Beethoven Orchester Bonn
An der Spitze des Orchesters steht seit Beginn der Saison 2017 / 18 der Dirigent Dirk Kaftan. Gemeinsam möchten wir auf künstlerisch höchstem Niveau musikalische Welten entdecken – egal, ob die Musik dreihundert Jahre alt, aus Beethovens oder der heutigen Zeit ist, ob sie Kulturen entstammt, bis zu denen man um den halben Globus reisen müsste, oder ob man zu ihnen noch durch unerforschtes Terrain wandert. Ziel ist die Verankerung des Orchesters im Geist und in den Herzen aller Bonner und weit über Stadt und Region hinaus.
Exemplarisch für die künstlerische Arbeit standen in der Vergangenheit außergewöhnliche Konzertprojekte und verschiedene mit Preisen ausgezeichnete Aufnahmen, wie die Oper Der Golem von Eugen D’Albert und Maurice Ravels Daphnis et Chloé ( beide ECHO Klassik ), sowie die Oper Irrelohe von Franz Schreker ( Preis der Deutschen Schallplattenkritik + ECHO Klassik ). Nicht zuletzt hat sich das Beethoven Orchester Bonn besonders im konzertpädagogischen Bereich engagiert. Sein Programm für junge Leute wurde nicht nur vom Publikum gefeiert, sondern auch mit zwei ECHO Klassik-Preisen ausgezeichnet.
Die Geschichte des Orchesters reicht bis ins Jahr 1907 zurück, in dem die Beethovenstadt nach der Auflösung der Hofkapelle im Jahr 1794 wieder ein eigenes Orchester bekam. Dirigenten wie Richard Strauss, Max Reger, Volker Wangenheim, Dennis Russell Davies, Marc Soustrot, Roman Kofman und Kurt Masur etablierten den Klangkörper in der Spitzenklasse in Deutschland. Zuletzt leiteten der Schweizer Stefan Blunier ( 2008—2016 ) und Christof Prick ( 2016—2017 ) die Geschicke des Orchesters.
Tourneen durch Europa, Nordamerika, Japan und China trugen den exzellenten Ruf des Beethoven Orchester Bonn in die ganze Welt, weitere Reisen durch Mitteleuropa sind in Planung. Darüber hinaus richtet sich in den kommenden Jahren der Fokus verstärkt auf interkulturelle und partizipative Projekte, die Suche nach ungewöhnlichen Spielstätten und Konzertformaten sowie auf die zeitgemäße Vermittlung künstlerischer Inhalte.
Dabei spielt das Beethoven-Jahr zum 250. Geburtstag des größten Sohns der Stadt eine Rolle, welches bereits seine Schatten vorauswirft: Das Orchester wird dem Namenspatron seine Reverenz erweisen, indem Leben und Werk lustvoll hinterfragt und auf die Bühne gebracht werden: Künstlertum und Karriere, Vita und Visionen – Beethoven wird der Leitstern für spannende künstlerische Auseinandersetzungen.
Exemplarisch für die künstlerische Arbeit standen in der Vergangenheit außergewöhnliche Konzertprojekte und verschiedene mit Preisen ausgezeichnete Aufnahmen, wie die Oper Der Golem von Eugen D’Albert und Maurice Ravels Daphnis et Chloé ( beide ECHO Klassik ), sowie die Oper Irrelohe von Franz Schreker ( Preis der Deutschen Schallplattenkritik + ECHO Klassik ). Nicht zuletzt hat sich das Beethoven Orchester Bonn besonders im konzertpädagogischen Bereich engagiert. Sein Programm für junge Leute wurde nicht nur vom Publikum gefeiert, sondern auch mit zwei ECHO Klassik-Preisen ausgezeichnet.
Die Geschichte des Orchesters reicht bis ins Jahr 1907 zurück, in dem die Beethovenstadt nach der Auflösung der Hofkapelle im Jahr 1794 wieder ein eigenes Orchester bekam. Dirigenten wie Richard Strauss, Max Reger, Volker Wangenheim, Dennis Russell Davies, Marc Soustrot, Roman Kofman und Kurt Masur etablierten den Klangkörper in der Spitzenklasse in Deutschland. Zuletzt leiteten der Schweizer Stefan Blunier ( 2008—2016 ) und Christof Prick ( 2016—2017 ) die Geschicke des Orchesters.
Tourneen durch Europa, Nordamerika, Japan und China trugen den exzellenten Ruf des Beethoven Orchester Bonn in die ganze Welt, weitere Reisen durch Mitteleuropa sind in Planung. Darüber hinaus richtet sich in den kommenden Jahren der Fokus verstärkt auf interkulturelle und partizipative Projekte, die Suche nach ungewöhnlichen Spielstätten und Konzertformaten sowie auf die zeitgemäße Vermittlung künstlerischer Inhalte.
Dabei spielt das Beethoven-Jahr zum 250. Geburtstag des größten Sohns der Stadt eine Rolle, welches bereits seine Schatten vorauswirft: Das Orchester wird dem Namenspatron seine Reverenz erweisen, indem Leben und Werk lustvoll hinterfragt und auf die Bühne gebracht werden: Künstlertum und Karriere, Vita und Visionen – Beethoven wird der Leitstern für spannende künstlerische Auseinandersetzungen.