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Tonhalle Düsseldorf
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Konzerte / Konzert
Kontrapunkt Konzerte
Konzerte in der Kölner Philharmonie
- Misa Tango - Argentinisches Feuer
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- Beethovens 5. Sinfonie / Brahms' Doppelkonzert
- Tschaikowskys 1. Klavierkonzert & 5. Sinfonie
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Ereignisse / Festival
Brühler Schlosskonzerte
10.5. bis 31.8.2025
- Heute: Il Gondoliere Veneziano
- Il Flauto Veneziano
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- Weltkulturerbe anno 1724

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Scrjabin: Le Poème de l’extase
Düsseldorfer Symphoniker
Düsseldorfer Symphoniker Roman Borisov, Klavier Tabita Berglund, Dirigentin Sergej Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25 "Symphonie classique" Peter I. Tschaikowsky: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23 Peter I. Tschaikowsky: Romeo und Julia. Fantasie-Ouvertüre Alexander Skrjabin: Le poème de l'extase op. 54 Russische Extreme in faszinierender Nachbarschaft: Hier begegnet Ihnen der gezähmteste Prokofjew unmittelbar neben dem wildesten Scrjabin – und mittendrin Tschaikowsky, der – wie so oft – die Rolle des romantisch leidenden Helden übernimmt. Prokofjews Symphonie Classique präsentiert sich dabei als virtuoses Kabinettstück, das mit einem langen Arm zurück in die elegante Welt der Haydn-Klassik greift. Danach erleben Sie Tschaikowskys berühmtestes Virtuosenstück: das leidenschaftliche Klavierkonzert Nr. 1 – gespielt von Roman Borisov, der mit jeder Note beweist, dass Leidenschaft nicht ohne Schmerz zu haben ist. Auch Tschaikowskys berühmte Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia trifft ins Herz und verzaubert Sie mit berührendsten Klängen einer tragischen Liebesgeschichte. Doch Vorsicht: Mit Scrjabins ekstatischem »Poème de l’extase« hebt der Abend schließlich endgültig ab. Dieser selten gespielte Klangrausch eines musikalischen Narzissten ist ein exzentrisches Meisterwerk, das mit Vorliebe die Schwerkraft außer Kraft setzt.
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Tschaikowsky
Düsseldorfer Symphoniker
Düsseldorfer Symphoniker Vision String Quartet Alpesh Chauhan, Dirigent Thomas Adès: Polaris John Adams: Absolute Jest für Streichquartett und Orchester Peter I. Tschaikowsky: Symphonie "Manfred" h-Moll op. 58 Wenn das Vision String Quartet als neues Artist-in-Residence-Ensemble zum ersten Mal die Bühne betritt, darf man sicher sein: Gewöhnliches passiert hier heute nicht. Zunächst geht es unter Alpesh Chauhan geradewegs zum Polarstern – Thomas Adés’ »Polaris« ist eine musikalische Sternenreise, die Ihren Blick faszinierend in Richtung Nachthimmel zieht. Danach zündet John Adams ein musikalisches Feuerwerk und errichtet in »Absolute Jest« ein atemberaubend virtuoses Denkmal für Beethoven. Das Vision String Quartet beweist dabei eindrucksvoll, dass sich mit Streichinstrumenten vortrefflich scherzen und gleichzeitig tiefgründig philosophieren lässt. Zum großen Finale tauchen Sie tief ein in das emotional vielschichtigste Werk Tschaikowskys, die »Manfred-Symphonie«. Inspiriert von Lord Byrons legendärem Gedicht durchwandern Sie mit Tschaikowsky die Alpenwelt der Seele – atemberaubende Gipfelblicke ebenso inklusive wie tiefe Abstürze in menschliche Abgründe. Wer hier nicht mitleidet, hat wohl rechtzeitig die Augen geschlossen. Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf
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War Requiem
Düsseldorfer Symphoniker
Düsseldorfer Symphoniker Elena Perroni, Sopran Paul O'Neill, Tenor Yngve Soberg, Bariton WDR Rundfunkchor Köln Timo Nuoranne, Einstudierung Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf Dennis Hansel-Dinar, Einstudierung Clara-Schumann-Jugendchor Justine Wanat, Einstudierung Asher Fisch, Dirigent Benjamin Britten: War Requiem op. 66 Benjamin Brittens »War Requiem« ist nicht nur Musik, es ist eine bewegende Botschaft des Friedens. Wer einmal in Coventry war, versteht, warum: Aus den Trümmern der 1940 zerstörten Kathedrale entstand 1962 dieses tief berührende Werk, das Schrecken und Hoffnung, Zerstörung und Neubeginn untrennbar miteinander verbindet. Brittens feinfühlige, zutiefst menschliche Tonsprache macht dieses monumentale Oratorium zu einem Erlebnis, das niemand unberührt lässt. Unter der Leitung von Asher Fisch versammeln sich für dieses Highlight der Saison die Düsseldorfer Symphoniker, ein herausragendes internationales Solistenensemble und der renommierte WDR Rundfunkchor – erstmals zu Gast bei uns. Gemeinsam mit dem Chor des Städtischen Musikvereins, dem Clara-Schumann-Jugendchor sowie dem Kinder- und Jugendchor der Akademie für Musiktheater erwartet Sie eine Aufführung, deren emotionaler Nachhall Sie lange begleiten wird.
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Bruckner 7
Düsseldorfer Symphoniker
Düsseldorfer Symphoniker Daniel Téllez Gutiérrez, Posaune Christian Lindberg, Posaune Alpesh Chauhan, Dirigent Richard Wagner: Vorspiel und Liebestod (Tristan und Isolde) Andrea Tarrodi: Konzert für zwei Posaunen und Orchester Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur Ein Traum aus Blech – und eine musikalische Begegnung der Extraklasse: Daniel Téllez Gutiérrez, Solo-Posaunist der Düsseldorfer Symphoniker, trifft auf die weltberühmte Posaunen-Legende Christian Lindberg. Gemeinsam bringen sie das hinreißend neue Doppelkonzert der Komponistin Andrea Tarrodi zur Welt-Uraufführung – ein Werk, das Sie mit der Kraft und Klangfülle zweier herausragender Solisten packen und begeistern wird.
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Beethoven
Düsseldorfer Symphoniker
Düsseldorfer Symphoniker Ben Kim, Klavier Christoph Eschenbach, Dirigent Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73 Paul Hindemith: Symphonie «Die Harmonie der Welt» Die Düsseldorfer Symphoniker starten spektakulär in die neue Saison – und zwar mit Beethovens glanzvollem 5. Klavierkonzert, einem Werk, das zeigt, wie genau Beethoven wusste, dass die Seele beim Erkunden von Höhen und Tiefen eher die Schweizer Alpen bevorzugt als das flache Holland. Mit Ben Kim erleben Sie einen Pianisten, der bereits für seine Chopin-Interpretationen gefeiert wurde – man sagt, er spiele, als würde er die Musik atmen. Am Pult steht Christoph Eschenbach, dessen musikalische Karriere so vielfarbig und eindrucksvoll ist, dass sie wohl kaum in eine einzelne Partitur passen würde. Er präsentiert mit Hindemiths selten aufgeführter Symphonie „Die Harmonie der Welt“ eine sensationelle Entdeckung: Eine Musik, die seit über 70 Jahren immer noch ein Geheimtipp geblieben ist. Hindemith komponierte hier nicht weniger als den Klang des Universums selbst – ein Werk, das Ihnen die Tür zu musikalischen Welten öffnet, die bis heute kaum jemand bereist hat. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Intensität, Überraschungen und purer Freude. Ein großartiger Auftakt, der Lust macht, in die neue Konzertsaison zu starten. Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf
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Brahms Violinkonzert
Düsseldorfer Symphoniker
Düsseldorfer Symphoniker Frank Peter Zimmermann, Violine Andris Poga, Dirigent Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Richard Strauss: Also sprach Zarathustra. Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30 Frank Peter Zimmermann ist so alterslos wie seine Interpretationen. Er zählte schon mit 30 wie heute zu den Weltgeigern mit einem klaren, traditionsbewussten Kompass. Der gebürtige Duisburger pflegt den Kontakt zur Region und ihren Musikschaffenden bis heute. Und er hat mit Absicht und Erfolg sein jährliches Repertoire übersichtlich gestaltet, um bis heute dazu lernen zu können. Seinen 60. feiern wir mit Brahms, Strauss und einem Dirigentendebüt. Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle 27.6. 19:00 Star-Talk 29.6. 13:30 Jazz-Brunch
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Virtuosen-Varieté mit Igudesman & Joo
Tonhalle Düsseldorf
Aleksey Igudesman, Violine Hyung-ki Joo, Klavier Pe4enkata, Beatbox Roberts Balanas, Violine
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Beethoven
Tonhalle Düsseldorf
Düsseldorfer Symphoniker Ben Kim, Klavier Christoph Eschenbach, Dirigent Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73 Paul Hindemith: Symphonie «Die Harmonie der Welt» Die Düsseldorfer Symphoniker starten spektakulär in die neue Saison – und zwar mit Beethovens glanzvollem 5. Klavierkonzert, einem Werk, das zeigt, wie genau Beethoven wusste, dass die Seele beim Erkunden von Höhen und Tiefen eher die Schweizer Alpen bevorzugt als das flache Holland. Mit Ben Kim erleben Sie einen Pianisten, der bereits für seine Chopin-Interpretationen gefeiert wurde – man sagt, er spiele, als würde er die Musik atmen. Am Pult steht Christoph Eschenbach, dessen musikalische Karriere so vielfarbig und eindrucksvoll ist, dass sie wohl kaum in eine einzelne Partitur passen würde. Er präsentiert mit Hindemiths selten aufgeführter Symphonie „Die Harmonie der Welt“ eine sensationelle Entdeckung: Eine Musik, die seit über 70 Jahren immer noch ein Geheimtipp geblieben ist. Hindemith komponierte hier nicht weniger als den Klang des Universums selbst – ein Werk, das Ihnen die Tür zu musikalischen Welten öffnet, die bis heute kaum jemand bereist hat. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Intensität, Überraschungen und purer Freude. Ein großartiger Auftakt, der Lust macht, in die neue Konzertsaison zu starten. Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf Vorverkaufsstart ab den Mo, 18.08.2025 10 Uhr
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#IGNITION goes Video Games
Tonhalle Düsseldorf
Düsseldorfer Symphoniker Gordon Hamilton, Dirigent Jörg Mohr, Regie Wir haben euch gefragt, ihr habt geantwortet: Die IGNITION widmet sich den Video Games! Dafür haben wir Wil Roget eingeladen – den Komponisten von Spielen wie Call of Duty, Mortal Kombat und Star Wars Outlaws. Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt der Videospielmusik, hören seine und andere Werke und sprechen mit ihm darüber, wie man Musik für Games überhaupt komponiert. Dazu gibt’s auch Highlights aus Klassik, Anime und Film. Gordon Hamilton und die Düsseldorfer Symphoniker freuen sich auf euch. Seid dabei! #IGNITION – Die jugendliche Trendmarke
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#IGNITION
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Düsseldorfer Symphoniker Jörg Mohr, Regie Gordon Hamilton, Dirigent #IGNITION – Die jugendliche Trendmarke
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Frau Luna - Café-Konzert 1
Tonhalle Düsseldorf
Tea Time Ensemble Es geht doch nichts über eine dampfende Tasse Kaffee und ein feines Stückchen Kuchen. Wenn dann noch ein Häubchen Schlagsahne und Wiener Kaffeehausmusik dazukäme, wäre das zu schön, um wahr zu sein. Das Tea Time Ensemble lässt die Sonntagnachmittagsträume Wirklichkeit werden und lädt dreimal in der Spielzeit zum Schwelgen ein: Mal geht’s musikalisch in die Zeit der Goldenen Zwanziger, mal auf die Operetten- und Varietébühnen und mal auf die Leinwand zu Musicalhits und Filmmusikschlagern. Und weil das mit dem Wünsche-Erfüllen so schön ist: Die Tasse Kaffee gibt's gratis zum Konzert dazu.
Konzerte
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Evgeny Kissin
Tonhalle Düsseldorf
Evgeny Kissinn Klavier Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826 Frédéric Chopin: Nocturne g-Moll op. 15/3 Frédéric Chopin: Nocturne Es-Dur op. 55/2 Frédéric Chopin: Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54 Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Klavier Nr. 2 h-Moll op. 61 Dmitri Schostakowitsch: Präludium und Fuge fis-Moll op. 87/8 Dmitri Schostakowitsch: Präludium und Fuge Des-Dur op. 87/15 Dmitri Schostakowitsch: Präludium und Fuge d-Moll op. 87/24 „Wie kann man sagen, warum man etwas liebt? Man benötigt keine Gründe, man liebt einfach.“ Evgeny Kissin irritiert die Frage, warum er Dmitri Schostakowitsch liebt. Dass es so ist, verdankt er seinen Eltern, die eine Aufnahme von dessen 1. Klavierkonzert in ihrem Plattenschrank stehen hatten. Der junge Evgeny verliebte sich sofort in diese Musik. Eine Liebe, die bis heute anhält und die beide Konzerte des Portraitkünstlers beim Klavier-Festival Ruhr 2025 prägen wird - in dem Jahr, in dem sich der Todestag Schostakowitschs zum 50. Mal jährt. In der Tonhalle Düsseldorf erleben wir ihn mit einem Rezital mit Werken von Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin und Dmitri Schostakowitsch. Höchstwahrscheinlich gilt dann für das Publikum, wie meist bei Kissin-Konzerten: Man liebt einfach. Veranstalter: Stiftung Klavier-Festival Ruhr
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ART Ensemble NRW Klangraum61Düsseldorf
Klangraum61Düsseldorf
12. Klangräume Düsseldorf In tempore belli
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ART Ensemble NRW Klangraum61Düsseldorf
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12. Klangräume Düsseldorf In tempore belli
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ART Ensemble NRW ART Ensemble NRW
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ART Ensemble NRW ART Ensemble NRW
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12. Klangräume Düsseldorf In tempore belli
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Kehrauskonzert
Theater Bonn
Solo: Yannick-Muriel Noah, Ava Gesell, Katerina von Bennigsen, Charlotte Quadt, Santiago Sánchez, Tae Hwan Yun, George Oniani, Giorgos Kanaris, Pavel Kudinov Musikalische Leitung Dirk Kaftan, Daniel Johannes Mayr, Hermes Helfricht Inspizienz Karsten Sandleben
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Jazzfest - Becca Stevens / Michael Wollny Trio
Theater Bonn
Becca Stevens – Vocals, Gitarre, Ukulele Dieses Konzert geht unter die Haut: Mit beeindruckend wandelbarer Stimme und feinfühligem Gitarrenspiel bewegt sich Becca Stevens zwischen Pop, Jazz, Folk und Indie-Rock, und auch ihre frühe Prägung durch die westliche Klassik und die Musiktradition der Appalachen schimmert durch. Die bereits zwei Mal für einen Grammy nominierte Stevens tourt seit 2006 als Bandleaderin um die Welt und arbeitete mit Ikonen wie Brad Mehldau, Jacob Collier, Michael League oder Louis Cole. Auf ihrem aktuellem Album Maple to Paper erzählt sie mit großer Geste und minimalistischen Mitteln über privateste Momente von Liebe und Transzendenz. Ein berührendes und zutiefst persönliches Soloprogramm von überwältigender emotionaler Wucht. Michael Wollny Trio: Michael Wollny – Klavier Tim Lefebvre – Bass Eric Schaefer – Schlagzeug So wie er spielt niemand Klavier: Michael Wollny ist einer der wenigen, international erfolgreichen Jazz-Stars aus Deutschland. Ob Mahler oder Monk, Ligeti oder Kraftwerk – in seinen Händen verschmelzen die verschiedensten Einflüsse zu einer unverwechselbaren Ästhetik. Gerade im Trio kommen seine technische Perfektion, seine Stilsicherheit und endlose Fantasie zur vollen Entfaltung. Mit dabei: Wollnys langjähriger Komplize Eric Schaefer, mit dem er das kommunikative Spiel von Aktion und Reaktion in alle Richtungen ausgelotet hat. Das Fundament legt der feinsinnige und nach allen Seiten offene Tim Lefebvre, dessen felsenfester Groove schon bei David Bowie oder John Mayer erklang. Ein Pianotrio für das 21. Jahrhundert, zeitgenössisch, zugänglich und durchgängig faszinierend. Tickets über das Jazzfest
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