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Konzerte / Neue Musik notabu.ensemble neue musik Düsseldorf, Am Oberen Werth 31
Konzerte / Konzert Ensemble Musikfabrik
Sa 4.10.2025, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert E-MEX
Sa 4.10.2025, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert E-MEX
So 5.10.2025, 15:30 Uhr
Konzerte / Jazz Düsseldorf Festival
Mo 13.10.2025, 13:00 Uhr
Konzerte | Konzert

Welcome Konzert

International Telekom Beethoven Competition

Caleb Borick, Klavier 1. Preisträger der Telekom Beethoven Competition 2023 Johannes Brahms: 3 Intermezzi op. 117 Clara Schumann: Romanze a-Moll WoO 28 Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 24 Fis-Dur op. 78 Franz Schubert: Fantasie C-Dur op. 15 D 760 »Wandererfantasie« Caleb Borick, 1. Preisträger der Telekom Beethoven Competition 2023, kehrt nach Bonn zurück. Nicht als Kandidat, sondern als Solist. Mit einem fein abgestimmten Soloprogramm, das sich zwischen romantischer Insichgekehrtheit, klassischer Verdichtung und visionärer Fantasie bewegt, eröffnet der junge US-Amerikaner die Telekom Beethoven Competition 2025. Ein Abend, der mit Johannes Brahms beginnt, genauer mit dessen drei Intermezzi op. 117, jenen späten Klavierstücken, die der Komponist selbst als „Wiegenlieder [seiner] Schmerzen“ bezeichnete. In ihnen begegnet man Brahms nicht als orchestralen Monumentalisten, sondern als leise, nach innen gekehrte Figur. Jemand, der in der Musik keine Behauptung mehr sucht, sondern Trost und Erinnerung. Die drei Stücke in Es-Dur, b-Moll und cis-Moll fügen sich zu einem leisen Triptychon der Innerlichkeit, durchzogen von einer sanften, abgeklärten Empfindsamkeit, die nichts mehr sucht als Erinnerung, Trost und das stille Nachklingen. Clara Schumanns selten gespielte Romanze in a-Moll WoO 28 fügt sich wie selbstverständlich in diesen Klangraum ein: ein kurzes, empfindsames Charakterstück, dessen Subtilität lange Zeit durch die historische Marginalisierung weiblichen Komponierens überhört wurde. Heute zeigt sich das Werk als kostbares Zeugnis einer Klangauffassung, die auf harmonische Schattierungen und eine sprechende, fast liedhafte Phrasierung vertraut. In der Romanze begegnet man nicht nur Clara Schumanns kompositorischem Ernst, sondern auch einer Ästhetik der Zurückhaltung, die bewusst andere Werte setzt als die überbordenden Klangmassen ihrer Zeitgenossen. Mit Beethovens Sonate Nr. 24 in Fis-Dur op. 78, der sogenannten „à Thérèse“-Sonate, wendet sich Borick dem Namensgeber des Wettbewerbs zu und wählt dafür ein Werk, das in seiner kompositorischen Ökonomie fast aus dem Rahmen fällt. Nur zwei Sätze, keine explizite dramatische Wendung, kein heroischer Gestus. Stattdessen ein Stück von intimer Noblesse, das mehr Gespräch ist als Manifest, mehr Andeutung als Ausruf. Die Widmung an Thérèse von Brunsvik, eine enge Vertraute Beethovens, verleiht der Musik einen persönlichen Charakter; sie scheint nicht für das Konzertpodium gedacht, sondern für den Moment des geteilten Hörens, des Zwiegesprächs. Gerade durch ihre Reduktion eröffnet die Sonate neue Räume der Ausdrucksnuance. Räume, in denen sich Beethovens Fähigkeit zeigt, große musikalische Gedanken mit der sparsamsten Mittelwahl zu fassen. Der Abend schließt mit Franz Schuberts Wanderer-Fantasie in C-Dur D 760: ein Werk von eruptiver Kraft, formaler Radikalität und existenzieller Tiefe. Die Fantasie ist durchkomponiert, ihre vier Sätze greifen ineinander über, als ginge es weniger um Entwicklung als um ständige Transformation. Das „Wandern“ ist hier keine Idylle, sondern Metapher für das rastlose Suchen, das romantische Sehnsuchtsmotiv schlechthin: nach Identität, nach Heimat, nach Klang. Das zentrale Thema entstammt Schuberts eigenem Lied „Der Wanderer“, aber in der Fantasie wird es zergliedert, durchbrochen, entfaltet sich in brillanter Virtuosität, ohne sich je ganz zu stabilisieren. Was bei Beethoven noch Zielgerichtetheit war, wird bei Schubert zum flüchtigen Schatten – eine Musik, die in Bewegung bleibt, weil sie nirgends verweilen kann. Das Welcome-Konzert bildet traditionell den Auftakt zum Wettbewerb. Neben dem musikalischen Programm werden die Teilnehmerinnen der diesjährigen Telekom Beethoven Competition vorgestellt. Darüber hinaus geben u.a. ehemalige Preisträgerinnen wertvolle Tipps und Einblicke aus erster Hand – ein Abend, der Begegnung, Austausch und Musik vereint. Tickethotline: +49 (0)288 - 20 10 3 44 (Mo - Fr, 9-15 Uhr)
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Matinée

International Telekom Beethoven Competition

Finalist*innen der Telekom Beethoven Competition, Klavier Am Tag nach der feierlichen Preisverleihung haben die drei Finalist*innen die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre und jenseits des Wettbewerbsdrucks musikalisch vom Publikum zu verabschieden. In diesem ungezwungenen Rahmen begegnen sie nicht nur ihren Zuhörer*innen ein vorerst letztes Mal, sondern auch einander – als Künstler*innen, Kolleg*innen und als neu gewonnene Freund*innen. Tickethotline: +49 (0)288 - 20 10 3 44 (Mo - Fr, 9-15 Uhr)
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Kammermusikfinale

International Telekom Beethoven Competition

Beethoven Trio Bonn Mikhail Ovrutsky Violine Grigory Alumyan Violoncello Finalist:innen Klavier Klaviertrios von Ludwig van Beethoven sowie Klavierwerke des 21. Jahrhunderts Die Finalist:innen spielen mit dem Beethoven Trio Bonn jeweils eines der Klaviertrios von Ludwig van Beethoven. Werke, in denen sich der Geist kammermusikalischen Dialogs in höchster Dichte entfaltet. Die Finalist*innen stellen sich hier nicht nur als Solist*innen, sondern als gleichberechtigte Partner*innen im Ensemble vor. Bei dieser Wertungsrundesind kommunikative Musikalität, Sensibilität im Zusammenspiel und ein Gespür für Balance und Klangkultur gefordert. Und dem Publikum bietet sich die Gelegenheit, die jungen Kandidat:innen von einer anderen Seite zu erleben. Ergänzt wird das Programm durch ein zeitgenössisches Werk für Klavier solo, komponiert im 21. Jahrhundert. Diese Gegenüberstellung schafft Kontraste und Brücken zugleich: Sie eröffnet den jungen Pianist*innen Raum zur individuellen Interpretation aktueller Komposition und gibt Einblick in das breite Spektrum ihrer gestalterischen Möglichkeiten – jenseits des klassischen Repertoires. Tickethotline: +49 (0)288 - 20 10 3 44 (Mo - Fr, 9-15 Uhr)
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Orchesterfinale

International Telekom Beethoven Competition

Beethoven Orchester Bonn Oksana Lyniv, Dirigentin Finalist:innen Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven Im großen Orchesterfinale der Telekom Beethoven Competition 2025 stehen die drei Finalist:innen gemeinsam mit dem Beethoven Orchester Bonn auf der Bühne. Unter der Leitung von Oksana Lyniv interpretiert jede:r ein Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven. Welche Werke genau gespielt werden, entscheidet sich erst nach dem Halbfinale – je nach künstlerischem Profil und Repertoirewahl der Finalist:innen. Den feierlichen Abschluss des Abends bildet die Preisverleihung: Der 1. Preis (50.000 €), der 2. Preis (25.000 €) und der 3. Preis (10.000 €) werden offiziell bekannt gegeben und an die Preisträger:innen überreicht. Der Wettbewerb findet seinen Höhepunkt in einem Moment der Anerkennung, der Freude und des Aufbruchs: für drei junge Künstler:innen, die nun am Anfang ihrer internationalen Karriere stehen. Tickethotline: +49 (0)288 - 20 10 3 44 (Mo - Fr, 9-15 Uhr)
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Carolin NO - ON & ON

Theater 509

Die Geschichte von Carolin No ist die Geschichte einer großen Liebe: Einer Liebe zweier Menschen zueinander. Einer Liebe zu Musik voll Licht und Schatten, zu tiefgründigen Texten voll unerfüllter Träume und stiller Zweifel. Und das Leben von Carolin No ist ein Leben im ständigen kreativen Wandel. Ein Leben in einer unvergleichbar persönlichen Beziehung zwischen Band und Publikum. Seit nunmehr 20 Jahren leben Carolin No alias Carolin und Andreas Obieglo diese Liebe, dieses Leben – und auf ihrer aktuellen Tour „ON&ON“ teilen sie Beides auf mitreißende Art und Weise mit ihren Zuhörerinnen und Zuhörern. Das Live-Programm von Carolin No baut auf den facettenreichen Songs des neuen Albums „ON&ON” auf und bietet von allem „mehr”: mehr Dynamik, mehr Kontraste, mehr instrumentale Farben. Und vor allem: mehr Emotionen. Es ist Musik, die von der Intimität zwei perfekt aufeinander eingespielter Musiker lebt. Gleichzeitig bietet dieses Bühnenprogramm all das, womit sich das Duo eine treue Fangemeinde aufgebaut und es auf über zwei Millionen Streams gebracht hat: bewegende, direkt ins Herz gehende Worte, das Wechselspiel zwischen stillen Momenten und hymnischen Sounds sowie Carolins unvergleichliche Stimme, die den schnellen Songs Kraft und den Balladen Tiefe verleiht. Und nicht zu vergessen: die sympathische Art, mit der Carolin und Andreas zwischen den Songs aus dem Nähkästchen plaudern – stets mit Charme und einem Augenzwinkern. Klavier, Gitarre, Percussion, Akkordeon, digitale Klänge – was diese Mischung so unverwechselbar und einzigartig macht, ist das Talent der Band, auch traditionelle deutsche Lieder und Mundart mit warmer Akustik und handgemachter Elektronik in ihren Kosmos zu integrieren. Carolin und Andreas sind ihren Weg gegangen, ohne die Unterstützung einer großen Plattenfirma und ohne kreative Kompromisse. So haben sie sich die Unabhängigkeit bewahrt, das zu tun, was sie am besten können: Die Liebe, die sie selbst jeden Tag spüren, in Musik zu verwandeln und mit ihrem Publikum zu teilen. Hinter dem Namen Carolin No stehen die beiden Singer-Songwriter Carolin und Andreas Obieglo. Die beiden miteinander verheirateten Multiinstrumentalisten leben – nach Stationen in Berlin und den USA – in der Nähe von Würzburg, wo sie auch ihre Songs schreiben und produzieren. Das Duo, das für seine Alben vielfach ausgezeichnet und von der Fachpresse hochgelobt wurde, veröffentlichte bisher vierzehn gemeinsame Alben mit vorrangig englisch- und deutschsprachigen Liedern und trat mit Größen wie Konstantin Wecker, Reinhard Mey, Hannes Wader sowie Joan Armatrading und Suzanne Vega auf. www.carolin.no/ AK 27,- €/ 23,- € (erm) / VVK 23,- € / 19,- € (erm) (+Gebühren) Tickets Online bei Kölnticket
Konzerte | Konzert

Backyard Safari - Auf der Pirsch im Dschungel der Popmusik

Theater 509

Ein Abend mit Backyard Safari ist wie eine Familienpackung Überraschungseier für erwachsene Musikfans! Wenn Ralph Stöve, Robert Faust und Michael Korneffel die Bühne betreten, werden nicht herkömmliche Coverversionen gespielt. Nein, es werden gnadenlos alle Musikstile genutzt, um großen Pop-Klassikern ein frisches, frech-fröhliches und überraschendes Gewand zu verleihen.Wenn sich ein Dancefloor-Knaller von Kylie Minogue in eine romantische Ballade verwandelt oder ein Song von David Bowie auf der Zither erklingt, bereitet das dem Publikum und den Musikern ein hinreißendes Vergnügen - so wie auch der Einsatz von Kinderklavieren, Bananenkisten und zusammengeklebten Baurohren. Eine Menge Saiten- und andere Instrumente (die nicht immer ganz so funktionieren wie sie sollten) sowie feiner dreistimmiger Gesang runden das Ganze ab. Dabei verzichtet die Band auf gewohnte Verstärkeranlagen, das schmeichelt den Ohren und schafft eine magische Atmosphäre. www.backyard-safari.de/ AK 23,- €/ 19,- € (erm) / VVK 19,- € / 15,- € (erm) (+Gebühren) Tickets Online bei Kölnticket.de
Konzerte | Rockmusik

Curt Cress - DRUMTALK

Theater 509

Curt Cress ist eine Schlagzeug-Legende. Und hier erzählt er seine Geschichte – von Ike & Tina Turner bis Udo Lindenberg. Gemeinsam mit seinem Freund und Drum Tuner Werner Fromm spricht Curt über seinen Werdegang, zeigt Songs und Videos, spielt live auf seinem Schlagzeug die prägendsten Grooves und erzählt die verrücktesten Stories. Der „Drumtalk“ ist ein Live-Behind-The-Scenes und reale Musikgeschichte der 60er, 70er, 80er, 90er … Schon mit Anfang 20 avanciert Curt Cress zu einem der gefragtesten und dann auch dem bestbezahlten Studioschlagzeuger des Planeten. Curt war der Drummer von und für Freddie Mercury, Meat Loaf, Peter Maffay, Rio Reiser, Rick Springfield, Scorpions, Spliff, Falco, BAP, Alphaville, Udo Jürgens, Peter Schilling, Münchener Freiheit, Milli Vanilli, Nena, Udo Lindenberg und unzähligen weiteren Künstlern. Als Musiker wurde er 15 x als „Drummer des Jahres“ ausgezeichnet, bekam etliche Goldene Schallplatten, hat unfassbare 12.000 Aufnahmen auf über 400 Mio.verkauften Tonträgern eingespielt. Nach seiner aktiven Zeit als Schlagzeuger beginnt eine nicht minder erfolgreiche Laufbahn hinter den Kulissen des Show-Zirkus. Curt Cress gründet die Pilot Tonstudios, als Produzent wird er nicht nur mit Uwe Ochsenknecht erfolgreich, sondern auch mit Falco, Nina Hagen, Nena, Udo Lindenberg und dem Royal Philharmonic Orchestra in London. Heute leitet Curt eine Firmengruppe speziell für Musik und Medien. Als Mentor für junge SchlagzeugerInnen, Musikverleger, Produzent, Plattenfirmen-Betreiber und Fernseh- und Filmmusikkomponist ist Curt weiterhin eine der einflussreichsten Figuren der deutschen Musikszene. www.curtcress.com/ AK 27,- €/ 23,- € (erm) / VVK 23,- € / 19,- € (erm) (+Gebühren) Tickets Online bei Kölnticket.de
Konzerte | Filmkonzert

M-Cine spielt - Buster Keaton, der Kameramann

Theater 509

Lachmuskeltraining garantiert! Stummfilmkomödien mit Live-Musik - Neue Reihe im Theater 509 hebt Kölner Filmschätze M-cine greift nicht auf existierende Stummfilmkompositionen zurück, sondern schaut die Filme seiner Wahl mit dem Blick von heute an und erforscht deren Sprache. Ist sie konventionell oder experimentell? Laut oder leise? Aus diesen Fragen entwickelt M-cine das musikalische Material zum Film. Improvisierte und auskomponierte Elemente greifen ineinander. So ist jeder Stummfilmabend einzigartig und voller Experimentierfreude. Am 05.10. liegen Freud und Leid nah beieinander: in Buster Keatons „Der Kameramann“ tauscht der erfolglose Fotograf Luke für seine Angebetete Sally den Fotoapparat gegen eine Filmkamera ein. Leider geht in seinem neuen Job einfach alles schief. Auch das Date, das ihm Sally schließlich gewährt, läuft zunächst nicht wirklich nach Plan… Eine aktionsreiche Komödie mit avantgardereifen, visuellen Effekten, ganz klar ein unvergessliches Slapstick - Meisterwerk. Doch das ist noch lange nicht alles - heimatliche Nostalgie gibt es noch gratis dazu. Jeder Abend wird mit einem ganz besonderen Kurzfilm aus der frühen Kölner Filmgeschichte eröffnet. Natürlich mit einer eigens komponierten Filmmusik von M-cine. Etwas Schokoladiges ist natürlich auch dabei… www.m-cine.de AK 23,- €/ 19,- € (erm) / VVK 19,- € / 15,- € (erm) (+Gebühren)
Konzerte | Konzert

Liedersoiréen

Theater Bonn

Roter Teppich, gedimmtes Licht, Getränk und Häppchen auf dem Tisch – Bühne frei für Kunstlied! In der neuen Soirée-Reihe zeigen unsere Ensemblemitglieder ihre Schokoladenseiten. In einzigartiger Salon-Atmosphäre im Foyer des Opernhauses findet ein intimes Zwiegespräch zwischen Künstlerin oder Künstler und Publikum statt. Termin der Spielzeit 25/26 13.10.25: Mirko Roschkowski und Thorsten Fabrizi am Klavier 24.11.25: Tobias Schabel 5.1.26: Katerina von Bennigsen 9.2.26: Susanne Blattert 2.3.26: Nicole Wacker 7.4.26 Santiago Sánchez 1.6.26: Ralf Rachbauer, Mark Morouse und Martin Tzonev
Konzerte | Musik

Quatsch keine Oper: Tommy Engel & Band

Theater Bonn

Fühlen Sie sich zurückversetzt in vergangene Zeiten kölscher Musikgeschichte und erleben Sie diese live. Mit weicher Stimme zelebriert Tommy Engel einige seiner musikalischen Perlen aus seinem reichen Fundus. Von Bläck Föös Klassikern wie „Ming eeste Fründin« über LSE Nummern wie »Saunaboy« und eigenen Nummern wie »Du bes Kölle“ und »Neppes« begeistert Tommy Engel mit seiner Band auch mit dem düster-brachialen Stück »Die Stadt« von Trude Herr. Tommy Engel kann in die Herzen der Hörer hinein singen. Das musikalische Bett bereiten ihm unter der Leitung von Jürgen Fritz am Piano, sein Enkel Robin Duns (Gesang und Gitarre), sein Sohn Ilja Engel (Gesang und Percussion), Lukas Berg am Schlagzeug, Hans Maahn am Bass und Markus Wienströer an Gitarren und Violine. Erleben Sie einen kölschen Abend mit Familie und Freunden.
Konzerte | Liederabend

Liedermatinéen

Theater Bonn

Im Foyer der Oper findet ein Vormittag voller Musik und Begegnung statt: In unserer neuen Reihe präsentieren Mitglieder unseres Chores oder Sängerinnen und Sänger aus dem Ensemble in einer guten halben Stunde ein buntes und vielfältiges Programm. Um 10 Uhr öffnet das Pausenbuffet und jeder ist eingeladen bei einem kostenlosen Kaffee gemeinsam in den Austausch zu gehen, den Ausblick zu genießen oder neue Menschen kennenzulernen.
Konzerte | Liederabend

Nessun dorma!

Theater Bonn

NESSUN DORMA! mit Plácido Domingo am 22. November Das Theater Bonn entführt das Opernpublikum in das Land, wo die Zitronen blühen! In einem bunten, abwechslungsreichen Programm präsentieren Gäste und Ensemble sowie der Chor und Extrachor des Theater Bonn eine glanzvolle Operngala, die das Beste aus der reichen Tradition des Belcanto und der dramatischen Oper vereint. Erleben Sie unvergessliche Arien, Duette und Ensembles aus Meisterwerken von den bekanntesten italienischen Komponisten der Operngeschichte – und einige Überraschungen. Ein szenischer Abend, der die Herzen aller Opernliebhaber höherschlagen lässt. Altersempfehlung ab 12 Jahren ca. 3 Stunden, inkl einer Pause
Konzerte | Musik

Quatsch keine Oper: Helge Schneider

Theater Bonn

Aufgrund der großen Nachfrage Zusatzvorstellung zur Vorstellung vom April 2025 helge schneider. geb. 30.08 1955 in mülheim an der ruhr. grundschule - gymnasium - 9. klasse wiederholung -1969 von der schule, um beruf zu erlernen. raumausstatter - dann bauzeichner - dann 1972 konservatorium für musik duisburg - 2 semester. dann garten und landschaftsbau lehre. parallel musik mit seiner band - helge schneider trio - erste schallplattenaufnahme 1975. 1976 erfindung seiner ein-mann-show. begleitet von gleitmann, der ihm das halbplaybacktonband einlegt. straßenbahnfahrten mit equipment durch halb deutschland. orgel/schlagzeug duo mit charly weiß - berühmt in düsseldorfer jazzclub downtown. 1979 tenorsaxophon gebraucht gekauft. multiinstrumentalist geworden (gitarre,schlagzeug, contrabass, cello, orgel, trompete, saxophon, panflöte, akkordeon, gesang usw.). kinder bekommen (bezw. seine frau!). jetzt 5 eigene kinder, mehrere dazugekommene und enkelkinder. bücher geschrieben. schallplatten aufgenommen. mindestens 3000 shows gespielt. Theaterproduktionen. Komponist. Filmmusik. Stummfilmbegleitung. muss noch arbeiten, trotz rentenansprüchen. erfolgreicher komiker/musiker in deutschland und umgebung. weltweite nachverfolgung seiner taten im netz. lehnt zunächst amerika tour ab. (»zu weit«). zusammenarbeit mit kluge seit 20 jahren. gespräche/lieder. aktuell auf tournee mit seiner band »die original rübenschweine«. 1,74 - 67 kilogramm - volles haar - grünbraune augen - führerscheinklassen 1 und 3
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Musikalische Stadtgeschichte: „Vun kleine Lück un andere Minsche“

Heimatverein Köln e.V.

Die Reise in die Stadtgeschichte geht weiter! Und wieder entführt uns Kölsch-Experte Günter Schwanenberg im Rahmen dieser Mittags-Matinee mit historischen kölschen Volks- und Karnevalsliedern in das 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt diesmal: Menschen und ihre Schicksale. Vom kölschen "Original" op der Stroß bis zum Knollemann mit seinem unfassbaren Reichtum. Die Lieder erzählen stellvertretend vom "kleinen Mann" - und historischen Personen und Persönlichkeiten. Kölns vergnüglichste Geschichtsstunde vermittelt Kölner Sozialgeschichte "op kölsch": ehrlich und augenzwinkernd. Und natürlich besteht - wie immer im ZAB - die Möglichkeit zum „Süffele un Müffele“. Einlass ab 12:00 Uhr Anmeldung erforderlich, Heimatverein-Mitglieder 16 €, Gäste 22 € Anmeldungen über das Anmeldeformular auf der Homepage des Heimatvereins, per Mail (veranstaltungen@hvkln.de), oder telefonisch bei unserem Schatzmeister Heinz Westrup unter 0157 / 353 669 12.
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Krätzjer-Schätzjer: vun dunnemols bes Eierquell!

Heimatverein Köln e.V.

Zum zweiten Mal und damit schon traditionell beteiligt sich der Heimatverein Köln am Krätzjer Fest und lädt zum „Vereinsovend för Jedermann“ ins Stapelhaus! “Etwas zusammenbringen, vereinen...“ - das soll der tiefere Sinn eines Vereins sein - steht so im Wiki. Und genau das werden an diesem besonderen "Vereinsovend" Günter „Bömmel“ Lückerath und Günter Schwanenberg auch umsetzen. Der eine Günter hat zu seiner Zeit bei den Bläck Fööss, genauer müsste man sagen: bei den "Profis von der Eierquell", neue Texte in diese alte, urkölsche Krätzjer-Vortragsform mit eingebracht. Und der andere Günter sucht nach uralten kölschen Texten, Geschichten und eben auch "Krätzchen", die er frisch aufbereitet. Was passiert aber, wenn sich die beiden Protagonisten mit weiteren musikalischen Vereinsmitgliedern zusammentun? Wenn „alt“ auf „neu“ trifft und sich das „neue Alte“ mit dem „alten Neuen“ vereint? Das wird erst am „Vereinsovend“ verraten. Freuen Sie sich auf einen munteren musikalischen Cocktail zwischen stopfendem Rotwein und schäumender Maibowle - Kölsch darf natürlich nicht fehlen! Und auch im Stapelhaus kann man bestens „Süffele un Müffele“! Einlass ab 17:30 Uhr Anmeldung erforderlich, Heimatverein-Mitglieder 12 €, Gäste 18 € Anmeldungen über das Anmeldeformular auf der Homepage des Heimatvereins, per Mail (veranstaltungen@hvkln.de), oder telefonisch bei unserem Schatzmeister Heinz Westrup unter 0157 / 353 669 12.
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Jan Garbarek Group

Tonhalle Düsseldorf

Jan Garbarek, Saxofon Yuri Daniel, Kontrabass Rainer Brüninghaus, Klavier Trilok Gurtu, Percussion Mit kulturellen, nationalen und sonstigen Grenzen kann Jan Garbarek herzlich wenig anfangen. Entsprechend grenzenlos ist auch die Musik des Saxofonisten mit dem unverwechselbaren Klang: Weltmusik, Free Jazz, Folklore? Alles richtig – und nichts davon. „Entscheidend ist, dass wir unsere Gefühle miteinander teilen und Respekt voreinander haben.“ Dass Jan Garbarek diese Haltung seit Jahrzehnten konsequent lebt, ist ein Glück (nicht nur) für die Musikwelt. Veranstalter: Konzert Theater Kontor Heinersdorff GmbH
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Sinfonieorchester der RSH

Tonhalle Düsseldorf

Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Byung Jun Ko, Bariton Dirigierstudenten der Klasse Prof. Rüdiger Bohn, Leitung Rüdiger Bohn, Leitung Leishuo Ye: The Echo of Dragon within Ink Gustav Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98 Zweifelnd und hoffend zugleich zieht Brahms’ 4. Symphonie unvermittelt in den Bann und führt hinein in Poesie, Freudentaumel und Feierlichkeit. Sie steht im Spannungsfeld von großem Pathos und gewachsenen Traditionen auf der einen und dem Überwinden alter Muster auf der anderen Seite. Brahms’ ausgefeilte Variantentechnik, mit der er aus wenigen Grundbausteinen heraus große Verläufe entwickelt, weist ins musikalische 20. Jahrhundert. Gleichzeitig blickt er unüberhörbar zurück, vor allem auf Bach. Eröffnet wird das Konzert mit der Uraufführung eines Orchesterwerkes des jungen Komponisten Leishuo Ye, der im Exzellenzstudiengang in der Klasse von Oliver Schneller studiert. Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH
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Tschaikowsky

Tonhalle Düsseldorf

Düsseldorfer Symphoniker Vision String Quartet Alpesh Chauhan, Dirigent Thomas Adès: Polaris John Adams: Absolute Jest für Streichquartett und Orchester Peter I. Tschaikowsky: Symphonie "Manfred" h-Moll op. 58 Wenn das Vision String Quartet als neues Artist-in-Residence-Ensemble zum ersten Mal die Bühne betritt, darf man sicher sein: Gewöhnliches passiert hier heute nicht. Zunächst geht es unter Alpesh Chauhan geradewegs zum Polarstern – Thomas Adés’ »Polaris« ist eine musikalische Sternenreise, die Ihren Blick faszinierend in Richtung Nachthimmel zieht. Danach zündet John Adams ein musikalisches Feuerwerk und errichtet in »Absolute Jest« ein atemberaubend virtuoses Denkmal für Beethoven. Das Vision String Quartet beweist dabei eindrucksvoll, dass sich mit Streichinstrumenten vortrefflich scherzen und gleichzeitig tiefgründig philosophieren lässt. Zum großen Finale tauchen Sie tief ein in das emotional vielschichtigste Werk Tschaikowskys, die »Manfred-Symphonie«. Inspiriert von Lord Byrons legendärem Gedicht durchwandern Sie mit Tschaikowsky die Alpenwelt der Seele – atemberaubende Gipfelblicke ebenso inklusive wie tiefe Abstürze in menschliche Abgründe. Wer hier nicht mitleidet, hat wohl rechtzeitig die Augen geschlossen. Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf 28.11. 19:00 Star-Talk 30.11. 13:30 Jazz-Brunch 01.12. 19:00 Star-Talk
Konzerte | Konzert

Bamberger Symphoniker

Tonhalle Düsseldorf

Bamberger Symphoniker Jakub Hrusa, Dirigent Lukas Sternath, Klavier Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale" Jakub Hrůša ist bekannt dafür, in klug durchdachten Programmen neue Perspektiven auf vermeintlich altbekannte Werke zu eröffnen. Bei Heinersdorff stellt er Beethovens erstes Klavierkonzert der epischen sechsten Symphonie gegenüber und zeigt damit einmal mehr, dass Beethoven einfach in einer eigenen Liga spielt. Letzteres gilt übrigens auch für den Igor-Levit-Schüler und Solisten des Abends: Lukas Sternath, der gerade eine beeindruckend steile pianistische Karriere hinlegt. Veranstalter: Konzert Theater Kontor Heinersdorff GmbH
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Schafroth geht ins Konzert

Tonhalle Düsseldorf

Düsseldorfer Symphoniker Alexander Lonquich, Klavier und Leitung Maxi Schafroth, Moderation Robert Schumann: Ouvertüre zu Goethes "Hermann und Dorothea" op. 136 Wolfgang Rihm: Klavierstück Nr. 5 "Tombeau" Robert Schumann: Introduktion und Allegro appassionato G-Dur op. 92 für Klavier und Orchester Norbert Burgmüller: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 11 Gehören Genie und Wahnsinn zusammen? Der Protoallgäuer Maxi Schafroth geht dieser Frage mit bajuwarischer Bodenständigkeit auf den Grund. Sein Forschungsobjekt: Komponisten, die am Rhein lebten und litten – Schumann (Schizophrenie), Burgmüller (Liebesleid), Rihm (Faszination für Grenzgänger). Während die Düsseldorfer Symphoniker und Alexander Lonquich die musikalischen Abgründe dieser Werke ausloten, bohrt Schafroth genüsslich Löcher in die Vierte Wand. Bekannt dafür, Schmerzgrenzen wahrzunehmen, sie anzuerkennen und sodann mit Grundgüte mühelos zu überschreiten, beleuchtet er die Mythen um Kunst und Leid aus seiner erfrischend unbefangenen Perspektive. Freuen Sie sich auf einen Abend zwischen Presto und Prusten, der Ihren Gefühlsapparat gekonnt durch Wogen der Rührung (angesichts der Musik) und Stürme der Heiterkeit (angesichts Schafroths Beobachtungen) manövriert. Ein Konzert, das garantiert auf der Seite der guten Laune endet – auch wenn es um ernste Themen geht. Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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