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Gürzenich-Orchester Köln

Ein traditionsreiches Spitzenorchester

Das Gürzenich-Orchester Köln ist eines der traditionsreichsten Sinfonie-Orchester Deutschlands. Sein Stammsitz ist die Kölner Philharmonie, die zu den schönsten Konzertsälen weltweit gehört. Hier spielt das Gürzenich-Orchester über 50 Konzerte pro Jahr. Der zweite Schwerpunkt ist die Oper Köln, wo das Orchester bei über 160 Vorstellungen jährlich im Orchestergraben sitzt.

Die Wurzeln des Gürzenich-Orchester reichen zurück bis zu den mittelalterlichen Ratsmusiken und den ersten festen Ensembles des Kölner Doms. Den Namen „Gürzenich“ verdankt das Orchester dem in der Renaissancezeit errichteten Ballsaal und Markthalle Gürzenich, wo ab 1857 die Sinfoniekonzerte stattfanden. Heute gehört das Gürzenich-Orchester Köln zu den Top Ten der Deutschen Sinfonie-Orchester und ist durch CD-Einspielungen und Gastspiele von Amsterdam über London bis Shanghai weltweit bekannt.

Kontakt

Gürzenich-Orchester Köln
Bischofsgartenstrasse 1
D-50667 Köln

Telefon: +49 (221) 221 28595
Fax: +49 (221) 221 28200
E-Mail: kontakt@guerzenich-orchester.de

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Gürzenich-Orchester Köln

Kammerkonzert

Glänzend

Achille Fait, Horn
David Neuhoff, Horn
Simon de Klein, Trompete
Pierre Evano, Trompete
Gábor Jànosi, Trompete
Linus Fehn, Trompete
Pedro Olite Hernando, Posaune
Carsten Luz, Posaune
Leonardo Fernandes, Posaune
Jan Böhme, Posaune
Frederik Bauersfeld, Tuba
Uwe Mattes, Pauke/Schlagzeug


John Williams: Olympic Fanfare and Theme (Arrangement von Frederik Bauersfeld) (1984)
Giovanni Gabrieli: Sonata XIII à 8 (Arrangement von Frederik Bauersfeld) (1615)
Jan Koetsier: Sonata Praeclassica op.142 (1995)
Johann Sebastian Bach: »Jauchzet, frohlocket!« aus dem Weihnachtsoratorium BWV 248 (Arrangement von Frederik Bauersfeld) (1734)
»Jesu bleibet meine Freude« BWV 147 (Arrangement von Enrique Crespo) (1723)
Engelbert Humperdinck: Ouvertüre zu Hänsel und Gretel (Arrangement von Hans-Joachim Drechsler) (1892)
John Iveson: The Londonderry Air (1983)
Joan Javits/Philip Springer/Tony Springer: Santa Baby (Arrangement von John Iveson) (1953)
Roger Harvey: Festive Cheer (1990)
Gordon Goodwin: A few good men (Arrangement von Frederik Bauersfeld) (2020)

»Erschallet, Trompeten« heißt es im Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Sie dürfen ebenso wenig fehlen wie die feierlichen Posaunen, Hörner und die Tuba, wenn die Blechbläser des Gürzenich-Orchesters in einem vorweihnachtlichen Konzert die Philharmonie zum Leuchten bringen. Eine musikalische Kreuzfahrt quer durch die Musikgeschichte, Entfernungen spielen dabei keine Rolle: Von Venedig, wo um 1600 Giovanni Gabrieli Himmelsklänge von mehreren Emporen gleichzeitig regnen ließ, geht es unter anderem in Hänsel und Gretels Zauberwald und dann mit Zwischenstationen weiter in das Amerika des Swing und Pop. Jetzt kann Weihnachten kommen!

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Familienkonzert

Nussknacker

Gürzenich-Orchester
Ustina Dubitsky, Dirigentin
Kai Anne Schuhmacher, Libretto und Inszenierung
Clara Siewering, Wiederaufnahme
Miguel Klein Medina, Nussknacker
Giulia Haas, Marie
Maciej Bittner, Gürzi und weitere Rollen
Mara Lena Schönborn, Bühnenbild/Ausstattung


Peter Tschaikowsky: Der Nussknacker (1892)

Weihnachten ist das Fest der Wunder und der unerklärlichen Ereignisse. Das weiß auch Orchesterhund Gürzi, der dazu einlädt, gemeinsam mit Marie in die zauberhafte Welt des Nussknackers zu reisen und spannende Abenteuer zu erleben. Im inszenierten Konzert erzählt das Gürzenich-Orchester unter Rückgriff auf das Kunstmärchen von E.T.A. Hoffmann eine der beliebtesten Weihnachtsgeschichten neu. Die bekannte Musik von Peter Tschaikowsky stimmt die ganze Familie am vierten Advent auf das Fest ein.

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Konzert

Grenzenlos

Sinfoniekonzert

Gürzenich-Orchester Köln
François-Xavier Roth, Dirigent


Mark Andre: Vier Echografien (2023)
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108 (1887)

Ob hochphilosophisch, experimentell oder ganz alltäglich: Der Raum fasziniert uns Menschen seit jeher. Und Musiker haben dafür ohnehin ein Ohr. Seien es feierliche Klänge aus allen Richtungen in Venedigs Markusdom, ein ausgeklügelter Orchestergraben für mystische Klänge in Bayreuth oder ein Konzert mit verteilten Lautsprechergruppen: Auch der Raum macht die Musik.

Der Komponist Mark Andre verwendet ein im wahrsten Sinne raumgreifendes Verfahren. Er lauscht einem Raum etwas ab: seine akustische Signatur. Am Anfang steht ein »Sweep«, eine aufsteigende Frequenz, die den gesamten von uns hörbaren Bereich des Tonspektrums durchläuft und dem Raum eine Antwort entlockt, eine Resonanz. Die ist absolut einzigartig und kann mithilfe von Audio-Messtechnik analysiert werden. Echografieren nennt sich dieses Abenteuer für die Ohren – und dient Mark Andre als Ausgangspunkt seiner musikalischen Kreativität.

Es gibt sie, diese Werke, die sämtliche verfügbaren Rahmen einfach sprengen. Riesenhaft, überwältigend, unüberschaubar, über die bisherigen Grenzen weit hinausklingend. In seiner 8. Sinfonie scheint Anton Bruckner schlichtweg in ganz neuen Dimensionen unterwegs zu sein. Im Kino spräche man wohl von einem Blockbuster mit Überlänge, ein klingender Riese, den Bruckner sich selbst über Jahre und mehrere Umarbeitungen hinweg abringt. Kein Wunder, dass man so manches Etikett für dieses monumentale Werk zu finden versucht hat: die »Apokalyptische«, ein »Mysterium«. Ein sinfonischer Mount Everest auf extra großer Leinwand – und zum ersten Mal bei Bruckner eine Sinfonie mit Harfen. Gleich drei, versteht sich.

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Konzert

Silvesterkonzert

Gürzenich-Orchester Köln
Leticia Moreno, Violine
Omar Massa, Bandoneón
Mariano Chiacchiarini, Dirigent


Arturo Márquez Navarro: Danzón No. 2 (1994)
Astor Piazzolla: Las Cuatro Estaciones Porteñas (1965–69)
Arturo Márquez Navarro: Conga del Fuego Nuevo (2009)
Astor Piazzolla: Concierto para bandoneón y orquesta Aconcagua (1979)
Alberto Ginastera: Suite aus dem Ballett Estancia op. 8A Danza del Trigo (1943)
Alberto Ginastera: Suite aus dem Ballett Estancia op. 8A Malambo (1943)
Astor Piazzolla: Libertango Arr. Nicoás Agulló (1974)

»Und? Gut ins Neue Jahr gekommen?« Diese Standardfrage am 1. Januar können Sie diesmal ganz einfach beantworten: ¡Sí, definitivamente! Denn mitten in Köln lassen wir 2023 lateinamerikanisch ausklingen.

Mit freundlicher Unterstützung einiger Compositores aus Argentinien und Mexiko lädt Ihr Gürzenich-Orchester Sie zu einer leidenschaftlichen musikalischen Silvesterfete der besonders schwungvollen Art ein. Ein fulminanter Start ins Neue Jahr, der den einen oder anderen Tangokurs überflüssig macht. Lieber Latein tanzen als Lateinvokabeln!

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Konzert

Die Soldaten

Sonderkonzert

Gürzenich-Orchester Köln
Ensemble und Gäste der Oper Köln
François-Xavier Roth, Dirigent
Calixto Bieito, Regie


Bernd Alois Zimmermann: Die Soldaten

Bernd Alois Zimmermann setzt sich in »Die Soldaten« mit seinen persönlichen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg und mit den Bedrohungen der Welt durch eine atomare Katastrophe auseinander. In einer schillernden, klanglich deutlich wahrnehmbar auch am Farbenspiel des Impressionismus orientierten Tonsprache entwickelt er eine Dystopie, die bis in die Jetztzeit nichts von ihrer Aktualität und Tragweite verloren hat. Die Oper ist trotz ihrer Wucht ein intimes Kammerspiel zwischen Menschen, eine Parabel über Liebe und ihre dunkle Schwester, die Gewalt, über die Abgründe von Brutalität und Selbstzerstörung. Sie zählt heute zu den wichtigsten Musiktheater-Werken des 20. Jahrhunderts.

In Kooperation mit der Oper Köln erarbeiten François-Xavier Roth, das Gürzenich-Orchester und der spanische Star-Regisseur Calixto Bieito, der »Die Soldaten« bereits mehrfach inszeniert hat, jetzt eine Realisation von Zimmermanns »totalem Theater« für den Konzertsaal. François-Xavier Roth: »Mein Wunsch war es, nach der viel beachteten Produktion hier am Opernhaus in Köln das Werk in großen Konzertsälen zu spielen, um das Orchester aus dem Graben in den Saal zu holen und so dem Publikum eine völlig neue, ungefilterte Perspektive auf das Werk zu bieten.« Calixto Bieito ergänzt: »Ich möchte keine Inszenierung im herkömmlichen Sinne zeigen. Es ist eher eine Installation. Sie geht von der üblichen Situation im Konzertsaal aus und unterstreicht, wie das Orchester in diesem Stück zu einer großen, mörderischen Maschine wird, die in der Lage ist, die Menschen aufzufressen und verändert wieder auszuspucken.«

»Die Soldaten« gehört zu den bedeutenden Meilensteinen des Repertoires, die vom Gürzenich-Orchester aus der Taufe gehoben wurden. Nachdem 1960 der Kölner Generalmusikdirektor Wolfgang Sawallisch eine Aufführung als »Ding der Unmöglichkeit« bezeichnet hatte und auch Gürzenich-Kapellmeister Günter Wand eine Einstudierung ablehnte, unternahm man fünf Jahre später einen neuen Anlauf. Am 15. Februar 1965 spielte das Gürzenich-Orchester unter der Leitung von Michael Gielen in der Kölner Oper die Uraufführung.

Eine Koproduktion von Oper Köln und Gürzenich-Orchester Köln.

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Konzert

Nordwind

Gürzenich-Orchester Köln
Jan Lisiecki, Klavier
Tarmo Peltokoski, Dirigent


Esa-Pekka Salonen: Helix (2005)
Edvard Grieg: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16 (1868)
Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43 (1900–02)

Das Gras wachsen hören kann man natürlich nur im sprichwörtlichen Sinne. Aber: Es gibt Musikstücke, die erwecken den Eindruck, man könne ihnen tatsächlich beim Wachsen, Wuchern und Werden zuhören.

Die 2. Sinfonie von Jean Sibelius ist so ein Fall: Aus drei Tönen entfaltet sich nach und nach ein lebendiges musikalisches Wesen. Wie ein klingender Organismus, geboren aus einer unscheinbaren kreativen Keimzelle. Für viele Finnen ist dieses Werk eine Art Nationalheiligtum. Klar, naturverbundene nordische Klänge, die für die kulturelle Unabhängigkeit Finnlands stehen. Allerdings durchziehen diese Sinfonie, die Sibelius in den Jahren 1900–1902 zu Papier brachte, beträchtliche Temperaturschwankungen. Wer weiß, vielleicht weil er zwischenzeitlich im warmen Italien unterwegs war?

Auch Komponisten selbst haben so ihre Lieblingskomponisten, verehrte Kollegen und große Vorbilder. Und wäre Grieg nicht über die ersten Seiten seines Konzerts für Klavier und Orchester hinausgekommen, hätte man vielleicht gesagt: Alles schön und gut, Edvard, klingt aber mächtig nach Schumanns Klavierkonzert, nicht wahr? Aber: Man kann förmlich live zuhören, wie Edvard Grieg im Verlauf dieser pianistischen Achterbahnfahrt zu seinem ganz eigenen Tonfall findet – und das nicht nur, weil er mit einem typisch norwegischen Springtanz Richtung Finale reitet.

Accelerando. So nennt der Fachmann das, was eigentlich alle naselang in der Musik passiert: ein Schneller-Werden. Quasi durch ein Vergrößerungsglas lässt uns der finnische Komponist Esa-Pekka Salonen in seinem Stück Helix diese vermeintliche Alltäglichkeit miterleben: Wie in einer klanglichen Spirale durchlaufen wir das stürmische Abenteuer einer fortwährenden Steigerung in Richtung Höhepunkt, sodass Sie hinterher vielleicht sagen werden: Accelerando? Beeindruckende Sache, das muss man einfach selbst live erlebt haben!

Einführung 50 Minuten vor Konzertbeginn im Konzertsaal

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Kammerkonzert

Violas Go Wild

Öykü Canpolat, Viola
Martina Horejsi-Kiefer, Viola
Antje Kaufmann, Viola
Maria Scheid, Viola
Felix Weischedel, Viola
Daniel Finkernagel, Moderation
Matthias Kaufmann und Matthias Kiefer, Arrangements


Michael Jackson: Billie Jean (1982)
Georg Friedrich Händel: Arrival of the Queen of Sheba (1749)
John Dowland: If my complaints (1597)
Duke Ellington: I don’t mean a thing (1943)
Stevie Wonder: Sir Duke (1976)
Arcangelo Corelli: La Follia aus der Sonate d-Moll op. 5 Nr. 12 (1700)
Paul Hindemith: Sonate für Bratsche allein op. 25 Nr. 1 daraus: Rasendes Zeitmaß. Wild. Tonschönheit ist Nebensache (1922)
Metallica: Master of Puppets (1986)
Johann Sebastian Bach: Contrapunctus 9 aus Die Kunst der Fuge (1742–50)
Mario Uccelini: Aria sopra la Bergamasca (1642)
Lou Reed: Walk on the Wild Side (1972)
Queen: Killer Queen (1974)
Richard Wagner: Winterstürme wichen dem Wonnemond aus Die Walküre (1870)
Johnny Cash: Ring of Fire (1963)

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Konzert

Nachthell

Gürzenich-Orchester Köln
James Ehnes, Violine
Juanjo Mena, Dirigent


Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 (1878)
Edward Elgar: Sinfonie Nr. 2 Es-Dur op. 63 (1909–11)

Für das ein oder andere kompositorische Projekt liegen ja häufig schon ein paar Erfolgsrezepte vor. Auch einem Komponisten wie Johannes Brahms dürfte mehr als klar sein, wie so ein Violinkonzert serienmäßig ab Werk zu klingen hat. Bitte mit Vollausstattung: lyrisch und furios, herausfordernd sportlich und dennoch seelentief. Dann heißt es »Spot an«, und im Mittelpunkt des Geschehens steht ein furchtloser Solist mitsamt seiner Geige im musikalischen Scheinwerferlicht.

Brahms allerdings wirft mit seinem einzigen und einzigartigen Violinkonzert ein ganz neues Licht auf diese Disziplin. Und bringt ein wahres Miteinander, einen vielfältig verwobenen und gleichberechtigten Dialog zu Papier. Tutti und Solopart auf musikalischer Augenhöhe. Steht ja auch drauf: Konzert für Violine und Orchester. Außerdem zeigt sich der ansonsten gerne in dunklen, gedeckten Farbtönen komponierende Brahms hier von seiner musikalischen Sonnenseite: Durch jede noch so knifflige technische Hürde scheint ein warmes Licht zu strahlen.

In Edward Elgars 2. Sinfonie scheint alles nach Plan zu laufen. Vier Sätze, vier Charaktere, man weiß doch, wie so was geht: Feierlich bis würdevoll-beschwingt der Auftakt, sehnsüchtig dahinschmelzend und ein wenig introvertiert der langsame zweite Satz. Ein dritter Streich kommt rhythmisch verspielt bis mittelschwer wild um die Ecke, klassischer Fall von sinfonischem Adrenalin.

Und dann? Na, dann geht es wie immer rasant und euphorisch Richtung Finale. Oder etwa nicht? Edward Elgar findet in einem abwechslungsreichen Spiel aus sinfonischem Licht und Schatten einen ganz eigenen Weg aus seiner 2. Sinfonie.

Einführung 50 Minuten vor Konzertbeginn im Konzertsaal

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7

Gürzenich-Orchester Köln

Ein traditionsreiches Spitzenorchester

Das Gürzenich-Orchester Köln ist eines der traditionsreichsten Sinfonie-Orchester Deutschlands. Sein Stammsitz ist die Kölner Philharmonie, die zu den schönsten Konzertsälen weltweit gehört. Hier spielt das Gürzenich-Orchester über 50 Konzerte pro Jahr. Der zweite Schwerpunkt ist die Oper Köln, wo das Orchester bei über 160 Vorstellungen jährlich im Orchestergraben sitzt.

Die Wurzeln des Gürzenich-Orchester reichen zurück bis zu den mittelalterlichen Ratsmusiken und den ersten festen Ensembles des Kölner Doms. Den Namen „Gürzenich“ verdankt das Orchester dem in der Renaissancezeit errichteten Ballsaal und Markthalle Gürzenich, wo ab 1857 die Sinfoniekonzerte stattfanden. Heute gehört das Gürzenich-Orchester Köln zu den Top Ten der Deutschen Sinfonie-Orchester und ist durch CD-Einspielungen und Gastspiele von Amsterdam über London bis Shanghai weltweit bekannt.

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Bewertungen & Berichte Gürzenich-Orchester Köln

Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Konzert Düsseldorfer Symphoniker Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Konzert Kontrapunkt Konzerte Köln, Herwarthstr. 16
Konzerte / Neue Musik Klangraum 61
ART Ensemble NRW
Düsseldorf, Mettmannerstraße 61
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Ereignisse / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Ereignisse / Festival Brühler Schlosskonzerte Brühl, Bahnhofstraße 16
Konzerte / Konzert Beethoven-Orchester Bonn Bonn, Wachsbleiche 1
Konzerte / Konzert Sinfonieorchester Wuppertal Wuppertal, Kurt-Drees-Straße 4
Konzerte / Neue Musik Ensemble Musikfabrik
Mo, 4.12.2023, 20:00 Uhr
Konzerte / Klassik Rodenkirchener KammerChor und Orchester
Sa, 9.12.2023, 18:00 Uhr
Konzerte / Klassik Rodenkirchener KammerChor und Orchester
So, 10.12.2023, 17:00 Uhr
Konzerte / Neue Musik Ensemble Musikfabrik
Mo, 11.12.2023, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert WDR Funkhaus Wallrafplatz Köln, Wallrafplatz 1
Konzerte / Konzert Deutsche Rhein-Philharmonie Düsseldorf, Am Scheitenweg 84
Konzerte / Konzert Orchester RheinKlang Düsseldorf Düsseldorf, Wallstraße 1
Konzerte / Neue Musik notabu.ensemble neue musik Düsseldorf, Am Oberen Werth 31

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