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Heimatverein Köln e.V.Ringstraße 14 c
D-50996 Köln
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Bewertungschronik
Heimatverein Köln e.V. bewerten:
Bewertungen & Berichte Heimatverein Köln e.V.
„Der Kölner Dom und die Juden“
Führung mit Dr. Thomas van Nies
Im und am Kölner Dom lassen sich einige Kunstwerke entdecken, die den christlichen Blick auf das Judentum widerspiegeln. Mehrere unter ihnen zeugen dabei von einer durch die Jahr-hunderte ausgebildeten Judenfeindschaft der katholischen Kirche, die in ihrer Haltung erst durch das Zweite Vatikanische Konzil (1962-65) einen epochalen Wandel vollzog. Im Rah-men der Führung besteht die Möglichkeit, sich vor Ort im Dom exemplarisch mit einigen Kunstwerken auseinanderzusetzen, diese historisch einzuordnen und zugleich das schleich-ende Gift bildlicher Darstellungen und deren fatale Folgen nachzuvollziehen.Treffpunkt: Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln (bitte 10 Minuten vor Beginn erscheinen)
Kosten: Heimatverein Mitglieder 14,- €, Gäste 10,- € (Anmeldung erforderlich)
Anmeldungen über das Anmeldeformular auf dieser Seite (hier klicken), per Mail (veranstaltungen@hvkln.de), oder telefonisch bei unserem Schatzmeister Heinz Westrup unter 0157 / 353 669 12.
„Der Kölner Dom und die Juden“ bewerten:
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„Kölsche Verzällcher – alt un neu“
Der Mundartautorenabend des Heimatvereins
Die Leseabende unseres Autorenkreises im Herbst erfreuen sich seit Langem schon großer Beliebtheit. Da liegt es doch nahe, das Vortragsangebot zu erweitern.Deshalb findet nun auch im Frühjahr ein Leseabend unter dem neuen Motto „Kölsche Verzällcher – alt un neu!“ statt.
Die Mitglieder des Autorenkreises und ihre Gäste präsentieren Ihnen nicht nur selbstverfasste Verzällcher , sondern ebenso klassische Texte aus der reichhaltigen Kölschen Literatur.
Und natürlich besteht – wie immer im ZAB – die Möglichkeit zum „Süffele und Müffele“.
Einlass: ab 17:00 Uhr
Kosten: Heimatverein Mitglieder 6,- €, Gäste 12,- € (Anmeldung erforderlich)
Anmeldungen über das Anmeldeformular auf dieser Seite (hier klicken), per Mail (veranstaltungen@hvkln.de), oder telefonisch bei unserem Schatzmeister Heinz Westrup unter 0157 / 353 669 12.
„Kölsche Verzällcher – alt un neu“ bewerten:
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Kumede-Theater 2025:
„Ihrlich wäht am längste“
Die Kumede wurde 1947 von einer kleinen Gruppe theaterbegeisterter Kölner gegründet und ist damit das älteste aktive kölsche Theaterensemble. Die Gründungsmitglieder hatten ein klares Ziel: Den Menschen in Köln nach den entbehrungsreichen Kriegsjahren wieder Lebensfreude zu schenken. Trotz bescheidener Mittel bei den ersten Inszenierungen fanden die Aufführungen schnell großen Anklang. In den folgenden Jahrzehnten etablierte sich die Kumede, neben dem Millowitsch-Theater, als feste Institution in der Kölner Theaterlandschaft.2015 zog die Kumede schließlich in die Volksbühne am Rudolfplatz – das ehemalige Millowitsch-Theater – und fand dort ihre neue Heimat. Im ältesten und wohl schönsten Theater Kölns hält die Kumede die kölsche Theatertradition lebendig. Nach dem Ende der Millowitsch-Ära führt sie mit ihren erfolgreichen Inszenierungen eindrucksvoll vor Augen, dass das kölsche Mundarttheater auch in der heutigen Zeit nicht von seiner Relevanz und Magie verloren hat.
Der Name „Kumede“ ist übrigens kölsch für „Komödie“ – und so liegt der Fokus des Ensembles auf humorvollen Inszenierungen. Mal mit melancholischem Unterton, mal als mitreißendes Musical oder als moderne Adaption klassischer Werke. Doch eines bleibt immer gleich: Jahr für Jahr begeistert die Kumede ihr Publikum mit dem Ziel, es für einige Stunden aus dem Alltag zu entführen und eine unbeschwerte Zeit zu schenken.
In besonderer Erinnerung bleibt sicherlich die Spielzeit 2021, als die Kumede nach dem langen Corona-Lockdown als erstes Kölner Ensemble überhaupt wieder die Türen der Volksbühne öffnete und von ihrem Publikum und der Presse regelrecht gefeiert wurde. Kölsches Mundarttheater ist eben zutiefst „seelenrelevant“ und die Kumede mittlerweile „Kult“, wie eine Kölner Boulevardzeitung feststellte.
Im letzten Jahr feierte das Ensemble sein 77-jähriges Jubiläum mit der furiosen Komödie „Usser Rand un Band“, die von Kritikern und Publikum gleichermaßen begeistert aufgenommen wurde.
Und auch 2025 bleibt die Kumede ihrem bewährten Konzept treu: Mit der temporeichen kölschen Komödie „Ihrlich wäht am längste“ verspricht sie erneut beste Unterhaltung und jede Menge kölschen Charme.
Lassen auch Sie sich von dem kölschen Traditionsensemble aus dem Alltag entführen und erleben Sie live die Magie der kölschen Sprache, echt kölsche Charaktere und mitreißende Spielfreude im schönsten Theater der Stadt!
www.kumede.de
www.facebook.com/KumedeTheater/
Kumede-Theater 2025: „Ihrlich wäht am längste“ bewerten:
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"Vom Waidmarkt zur Severinstorburg"
Führung mit Rudi Meier
Der Waidmarkt fristet ein eher bescheidenes Dasein im Stadtbild und ist touristisch kaum zu vermarkten. Dabei war die Örtlichkeit bereits zu römischen Zeiten sehr bedeutend, ging es doch hier durch das römische Südtor hinaus aus der Colonia Claudia Ara Agrippinensium in Richtung Rom. Markant für den mittelalterlichen Handelsplatz sind der Hermann-Josef-Brunnen und die romanische Säulenbasilika St. Georg. Dass es dort einen Notfriedhof gibt und auch Kölner Polizeigeschichte am Waidmarkt geschrieben wurde, das ist heute weniger bekannt. Zum Severinstor geht es dann nicht nur geradeaus. Nein auch in den Nebenstraßen gibt es Vieles zu bestaunen und zu berichten. Rudi Meier wird Ihnen mindestens drei Brunnen auf dem Weg zum Ziel zeigen. Und an passenden Stellen gibt´s musikalische Untermalung op Kölsch.Kosten: Heimatverein Mitglieder 12,- €, Gäste 18,- € (Anmeldung erforderlich)
Anmeldungen über das Anmeldeformular auf dieser Seite (hier klicken), per Mail (veranstaltungen@hvkln.de), oder telefonisch bei unserem Schatzmeister Heinz Westrup unter 0157 / 353 669 12.
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Mitgliederstammtisch
Mitgliederstammtisch in der Hans Sion-Stube des Sion Brauhauses in der Altstadt.Keine Anmeldung erforderlich, Gäste willkommen!
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Der Autorenkreis im Heimatverein
Wer sich gerne mit Kölsch beschäftigt, weiß dass die einfachste Form hierbei das Kölschtrinken ist. Geht es aber um Kölsch als Sprache, haben wir es mit drei Schwierigkeitsgraden zu tun: Kölsch sprechen, Kölsch lesen und Kölsch schreiben. Wobei das Kölschschreiben mit Abstand am anspruchsvollsten ist. Im Autorenkreis treffen sich monatlich Autorinnen und Autoren, die sich der Kölschen Sprache verschrieben haben. Sie schreiben Verzällcher un Rümcher, also Lyrik- und Prosatexte. Der Anspruch der Mitwirkenden ist es, Texte in einer tradierten urkölschen Schreibweise zu schaffen. Zugrunde liegt dabei das dreibändige Wörterbuch von Adam Wrede, der auch der Leserschaft die nicht über besonders gute Sprachkenntnisse verfügt eine lesbare Schriftsprache anbieten wollte.Entstanden ist der Autorenkreis, als sogenannter Mittwochskreis in den 1990er Jahren auf Initiative des damaligen Baas, Dr. Heribert Hilgers, der ein großer Verfechter einer sauberen kölschen Sprache war. Der Name "Mittwochskreis" war schlicht dem überfüllten Kalender von Dr. Hilgers geschuldet, in dem nur Mittwochs Platz für ein regelmäßiges Autorentreffen war. Bis zum heutigen Tag ist es beim Mittwoch geblieben.
Die Mitwirkung am Autorenkreis hat für die Autorinnen und Autoren vielerlei Vorteile, denn jeder Text wird besprochen und auf mögliche Mängel gemeinsam untersucht. Es gibt Anregungen zur Schreibweise oder auch zur Auswahl von Begriffen. Auch zur inhaltlichen Gestaltung wird sich ausgetauscht und es werden Kürzungen oder auch Ergänzungen vorgeschlagen. Der wichtigste Grundsatz im Autorenkreis ist, dass der Autor das letzte Wort hat. Unbedingte Voraussetzung für die Mitarbeit im Autorenkreis ist die Fähigkeit, Kritik akzeptieren zu können. Oftmals wird um Begriffe oder Formulierungen gerungen. Ziel ist es immer, einen ansprechenden kölschen Text zu schaffen, der im günstigsten Fall auch für eine Veröffentlichung geeignet ist.
Alle, die dem Kreis angehören oder angehörten, können von sich sagen, dass sie viel gelernt haben. Viele der „Mittwochskreisler“ sind auf diesem Weg zu Veröffentlichungen gekommen. Manche Autoren haben dem Kreis nur eine bestimmte Zeit, andere bis zu ihrem Tod angehört.
Jedes Jahr veranstaltet der Autorenkreis ein bis zwei Leseabende für den Heimatverein. Die Autorinnen und Autoren tragen dann ihre neuesten Werke vor, die sie unter ein Motto gestellt haben. Beim Leseabend im Herbst 2024 wird es heißen: „Wat et nit all jit“. Die vorgetragenen Texte können dann in den folgenden Ausgaben von „Krune un Flamme“ nachgelesen werden.
Aktuell sind im Autorenkreis dabei: Gertrud Meinert, Roswitha Gebel, Ulla Reusteck, Philipp Voigt, Michael Berndt, Otto Jäger und Rudi Meier. Für zwei bis drei Neuzugänge wäre noch Platz im unserem Kreise.
Wer Spass am Schreiben hat, kann sich unter autoren@hvkln.de gerne melden.
Für den Autorenkreis, Rudi Meier
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Heimatverein Köln e.V.
Der Heimatverein Köln widmet sich der Pflege und dem Erhalt der kölnischer Geschichte, Sprache und Eigenart. Gegründet 1902, ist er einer der größten Vereine in Köln und führt regelmäßig Veranstaltungen und Führungen für seine Mitglieder und Gäste durch.Heimatverein Köln e.V. bewerten:
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Musik für Köln 9. bis 18.5.2025
- Nachthelle
- Changing Light
- vadoze zone
- Nymphéa
- Applausdusche
- Solo für Kinder: Die Trompete
- Solo für Kinder: Die Violine
- InSzene@ACHTBRÜCKEN
- Echoes of the Universe
- Musik der Zeit - Mann / Frau / Einhorn / Seen
- Solo für Kinder: Das Violoncello
- Solo für Kinder: Die Querflöte(n)
- Wie frei sind Komponist:innen?
- Verblendungen
- Ingen Navn Trio
- Terra memoria
- Man with a Movie Camera
- ins Licht
- Luciel | Anikó Kanthak
- Andy Warhol: Empire
- Ojijo | Sonae
- Elektrisches Licht?
- Ballet Mécanique & Afgrunden
- Lichtbogen
- Jin Jim
- Konzert für Kinder: »Luftballon«
- Martin Kohlstedt
- Lumière et Pesanteur
- Auf ein Schwätzchen mit Aline Sarah Müller & Alex Hren
- Auf ein Schwätzchen mit Louwrens Langevoort
- KMRU: Natur
- Innen / Sisällä
- Auf ein Schwätzchen mit Svenja Gottsmann
- Selfie in the Dark
- mokeyanju
- La Passion de Simone
- The Oddity Effect
- Porträtkomponist Kaija Saariaho

- Streicherglück – klassisch und romantisch
- Broken Colours
- Auf Brahms’ Spuren
- Il Gondoliere Veneziano
- Il Flauto Veneziano
- Singer Pur sings Sting
- Haydn - Hörner - Hefti!
- Göttliche Musik
- Musikhochschule Detmold präsentiert …
- No Limits!
- Musikhochschule Essen präsentiert …
- Haydn goes Jazz
- Musikhochschule Köln präsentiert …
- Brückenschläge
- Musikhochschule Aachen präsentiert …
- Haydn plus ...
- Musikhochschule Düsseldorf präsentiert …
- Die Sonne geht auf
- Finale mit Paukenschlägen
- Leitstern Bach
- Bach tröstet
- Heimspiel
- Weltkulturerbe anno 1724
- Schlosskonzerte mit Werken von Barock bis Romantik, das Haydn-Festival und die Konzertreihe Bach um vier

- Robert Schumann Competition
- Brahms
- Führung durch das Schumann-Haus
- Schumanns in Dänemark
- Rock Lounge
- Signum Quartet
- Symphonic Youth @ Tonhalle
- Fagott-Fantasie
- Pacific Quintet
- Boulanger Trio
- Flöten-Fantasie
- The Erlkings
- Evergreen?
- Johanna Summer
- Dichterliebe
- Symphoniker im Palais
- Die schöne Magelone
- DISCO
- Faszination Bach
- Skyline Konzert I
- Skyline Konzert II
- Skyline Konzert III
- Brahms Violinkonzert
- Skyline Konzert IV
- Schumannfest - Romantisiere dich!

- Morgen: Lesung „Wohin gehen Freunde?“
- Schnupperkurs Gamelan
- Was kann ein Faden? – Weben im Museum
- Alte Handarbeitstechniken neu erleben: Kreatives Weben für Kinder
- Mitmachen - Zum Weltspieltag
- Workshop: Recycling Spielzeug
- DIE BAUSTELLE - der Open Space im RJM
- Private Kurse oder Kindergeburtstage
- Mitmachen - SPACE4KIDS!
- Veranstaltungen zu den Sonderausstellungen