zur Startseite
Konzerte / Konzert Gürzenich-Orchester Köln Köln, Bischofsgartenstrasse 1
Konzerte / Neue Musik notabu.ensemble neue musik Düsseldorf, Am Oberen Werth 31
Konzerte / Chor Städtischer Musikverein zu Düsseldorf
Sa 14.6.2025, 10:00 Uhr
Konzerte / Neue Musik New2Art
Mi 25.6.2025, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Ensemble Musikfabrik
Fr 27.6.2025, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Chivas2GO
Sa 28.6.2025, 19:00 Uhr
Konzerte | Konzert

Robert Schumann Competition

Schumannfest

Menhe Liu, Klavier Duru Erdogan, Klavier András Lakatos, Klavier Robert Schumann: Kinderszenen op. 15 Robert Schumann: Fantasiestücke op. 12 Sergej Prokofjew: Sarkasmen op. 17 Sang Tong: Chinese Bamboo Flute in the Spring Breeze Octavio Pinto: Scenas infantis (Memories of Childhood) Alexander Skrjabin: Sonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30 Franz Liszt: Années de pèlerinage, troisième année S 163 Robert Schumann: Fantasie C-Dur op. 17 Der internationale Robert-Schumann-Klavierwettbewerb fand in diesem Jahr bereits zum fünften Mal statt und bot jungen Pianistinnen und Pianisten aus aller Welt eine wunderbare Bühne, um ihr Können vor einer Fachjury und einem begeisterten Publikum zu zeigen. In drei Altersklassen (bis 13 Jahre, 14 bis 17 Jahre, 18 bis 20 Jahre) stellten sich insgesamt 71 Teilnehmer der Herausforderung. Nach drei anspruchsvollen Wettbewerbsrunden gipfelte das Ereignis in einem spannenden Finalkonzert mit Orchester am 22. Februar im Robert-Schumann-Saal, in dem sich die herausragenden jungen Musikerinnen und Musiker aus China, der Türkei und Ungarn durchsetzten, die dieses Konzert gestalten. Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH
Konzerte | Konzert

Scrjabin: Le Poème de l’extase

Düsseldorfer Symphoniker

Düsseldorfer Symphoniker Roman Borisov, Klavier Tabita Berglund, Dirigentin Sergej Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25 "Symphonie classique" Peter I. Tschaikowsky: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23 Peter I. Tschaikowsky: Romeo und Julia. Fantasie-Ouvertüre Alexander Skrjabin: Le poème de l'extase op. 54 Russische Extreme in faszinierender Nachbarschaft: Hier begegnet Ihnen der gezähmteste Prokofjew unmittelbar neben dem wildesten Scrjabin – und mittendrin Tschaikowsky, der – wie so oft – die Rolle des romantisch leidenden Helden übernimmt. Prokofjews Symphonie Classique präsentiert sich dabei als virtuoses Kabinettstück, das mit einem langen Arm zurück in die elegante Welt der Haydn-Klassik greift. Danach erleben Sie Tschaikowskys berühmtestes Virtuosenstück: das leidenschaftliche Klavierkonzert Nr. 1 – gespielt von Roman Borisov, der mit jeder Note beweist, dass Leidenschaft nicht ohne Schmerz zu haben ist. Auch Tschaikowskys berühmte Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia trifft ins Herz und verzaubert Sie mit berührendsten Klängen einer tragischen Liebesgeschichte. Doch Vorsicht: Mit Scrjabins ekstatischem »Poème de l’extase« hebt der Abend schließlich endgültig ab. Dieser selten gespielte Klangrausch eines musikalischen Narzissten ist ein exzentrisches Meisterwerk, das mit Vorliebe die Schwerkraft außer Kraft setzt.
Konzerte | Konzert

Tschaikowsky

Düsseldorfer Symphoniker

Düsseldorfer Symphoniker Vision String Quartet Alpesh Chauhan, Dirigent Thomas Adès: Polaris John Adams: Absolute Jest für Streichquartett und Orchester Peter I. Tschaikowsky: Symphonie "Manfred" h-Moll op. 58 Wenn das Vision String Quartet als neues Artist-in-Residence-Ensemble zum ersten Mal die Bühne betritt, darf man sicher sein: Gewöhnliches passiert hier heute nicht. Zunächst geht es unter Alpesh Chauhan geradewegs zum Polarstern – Thomas Adés’ »Polaris« ist eine musikalische Sternenreise, die Ihren Blick faszinierend in Richtung Nachthimmel zieht. Danach zündet John Adams ein musikalisches Feuerwerk und errichtet in »Absolute Jest« ein atemberaubend virtuoses Denkmal für Beethoven. Das Vision String Quartet beweist dabei eindrucksvoll, dass sich mit Streichinstrumenten vortrefflich scherzen und gleichzeitig tiefgründig philosophieren lässt. Zum großen Finale tauchen Sie tief ein in das emotional vielschichtigste Werk Tschaikowskys, die »Manfred-Symphonie«. Inspiriert von Lord Byrons legendärem Gedicht durchwandern Sie mit Tschaikowsky die Alpenwelt der Seele – atemberaubende Gipfelblicke ebenso inklusive wie tiefe Abstürze in menschliche Abgründe. Wer hier nicht mitleidet, hat wohl rechtzeitig die Augen geschlossen. Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf
Konzerte | Konzert

War Requiem

Düsseldorfer Symphoniker

Düsseldorfer Symphoniker Elena Perroni, Sopran Paul O'Neill, Tenor Yngve Soberg, Bariton WDR Rundfunkchor Köln Timo Nuoranne, Einstudierung Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf Dennis Hansel-Dinar, Einstudierung Clara-Schumann-Jugendchor Justine Wanat, Einstudierung Asher Fisch, Dirigent Benjamin Britten: War Requiem op. 66 Benjamin Brittens »War Requiem« ist nicht nur Musik, es ist eine bewegende Botschaft des Friedens. Wer einmal in Coventry war, versteht, warum: Aus den Trümmern der 1940 zerstörten Kathedrale entstand 1962 dieses tief berührende Werk, das Schrecken und Hoffnung, Zerstörung und Neubeginn untrennbar miteinander verbindet. Brittens feinfühlige, zutiefst menschliche Tonsprache macht dieses monumentale Oratorium zu einem Erlebnis, das niemand unberührt lässt. Unter der Leitung von Asher Fisch versammeln sich für dieses Highlight der Saison die Düsseldorfer Symphoniker, ein herausragendes internationales Solistenensemble und der renommierte WDR Rundfunkchor – erstmals zu Gast bei uns. Gemeinsam mit dem Chor des Städtischen Musikvereins, dem Clara-Schumann-Jugendchor sowie dem Kinder- und Jugendchor der Akademie für Musiktheater erwartet Sie eine Aufführung, deren emotionaler Nachhall Sie lange begleiten wird.
Konzerte | Konzert

Bruckner 7

Düsseldorfer Symphoniker

Düsseldorfer Symphoniker Daniel Téllez Gutiérrez, Posaune Christian Lindberg, Posaune Alpesh Chauhan, Dirigent Richard Wagner: Vorspiel und Liebestod (Tristan und Isolde) Andrea Tarrodi: Konzert für zwei Posaunen und Orchester Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur Ein Traum aus Blech – und eine musikalische Begegnung der Extraklasse: Daniel Téllez Gutiérrez, Solo-Posaunist der Düsseldorfer Symphoniker, trifft auf die weltberühmte Posaunen-Legende Christian Lindberg. Gemeinsam bringen sie das hinreißend neue Doppelkonzert der Komponistin Andrea Tarrodi zur Welt-Uraufführung – ein Werk, das Sie mit der Kraft und Klangfülle zweier herausragender Solisten packen und begeistern wird.
Konzerte | Konzert

Beethoven

Düsseldorfer Symphoniker

Düsseldorfer Symphoniker Ben Kim, Klavier Christoph Eschenbach, Dirigent Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73 Paul Hindemith: Symphonie «Die Harmonie der Welt» Die Düsseldorfer Symphoniker starten spektakulär in die neue Saison – und zwar mit Beethovens glanzvollem 5. Klavierkonzert, einem Werk, das zeigt, wie genau Beethoven wusste, dass die Seele beim Erkunden von Höhen und Tiefen eher die Schweizer Alpen bevorzugt als das flache Holland. Mit Ben Kim erleben Sie einen Pianisten, der bereits für seine Chopin-Interpretationen gefeiert wurde – man sagt, er spiele, als würde er die Musik atmen. Am Pult steht Christoph Eschenbach, dessen musikalische Karriere so vielfarbig und eindrucksvoll ist, dass sie wohl kaum in eine einzelne Partitur passen würde. Er präsentiert mit Hindemiths selten aufgeführter Symphonie „Die Harmonie der Welt“ eine sensationelle Entdeckung: Eine Musik, die seit über 70 Jahren immer noch ein Geheimtipp geblieben ist. Hindemith komponierte hier nicht weniger als den Klang des Universums selbst – ein Werk, das Ihnen die Tür zu musikalischen Welten öffnet, die bis heute kaum jemand bereist hat. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Intensität, Überraschungen und purer Freude. Ein großartiger Auftakt, der Lust macht, in die neue Konzertsaison zu starten. Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf
Konzerte | Konzert

Brahms Violinkonzert

Düsseldorfer Symphoniker

Düsseldorfer Symphoniker Frank Peter Zimmermann, Violine Andris Poga, Dirigent Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Richard Strauss: Also sprach Zarathustra. Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30 Frank Peter Zimmermann ist so alterslos wie seine Interpretationen. Er zählte schon mit 30 wie heute zu den Weltgeigern mit einem klaren, traditionsbewussten Kompass. Der gebürtige Duisburger pflegt den Kontakt zur Region und ihren Musikschaffenden bis heute. Und er hat mit Absicht und Erfolg sein jährliches Repertoire übersichtlich gestaltet, um bis heute dazu lernen zu können. Seinen 60. feiern wir mit Brahms, Strauss und einem Dirigentendebüt. Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle 27.6. 19:00 Star-Talk 29.6. 13:30 Jazz-Brunch
Konzerte | Konzert

Virtuosen-Varieté mit Igudesman & Joo

Tonhalle Düsseldorf

Aleksey Igudesman, Violine Hyung-ki Joo, Klavier Pe4enkata, Beatbox Roberts Balanas, Violine
Konzerte | Konzert

Beethoven

Tonhalle Düsseldorf

Düsseldorfer Symphoniker Ben Kim, Klavier Christoph Eschenbach, Dirigent Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73 Paul Hindemith: Symphonie «Die Harmonie der Welt» Die Düsseldorfer Symphoniker starten spektakulär in die neue Saison – und zwar mit Beethovens glanzvollem 5. Klavierkonzert, einem Werk, das zeigt, wie genau Beethoven wusste, dass die Seele beim Erkunden von Höhen und Tiefen eher die Schweizer Alpen bevorzugt als das flache Holland. Mit Ben Kim erleben Sie einen Pianisten, der bereits für seine Chopin-Interpretationen gefeiert wurde – man sagt, er spiele, als würde er die Musik atmen. Am Pult steht Christoph Eschenbach, dessen musikalische Karriere so vielfarbig und eindrucksvoll ist, dass sie wohl kaum in eine einzelne Partitur passen würde. Er präsentiert mit Hindemiths selten aufgeführter Symphonie „Die Harmonie der Welt“ eine sensationelle Entdeckung: Eine Musik, die seit über 70 Jahren immer noch ein Geheimtipp geblieben ist. Hindemith komponierte hier nicht weniger als den Klang des Universums selbst – ein Werk, das Ihnen die Tür zu musikalischen Welten öffnet, die bis heute kaum jemand bereist hat. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Intensität, Überraschungen und purer Freude. Ein großartiger Auftakt, der Lust macht, in die neue Konzertsaison zu starten. Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf Vorverkaufsstart ab den Mo, 18.08.2025 10 Uhr
Konzerte | Konzert

#IGNITION goes Video Games

Tonhalle Düsseldorf

Düsseldorfer Symphoniker Gordon Hamilton, Dirigent Jörg Mohr, Regie Wir haben euch gefragt, ihr habt geantwortet: Die IGNITION widmet sich den Video Games! Dafür haben wir Wil Roget eingeladen – den Komponisten von Spielen wie Call of Duty, Mortal Kombat und Star Wars Outlaws. Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt der Videospielmusik, hören seine und andere Werke und sprechen mit ihm darüber, wie man Musik für Games überhaupt komponiert. Dazu gibt’s auch Highlights aus Klassik, Anime und Film. Gordon Hamilton und die Düsseldorfer Symphoniker freuen sich auf euch. Seid dabei! #IGNITION – Die jugendliche Trendmarke
Konzerte | Konzert

#IGNITION

Tonhalle Düsseldorf

Düsseldorfer Symphoniker Jörg Mohr, Regie Gordon Hamilton, Dirigent #IGNITION – Die jugendliche Trendmarke
Konzerte | Konzert

Frau Luna - Café-Konzert 1

Tonhalle Düsseldorf

Tea Time Ensemble Es geht doch nichts über eine dampfende Tasse Kaffee und ein feines Stückchen Kuchen. Wenn dann noch ein Häubchen Schlagsahne und Wiener Kaffeehausmusik dazukäme, wäre das zu schön, um wahr zu sein. Das Tea Time Ensemble lässt die Sonntagnachmittagsträume Wirklichkeit werden und lädt dreimal in der Spielzeit zum Schwelgen ein: Mal geht’s musikalisch in die Zeit der Goldenen Zwanziger, mal auf die Operetten- und Varietébühnen und mal auf die Leinwand zu Musicalhits und Filmmusikschlagern. Und weil das mit dem Wünsche-Erfüllen so schön ist: Die Tasse Kaffee gibt's gratis zum Konzert dazu.
Konzerte | Klavierkonzert

Evgeny Kissin

Tonhalle Düsseldorf

Evgeny Kissinn Klavier Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826 Frédéric Chopin: Nocturne g-Moll op. 15/3 Frédéric Chopin: Nocturne Es-Dur op. 55/2 Frédéric Chopin: Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54 Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Klavier Nr. 2 h-Moll op. 61 Dmitri Schostakowitsch: Präludium und Fuge fis-Moll op. 87/8 Dmitri Schostakowitsch: Präludium und Fuge Des-Dur op. 87/15 Dmitri Schostakowitsch: Präludium und Fuge d-Moll op. 87/24 „Wie kann man sagen, warum man etwas liebt? Man benötigt keine Gründe, man liebt einfach.“ Evgeny Kissin irritiert die Frage, warum er Dmitri Schostakowitsch liebt. Dass es so ist, verdankt er seinen Eltern, die eine Aufnahme von dessen 1. Klavierkonzert in ihrem Plattenschrank stehen hatten. Der junge Evgeny verliebte sich sofort in diese Musik. Eine Liebe, die bis heute anhält und die beide Konzerte des Portraitkünstlers beim Klavier-Festival Ruhr 2025 prägen wird - in dem Jahr, in dem sich der Todestag Schostakowitschs zum 50. Mal jährt. In der Tonhalle Düsseldorf erleben wir ihn mit einem Rezital mit Werken von Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin und Dmitri Schostakowitsch. Höchstwahrscheinlich gilt dann für das Publikum, wie meist bei Kissin-Konzerten: Man liebt einfach. Veranstalter: Stiftung Klavier-Festival Ruhr
Konzerte | Festival

ART Ensemble NRW Klangraum61Düsseldorf

Klangraum61Düsseldorf

12. Klangräume Düsseldorf In tempore belli
Konzerte | Festival

ART Ensemble NRW Klangraum61Düsseldorf

Klangraum61Düsseldorf

12. Klangräume Düsseldorf In tempore belli
Konzerte | Festival

ART Ensemble NRW ART Ensemble NRW

ART Ensemble NRW

12. Klangräume Düsseldorf In tempore belli
Konzerte | Festival

ART Ensemble NRW ART Ensemble NRW

ART Ensemble NRW

12. Klangräume Düsseldorf In tempore belli
Konzerte | Konzert

Kehrauskonzert

Theater Bonn

Solo: Yannick-Muriel Noah, Ava Gesell, Katerina von Bennigsen, Charlotte Quadt, Santiago Sánchez, Tae Hwan Yun, George Oniani, Giorgos Kanaris, Pavel Kudinov Musikalische Leitung Dirk Kaftan, Daniel Johannes Mayr, Hermes Helfricht Inspizienz Karsten Sandleben
Konzerte | Konzert

Jazzfest - Becca Stevens / Michael Wollny Trio

Theater Bonn

Becca Stevens – Vocals, Gitarre, Ukulele Dieses Konzert geht unter die Haut: Mit beeindruckend wandelbarer Stimme und feinfühligem Gitarrenspiel bewegt sich Becca Stevens zwischen Pop, Jazz, Folk und Indie-Rock, und auch ihre frühe Prägung durch die westliche Klassik und die Musiktradition der Appalachen schimmert durch. Die bereits zwei Mal für einen Grammy nominierte Stevens tourt seit 2006 als Bandleaderin um die Welt und arbeitete mit Ikonen wie Brad Mehldau, Jacob Collier, Michael League oder Louis Cole. Auf ihrem aktuellem Album Maple to Paper erzählt sie mit großer Geste und minimalistischen Mitteln über privateste Momente von Liebe und Transzendenz. Ein berührendes und zutiefst persönliches Soloprogramm von überwältigender emotionaler Wucht. Michael Wollny Trio: Michael Wollny – Klavier Tim Lefebvre – Bass Eric Schaefer – Schlagzeug So wie er spielt niemand Klavier: Michael Wollny ist einer der wenigen, international erfolgreichen Jazz-Stars aus Deutschland. Ob Mahler oder Monk, Ligeti oder Kraftwerk – in seinen Händen verschmelzen die verschiedensten Einflüsse zu einer unverwechselbaren Ästhetik. Gerade im Trio kommen seine technische Perfektion, seine Stilsicherheit und endlose Fantasie zur vollen Entfaltung. Mit dabei: Wollnys langjähriger Komplize Eric Schaefer, mit dem er das kommunikative Spiel von Aktion und Reaktion in alle Richtungen ausgelotet hat. Das Fundament legt der feinsinnige und nach allen Seiten offene Tim Lefebvre, dessen felsenfester Groove schon bei David Bowie oder John Mayer erklang. Ein Pianotrio für das 21. Jahrhundert, zeitgenössisch, zugänglich und durchgängig faszinierend. Tickets über das Jazzfest
Konzerte | Konzert

Himmel und Hölle

Theater Bonn

Sie haben noch keinen Login? Dann registrieren Sie sich gleich hier!

Bitte schauen Sie in Ihrem E-Mail-Postfach nach der Registrierungsmail und klicken Sie auf den darin enthaltenen Link.