
Kontakt
Schauspiel Köln - Depot 1BÜHNEN KÖLN
Schanzenstr. 6-20
D-51063 Köln
Telefon: +49 (0)221 - 221 28400
Fax: +49 (0)221 - 221 28249
E-Mail: info@schauspielkoeln.de
www.schauspiel.koeln
KARTENSERVICE
Tickethotline: +49 (0)221-221 28400
(Mo-Fr 10.00 - 19.00 Uhr, Sa 11.00 - 19.00 Uhr)
Fax: +49 (0)221-221 28249
tickets@buehnenkoeln.de
VIDEOS: © Schnittmenge - Büro für Bewegtbild
Bewertungschronik
Schauspiel Köln - Depot 1 bewerten:
Bewertungen & Berichte Schauspiel Köln - Depot 1
Ballet of (Dis)obedience
von Richard Siegal / Ballet of Difference
Uraufführung: 24.3.2023Für eine Ästhetik des (Un-)Gehorsams. Die Eindrücke, die Richard Siegal und seine Kompanie Ballet of Difference auf einer Japanreise im September 2022 sammeln konnten, finden nun ihren Weg in einen abendfüllenden Tanzabend. Siegal und sein Team hatten sich nach Tokio aufgemacht, um die Praxis des Shuudan Koudou, auch bekannt als »Japanese Precision Walking«, zu erlernen. Die streng synchronisierten Gruppenchoreografien verblüffen in ihrer radikalen Stringenz und sind nicht zuletzt durch einen eigentümlichen subtilen Humor zu einem heimlichen Youtube-Hit avanciert. Siegal erkennt in der extremen Disziplinierung der Körper eine Analogie zur Ausbildungspraxis des klassischen Balletts. Im wechselseitigen Austausch dieser Bewegungskulturen werden Fragen nach individuellem und kollektivem Denken, nach persönlicher Entscheidungskraft und sozialer Verantwortung gestellt. Für dieses außergewöhnliche Projekt hat Richard Siegal einen besonderen Gast eingeladen: Nazareth Panadero, langjährige Weggefährtin Pina Bauschs, die längst zur Ikone des Wuppertaler Tanztheaters geworden ist, steht zusammen mit dem BoD-Ensemble auf der Bühne.
Choreografie & Bühne: Richard Siegal
Kostüm: Flora Miranda
Licht & Video: Matthias Singer
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai)
Dramaturgie: Tobias Staab
Ballet of (Dis)obedience bewerten:
Bewertungen & Berichte Ballet of (Dis)obedience
Die Troerinnen
nach Euripides
Premiere: 28.4.202310 Jahre belagern die Griechen die Stadt Troja, jetzt wurde die Vernichtung vollendet. Trümmer, Schutt und Sterbende quellen aus den trojanischen Straßen, als die Sieger Einzug halten. Zwischen Ruinen, die einst Tempel waren, emporsteigenden Flammensäulen und kaputten Brücken und Mauern befinden sich die überlebenden Frauen: Hekabe, einstmals Königin, Andromache, Witwe des trojanischen Helden Hektor und Kassandra, vor dem Sieg der Griechen Königstochter, nun Frau mit der Gabe der Weissagung. Die Hinterbliebenen schildern ihre Verzweiflung, versuchen einen Sinn in ihrer Katastrophe zu finden. Die siegreichen Griechen dagegen losen aus, welche Frau nun an welchen Mann gehen soll. Aus Königin wird mit einem Losziehen Sklavin, aus Tochter wird Ehefrau. Die Troerinnen verlassen das, was einmal ihre Heimat war und besteigen das griechische Schiff in Richtung Ungewissheit.
Regie: Lucia Bihler
Bühne: Wolfgang Menardi
Kostüme: Ran Chai Bar-zvi
Musik: Jacob Suske
Licht: Jürgen Kapitein
Dramaturgie: Sarah Lorenz
Die Troerinnen bewerten:
Bewertungen & Berichte Die Troerinnen

Johann Holtrop
Abriss der Gesellschaft
nach dem gleichnamigen Roman von Rainald Goetzin einer Fassung von Stefan Bachmann & Lea Goebel
Koproduktion mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus
Visionär, Karrierist, Bluffer, Menschenfänger, manischer Narzisst, ein machiavellistischer Macher, Stehaufmännchen, Glückskind des Kapitalismus, Entscheidungshysteriker, Rockstar: Johann Holtrop, 48, ist vieles. Vor allem aber ist er der Vorstandsvorsitzende von Assperg, einem Medienkonzern mit Sitz in Schönhausen und einer Tochterfirma Arrow PC im thüringischen Krölpa, 80 000 Mitarbeitende weltweit und einer Bilanzsumme von 15 Milliarden Euro. In der gegenseitigen Verachtung der Büroangestellten scheint die Toleranz des jeweils anderen der kleinste gemeinsame Nenner. Denn alle sind austauschbar. Holtrop lebt im Wahn der absoluten Gegenwart, sein Ego und Charisma walzen alles nieder, was sich ihm in den Weg stellt. Bis die steile Karriere, die Parallelen zum Fall Thomas Middelhoff aufweist, ins Wanken gerät und sein jähes Ende nimmt.
In seinem 2012 erschienenen Roman erzählt Rainald Goetz in typisch hyperrealistischer Sprache vom Abriss der Gesellschaft, vom Aufstieg und Fall eines Managers, von politischen Umbrüchen der Nullerjahre und nicht zuletzt etwas über Führung und Machtdynamiken.
Regie: Stefan Bachmann
Bühne: Olaf Altmann
Kostüm: Jana Findeklee, Joki Tewes
Choreografie: Sabina Perry
Musikalische Einrichtung & Komposition: Sven Kaiser
Licht: Michael Gööck
Dramaturgie: Lea Goebel
Johann Holtrop bewerten:
Bewertungen & Berichte Johann Holtrop

Der Gott des Gemetzels
von Yasmina Reza
übersetzt aus dem Französischen von Frank Heibert, Hinrich Schmidt-Henkel
Zwei 11-jährige prügeln sich auf dem Schulhof, der eine schlägt mit dem Stock zu, der andere verliert zwei Schneide- zähne. Unter zivilisierten Leuten, wie es die Eltern sind, spricht man die Sache gemeinsam durch. So beraten Alain und Annette mit Véronique und Michel bei einem Kaffee, wie man pädagogisch richtig auf Ferdinand (den Täter) und Bruno (das Opfer) einwirkt, so konsensbemüht und politisch korrekt, wie es sich heutzutage in der westlichen Gesellschaft gehört. Doch plötzlich brechen sich archaischere Impulse Bahn. Von Sticheleien zu Wortgefechten, von Verbalhandeln zu Handgreiflichkeiten, der Nachmittag degeneriert zur Saalschlacht. Mit diabolischem Humor und erbarmungsloser Treffsicherheit spießt Yasmina Reza in ihrem Stück die moderne bürgerliche Gesellschaft auf, die hin- und hergerissen ist zwischen aufgeklärtem Gutmenschentum und allzumenschlichem, egoistischem Konkurrenzkampf. So verbindlich und watteweich wir uns auch geben mögen, am Ende behält einer die Oberhand: Der Gott des Gemetzels.Da die ursprünglich geplante Premiere DER PROZESS krankheitsbedingt in die Saison 2023/34 verschoben werden muss, freuen wir uns, dass der Regisseur Tristan Linder, der in Köln seine Theaterlaufbahn als Regieassistent begann, nun kurzfristig Yasmina Rezas Erfolgsstück inszenieren wird.
Regie: Tristan Linder
Bühne: Sebastian Bolz
Kostümbild & Mitarbeit Bühne: Lucie Hedderich
Komposition & musikalische Einrichtung: Alexander Schweiss
Licht: Michael Frank
Dramaturgie: Sarah Lorenz
Der Gott des Gemetzels bewerten:
Bewertungen & Berichte Der Gott des Gemetzels
König Lear
von William Shakespeare
Neuübertragung und Einrichtung für sechs Personen – auf der Grundlage der Übersetzung des Grafen Baudissin von Arnt KnieriemKönig Lear dankt ab und beschließt, sein Reich unter seinen drei Töchtern aufzuteilen. Anders als Goneril und Regan, weigert sich die jüngste Tochter Cordelia jedoch den Liebesbekundungen, die der Vater hören möchte, Folge zu leisten. Sie wird vom erzürnten König Lear verwiesen und enterbt. Nach der Aufteilung des Reiches verwehren die beiden Schwestern den Vater bei sich aufzunehmen. Verraten und gedemütigt kämpft der ehemalige König im Wahn gegen seinen Niedergang an. Auch in der Familie des königlichen Ratgebers Graf Gloucester schwelen die Konflikte unter seinen Kindern. Der uneheliche Sohn Edmund intrigiert gegen seinen ehrbaren Bruder Edgar, doch der Vater scheint die List nicht wahrzuhaben ...
Regie bei dieser Tragödie über das Leid der Seele, das Wesen der Macht und die Unaufhaltsamkeit des Alters führt Rafael Sanchez, der zuletzt ODE von Thomas Melle (2022 mit dem Nachspielpreis des Heidelberger Stückemarktes ausgezeichnet) sowie FRÜCHTE DES ZORNS von John Steinbeck am Schauspiel Köln inszenierte. Martin Reinke, der seit über 30 Jahren am Schauspiel Köln engagiert ist, verabschiedet sich in der Rolle des König Lear vom Kölner Publikum.
Regie: Rafael Sanchez
Bühne: Simeon Meier
Kostüme: Ursula Leuenberger
Videodesign: Nazgol Emami
Komposition & Musikalische Einrichtung: Pablo Giw
Licht: Michael Frank
Dramaturgie: Stawrula Panagiotaki
König Lear bewerten:
Bewertungen & Berichte König Lear
Phaedra
frei nach Seneca und Racine
in einer Überschreibung von Thomas Jonigk
Das Schicksal Phaedras ist in Stein gemeißelt. Seit der alte griechische Mythos existiert, wird dieser bis in die Jetztzeit weitergetragen: Euripides, Ovid, Seneca und Jean Racine sind nur einige Schriftsteller, die den Stoff verarbeitet haben. Zudem gibt es Opern, Filme, Fresken oder Sarkophage, die sich mit der Geschichte befassen. Das Ende bleibt dabei meist dasselbe: Phaedra begeht Selbstmord. Sie kann die Schmach nicht ertragen, bei ihrem Stiefsohn auf unerwiderte Liebe zu stoßen. Auch ihre engste Vertraute, Oenone, stirbt im Laufe des Stücks: Sie wollte ihre Herrin schützen und setzt das Gerücht in die Welt, Hippolytos, der Sohn von Phaedras Ehemann, hätte der liebeskranken Königsgattin nachgestellt. Der König glaubt dem Gerücht, was den Tod seines eigenen Sohnes bedeutet.In einer Überschreibung für das Schauspiel Köln lässt der Autor Thomas Jonigk Phaedra nun um ihr unentrinnbares Schicksal wissen. Sie, wie auch alle andere Figuren, sind sich dem Verlauf der Geschichte bewusst – können ihr jedoch nicht entrinnen.
Regie: Ersan Mondtag
Bühne & Video: Ersan Mondtag
Musikalische Einrichtung & Komposition: Beni Brachtel
Kostüme: Teresa Vergho
Licht: Jan Steinfatt
Dramaturgie: Sarah Lorenz
Phaedra bewerten:
Bewertungen & Berichte Phaedra
Love me more
Ein Crossover-Projekt / Tanz & Schauspiel
frei nach Oscar Wildes »The Picture of Dorian Gray«
»Forever young« ist ein Wunsch, der einfach nicht alt wird. Die verheißungsvolle ewige Jugend und die einhergehende Tabuisierung des Alterns ist zugleich ein Versprechen der Werbeindustrie und des gesunden Lifestyles, katalysiert und propagiert durch die Sozialen Medien. Auch Oscar Wilde stellt in THE PICTURE OF DORIAN GRAY bereits im Jahr 1890 einen Protagonisten in den Mittelpunkt seines Romans, dessen Schönheit und Jugendlichkeit alles andere überstrahlt. Statt seiner selbst altert nur sein Gemälde, während er derweil dem ausgelassenen Lebensstil eines Narzissten frönt: Sex, Rausch, Drogen, Lügen, Mord – seine durch und durch hedonistische Haltung hat keinerlei negative Konsequenzen. Narzissmus ist seit einigen Jahren in aller Munde, ein Buzzword, das gar zur Beschreibung einer gesamten, als egoman wahrgenommenen Generation geworden ist.An der Schnittstelle von Tanz und Schauspiel untersucht die israelische Choreografin Saar Magal in einem Crossover-Projekt dieses Phänomen. In einer sinnlichen Collage aus Oscar Wildes DORIAN sowie verschiedenen Film- und Popzitaten geht sie unter anderem den Fragen nach Begehren, Zurückweisung, Selbstliebe und Optimierungswille auf den Grund.
Choreografie, Regie & Bühne: Saar Magal
Bühne & Kostüm: Slavna Martinovic
Videodesign: Julian Pache
Komposition & musikalische Einrichtung: Julian Stetter
Licht: Jürgen Kapitein
Ballettmeisterin: Julia Kraus
Dramaturgie: Lea Goebel
In englischer & deutscher Sprache
Love me more bewerten:
Bewertungen & Berichte Love me more
Helges Leben
Revisited 2022
von Sibylle Berg
In absehbarer Zukunft: Die Menschen sind ausgestorben, die Tiere haben das Kommando. Gott und Tod sind bei ihnen als Entertainment-Profis angestellt. Als Unterhaltungsprogramm wünschen sich die Tiere ein einfaches kleines Menschenschicksal – und so kommt Helges Leben auf die Bühne. Besonders lustig ist seine Existenz nicht, denn der treueste Begleiter ist seine Angst, und Liebe ist schwer zu finden. Die Tiere schauen dem menschlichen Scheitern zu und staunen: Diese Kreaturen haben einmal die Welt regiert? Sich über alle anderen Lebewesen gestellt? Mit welchem Recht eigentlich?Mehr als zwanzig Jahre ist Sibylle Bergs Stück HELGES LEBEN inzwischen alt. Und gehört damit derselben Generation an wie die Mitglieder des IMPORT EXPORT KOLLEKTIVS. Zwanzig Jahre – in denen der Klimawandel und das Artensterben fortgeschritten sind. Die junge Regisseurin Saliha Shagasi bringt Sibylle Bergs komischen wie bösen Abgesang auf die menschliche Dominanz auf die Bühne des Depot 1 und nimmt ihn zum Ausgangspunkt einer gemeinsamen Recherche über die Themen (Zukunfts-)Angst, Mut und die Frage, was eigentlich ein gutes Leben ist.
Regie: Saliha Shagasi
Choreografie: Judith Niggehoff
Bühne: Sebastian Bolz
Kostüme: Melina Jusczyk
Video: Viktoria Gurina
Musik: Keshav Purushotham
Licht: Jan Steinfatt
Dramaturgie: Sibylle Dudek
Helges Leben bewerten:
Bewertungen & Berichte Helges Leben
»Poetry workers«
Abschlussveranstaltung der Poetica 8
Musikalische LesungDass Poesie beim Arbeiten eine große Rolle spielt, beweisen zahllose Lieder und Gedichte, die das Arbeiten rhythmisch unterstützen sollen. Aber lässt sich nicht auch die Poesie selbst als Arbeit begreifen, als eine spezifische Form gesellschaftlicher Tätigkeit?
Am letzten Abend der Poetica bringt Regisseur Philipp Plessmann die Arbeit im und am Gedicht auf die Bühne. Dabei erklingt im Depot 1 ein Chor aus Dichter*innen, Schauspieler*innen, Musiker*innen und dem Festivalchor der Poetica.
»Poetry workers« bewerten:
Bewertungen & Berichte »Poetry workers«

OG Keemo
Im Rahmen des 20. »c/o pop Festival«
Das c/o pop Festival feiert sein zwanzigjähriges Jubiläum und lässt seine Kooperation mit dem Schauspiel Köln erneut aufleben. Zu Gast ist der Rapper OG Keemo. Der Wahl-Mannheimer vereint gekonnt clevere Straßenlyrics mit ausgeklügelten Samples, deepe Beats und eigenwilligen Melodien. Damit kreiert OG Keemo einen unkonventionellen, düster angehauchten und ungeschliffenen Sound mit hohem Wiedererkennungswert irgendwo zwischen Rap, Trap, Jazz und Funk.OG Keemo bewerten:
Bewertungen & Berichte OG Keemo
Close Up
Team Close Up trifft...
Interview-ReiheClose Up geht in die nächste Runde! Lola Klamroth übernimmt das investigativ geführte Mikrofon und stellt nun regelmäßig gemeinsam mit Nicolas Lehni Kolleg*innen des Ensembles vor. Erst kurz vor der Aufnahme erfahren die beiden Teilnehmer*innen, was passieren wird. Team Close Up - Weil auch Frauen gute Fragen stellen können
Moderation: Nicolas Lehni & Lola Klamroth
Redaktion: Sarah Lorenz
Videotechnische Betreuung: Jochen Ohr / Paul Schwarz / Mütze Media
Schnitt: Thomas Toth / Mütze Media
Close Up bewerten:
Bewertungen & Berichte Close Up
Schauspiel Köln - Depot 1
BÜHNEN KÖLN
Aufführungen im Depot 1 des Schauspiel Köln. KARTENSERVICETickethotline: +49 (0)221-221 28400
(Mo-Fr 10.00 - 19.00 Uhr, Sa 11.00 - 19.00 Uhr)
Fax: +49 (0)221-221 28249
tickets@buehnenkoeln.de
VIDEOS: © Schnittmenge - Büro für Bewegtbild
Schauspiel Köln - Depot 1 bewerten:
Bewertungen & Berichte Schauspiel Köln - Depot 1

- Heute: Luisa Miller
- Morgen: Der fliegende Holländer (Premiere)
- Uraufführung: La bête dans la jungle (Das Biest im Dschungel)
- Osterferienworkshops 2023
- Opernpraktischer Workshop: DER FLIEGENDE HOLLÄNDER
- Pin Kaiser und Fip Husar
- KS Dalia Schaechter & Wolfgang Stefan Schwaiger
- Die Oper Köln ist Ort für relevantes und innovatives Musiktheater von höchster Qualität.

Depot 2 Köln, Schanzenstraße 6-20
- Heute: Wenn wir einander ausreichend gequält haben
- Morgen: Das große Heft / Der Beweis / Die dritte Lüge / Die Analphabetin (AT)
- Premiere: Judith Shakespeare – Rape & Revenge
- Meta - Sleep
- Das Dämmern der Welt
- Früchte des Zorns
- Eva and the apple
- Very personal: George Benjamin
- One More Thing
- Bruder Eichmann
- Exil
- Der große Diktator
- Aufführungen im Depot 2 des Schauspiel Köln.