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Schumannfest

5. bis 30.6.2025

Vom 5. bis zum 30. Juni durchzieht das Schumannfest ganz Düsseldorf wie ein pulsierender Strom, der die musikalischen Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Klang und Stille, Traum und Wirklichkeit auflöst. Unter dem kraftvollen Motto »Romantisiere dich« macht das Festival von der Tonhalle aus eine Reise durch ganz Düsseldorf und deckt in der ganzen Stadt Quellen der Romantik auf. Vom historischen Palais Wittgenstein bis zu modernen urbanen Schauplätzen wird Düsseldorf zum Resonanzraum romantischer Klänge.

Das Schumannfest ist mehr als ein Festival – es ist eine Einladung an dich, dich berühren zu lassen, dich selbst in der Musik wiederzufinden und dem Alltag zu entfliehen. Entdecke Deine ganz persönlichen romantischen Höhepunkte. Ab dem 13. März kannst Du buchen. Romantisiere Dich!

Kontakt

Schumannfest
Ehrenhof 1
D-40479 Düsseldorf

Telefon: 0211 - 89 96 123
Fax: 0211 - 89 29 306
E-Mail: tonhalle@stadt.duesseldorf.de

 

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH
Intendant: Michael Becker
Festivalleitung: Maja Plüddemann

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© Nany Horowitz
Konzert

Brahms

Sharon Kam, Klarinette
Jerusalem Quartet


Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur Hob. III/44
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 12 Des-Dur op. 133
Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-moll op. 115

Und wieder mit dem Bruder: Sharon Kams Saison als Artist in Residence der Tonhalle endet, wie sie begonnen hat. Ori Kam ist seit der Gründung des Jerusalem Quartets im Jahr 1993 Bratschist des israelischen Spitzenensembles. Nach dem nahezu konfliktfreien Bruch-Doppelkonzert im Symphoniekonzert finden die Geschwister nun in Brahms’ ikonischem Klarinettenquintett zusammen, einem der schönsten emotionalen Wechselbäder der Musik.

19:00 Star-Talk

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf

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Vortrag

Schumanns in Dänemark

Yvonne Wasserlos, Vortrag

Vortrag: Das "Goldene Zeitalter" und seine "Hässlichkeit"

Clara und Robert Schumann pflegten einen intensiven Kontakt mit dem dänischen Dichter Hans Christian Andersen. Dabei kann Clara Schumann als eine zentrale Vermittlerin zwischen den Künstlern und Künstlerinnen des »Goldenen Zeitalters« in Dänemark und Deutschland gelten. 1842 traf sie während einer Konzertreise in Kopenhagen erstmals mit Andersen und dem dänischen Komponisten Niels W. Gade zusammen. Daraus entwickelte sich eine lebenslange Freundschaft. Bereits einige Jahre zuvor hatte Robert Schumann mit »fremdartigen« Klängen in seinen Liedern op. 40 experimentiert, um die Gedichte Andersens entsprechend ihrer »anderen« Poesie vertonen zu können. Eines der Gedichte »Märzveilchen« (»Martsviolerne«) übernahm 1850 auch Niels Gade als Vorlage für eine Liedkomposition. Inwiefern der eigene, nordisch-dänische Kulturraum Gades oder lediglich die Vorstellung davon bei Schumann die Kompositionen beeinflusste, wird im Vortrag ebenso beleuchtet wie der rege Austausch in den europäischen Künstler*innen-Netzwerken des 19. Jahrhunderts

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Irene Zandel
Konzert

Signum Quartet

Schumann in Soweto

Signum Quartett

Robert Schumann: Streichquartett F-Dur op. 41/2
Lise Morrison: Unfettered and Alive
Abel Selaocoe: Umthwalo
Dizu Plaatjies: 21:30
Leos Janácek: Streichquartett Nr. 1 "Kreutzer-Sonate"

Höchste Intensität, feinste Differenzierung, schonungslose Expressivität und tiefe Innigkeit zeichnen das Signum Quartett aus. Die schlüssige Dramaturgie ihrer Programmgestaltung wird kompromisslos und mit selbstverständlicher Leichtigkeit der Interpretation umgesetzt. Das Signum Quartett isst eng verbunden mit der Geschichte Südafrikas. Xandi van Dijk, der Bratschist des international renommierten Ensembles, ist gebürtiger Südafrikaner und seine Familie ein unverzichtbarer Teil der dortigen Musikszene. In diesem Konzert unternimmt das Signum Quartett mit seinem Publikum eine Reise vom Europa des 19. Jahrhunderts in das heutige Südafrika – und wieder zurück. Zwei Ecksteine der romantischen Quartettliteratur umrahmen drei Werke südafrikanischer Komponist*innen, die das Signum Quartett anlässlich des 30. Jahrestags des Endes der Apartheid in Auftrag gab.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Irene Zandel
Konzert

Rock Lounge

Signum Quartett

Arrangements und Paraphrasen bekannter rocksongs und eigene vom Rock inspirierte Werke von Matthijs van Dijk

Die Mitglieder des Signum Quartetts sind mit Beethoven, Mozart und Schumann aufgewachsen – und gleichzeitig mit den Beatles, Queen, Led Zeppelin und Radiohead. Heute sind sie regelmäßig an Aufnahmen berühmter Bands (darunter die Fantastischen Vier und die Toten Hosen) beteiligt und haben auch mal selbst zum E-Bass gegriffen. Aus ihrer Liebe für beide Musikrichtungen entstand die Idee, diese nur scheinbar weit entfernten Welten in einem Programm zu vereinen. Zwischen Klassik und Rock bestehen klare musikalische und dynamische Ähnlichkeiten. Beethovens Große Fuge muss einen ähnlich intensiven Effekt auf die Hörer seiner Zeit gehabt haben wie Led Zeppelin’s »Heartbreaker« auf ihr Publikum in den 1970ern! Aber noch wichtiger: Rockmusik ist im Kern auch Kammermusik. Die Freude, in einer drei- oder vierköpfigen Rockband zu spielen, bietet einen ähnlichen Nervenkitzel musikalischer Interaktion wie das Spielen eines Streichquartetts. Es sind diese Schnittpunkte, die der Komponist und Songwriter Matthijs van Dijk in seinen Arrangements und Paraphrasen bekannter Rocksongs und in seinen eigenen, vom Rock inspirierten Werken so wunderbar einfängt.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH
In Kooperation mit der Destille

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Konzert

Symphonic Youth @ Tonhalle

Werteversprechen

Clara Schumann Players
Christof Hilger, Dirigent
Frieder Ziemendorf, Dirigent
Orchester der Musikschule Chemnitz
Andreas Winkler, Dirigent
Jugendsinfonieorchester (JSO) der Tonhalle Düsseldorf
György Mészáros, Dirigent


Peter I. Tschaikowsky: Medley aus "Schwanensee" (Arr. Alfred Portner)
Colin Jacobsen: Ascending Bird: Introduction and Dance for Orchestra
Robert Schumann: Symphonie g-Moll "Zwickauer" (1. Satz)
Antonín Dvořák: Slawischer Tanz g-moll op. 46/8
Tobias Rokahr: Die Brücke am Tay
Charles Gounod: Bacchanale (Faust)
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47

Geteilte Freude ist doppelte Freude, und die Freude des gemeinsamen Musizierens im Orchester berührt und verbindet Menschen aller Länder und Kulturen. Dieses besondere Konzert am Geburtstag Robert Schumanns bringt junge Menschen aus zwei Städten und drei Orchestern zusammen. Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Düsseldorf und der diesjährigen europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz entstand das gemeinsame musikalische Projekt, das zugleich einen gesellschaftlich relevanten Austausch zwischen Jugendlichen aus unterschiedlichen Teilen Deutschlands ermöglicht. Heute vor genau 215 Jahren wurde Robert Schumann geboren. Seine »Zwickauer Sinfonie« bietet einen faszinierenden Blick auf den jungen Schumann, der noch experimentierte und seinen Stil suchte. Sie gibt uns Einblicke in seine musikalischen Anfänge und seinen Wunsch, die Grenzen seiner Kompositionen zu erweitern. Dmitri Schostakowitschs 5. Symphonie entstand 1937 unter großem politischem Druck, nachdem er in Ungnade gefallen war. Offiziell als »Antwort auf berechtigte Kritik« gefeiert, steckt das Werk voller Ambivalenz – zwischen heroischer Fassade und verstecktem Widerstand. Besonders das scheinbar triumphale Finale wurde oft als erzwungene Fröhlichkeit gedeutet. Von der bewegenden Uraufführung bis heute – fünfzig Jahre nach dem Tod des Komponisten – gilt die Symphonie als ergreifendes Zeugnis künstlerischer Ausdruckskraft in Zeiten politischer Unterdrückung.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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Konzert

Fagott-Fantasie

Riccardo Terzo, Fagott
Maya Purdue, Klavier


Robert Schumann: Drei Romanzen op. 94
Robert Schumann: Sonate Nr. 2 g-moll op. 22
Robert Schumann: Fünf Stücke im Volkston op. 102 für Violoncello und Klavier
Robert Schumann: Faschingsschwank aus Wien / Fünf Fantasiebilder für Klavier op. 26
Robert Schumann: Fantasiestücke op. 73

Auf Robert Schumanns träumerische Charakterstücke zu verzichten, kommt für Riccardo Terzo nicht in Frage. Die ursprünglich für Oboe, Klarinette und Violoncello komponierten kurzen Werke in freier Form macht sich der italienische Fagottist zu eigen und lässt sie im warmen Tenor seines Instruments neu erstrahlen. Dazu erklingen zwei der beliebtesten frühen Klavierwerke Schumanns, die der Schaffensphase entstammen, in der er seine überschäumende Kreativität noch partout in die klassische Sonatenform gießen wollte: Der ursprünglich als »große romantische Sonate« gedachte Klavierzyklus »Faschingsschwank aus Wien« und die stürmisch virtuose Sonate in g-Moll.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

In Kooperation mit dem Heinrich-Heine-Institut

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Konzert

Robert Schumann Competition

Das Konzert der Preisträger

Menhe Liu, Klavier
Duru Erdogan, Klavier
András Lakatos, Klavier


Der internationale Robert-Schumann-Klavierwettbewerb fand in diesem Jahr bereits zum fünften Mal statt und bot jungen Pianistinnen und Pianisten aus aller Welt eine wunderbare Bühne, um ihr Können vor einer Fachjury und einem begeisterten Publikum zu zeigen. In drei Altersklassen (bis 13 Jahre, 14 bis 17 Jahre, 18 bis 20 Jahre) stellten sich insgesamt 71 Teilnehmer der Herausforderung. Nach drei anspruchsvollen Wettbewerbsrunden gipfelte das Ereignis in einem spannenden Finalkonzert mit Orchester am 22. Februar im Robert-Schumann-Saal, in dem sich die herausragenden jungen Musikerinnen und Musiker aus China, der Türkei und Ungarn durchsetzten, die dieses Konzert gestalten.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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Konzert

Pacific Quintet

Die ARD-Preisträger

Pacific Quintet

Leonard Bernstein: Ouvertüre zu "Candide" (arr. Don Stewart)
Henri Tomasi: Cinq danses profanes et sacrées
André Jolivet: Serenade für Bläserquintett mit führender Oboe
Sally Beamish: The Naming of Birds
Jean Francaix: Quintett für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn

Bei ihrem eindrucksvollen Debüt 2019 im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie machten die fünf jungen Musikerinnen und Musiker aus Honduras, Ukraine/Türkei, Japan, Deutschland und Spanien erstmals als Pacific Quintet auf sich aufmerksam. 2024 erspielten sie sich den 2. Preis und den Publikumspreis beim internationalen ARD Musikwettbewerb. Ihr besonderes Anliegen ist es, Vielfalt in ihrem Schaffen zu leben und in einer Gesellschaft, in der die Angst vor dem Fremden und die pauschale Verurteilung auf Grundlage von Stereotypen wieder zunehmen, den Reichtum unterschiedlicher Herkünfte und verschiedener Traditionen und Kulturen hör- und sichtbar zu machen. Das Holzbläserquintett fasziniert durch die klangliche Vielfalt und di0e kontrastreichen Ausdrucksmöglichkeiten dieser Instrumentenkombination. Freut Euch auf einen schillernden Abend mit Werken aus der Spätromantik bis ins heute.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Irene Zandel
Konzert

Boulanger Trio

Boulanger Trio

Clara Schumann: Klaviertrio g-Moll op. 17
Wolfgang Rihm: Fremde Szene III für Violine, Violoncello und Klavier
Franz Schubert: Adagio Es-Dur D 897 "Notturno"
Robert Schumann: Klaviertrio Nr. 3 g-Moll op. 110

Seit fast zwei Jahrzehnten auf den Konzertpodien der Welt zuhause: Leidenschaft und Spielfreude und ein unermesslicher Reichtum an Klangfarben zeichnen das Boulanger Trio aus. Das in Hamburg und Berlin beheimatete Ensemble spielt nach wie vor in seiner Ursprungsbesetzung. Ausgehend vom reichen traditionellen Repertoire für Klaviertrio erkunden die drei Musikerinnen ebenso gern Neuland. Gern kombinieren sie musikalische Entdeckungen mit den großen Meisterwerken der Kammermusikliteratur – dabei erzählen ihre klug konzipierten Programme oftmals eine Geschichte.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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Konzert

Flöten-Fantasie

Fabian Johannes Egger, Flöte
Madoka Ueno, Klavier


Jacques Ibert: Pièce pour flûte seule
Robert Muczynski: Moments op. 47
Fabian Johannes Egger: Leben ist nicht genug
Claude Paul Taffanel: Fantasie über "Der Freischütz"
Robert Schumann: Fantasie op. 94 Nr. 2
Carl Reinecke: Sonate op. 167 für Flöte und Klavier «Undine»

Ein Abend zum Staunen und Träumen: Fabian Egger ist ein Ausnahmetalent auf seinem Instrument. Mit beeindruckender Virtuosität und künstlerischer Tiefe gewann er als jüngster Finalist den internationalen Aeolus-Wettbewerb 2024 und wurde dabei mit allen drei Hauptpreisen ausgezeichnet – darunter für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes, das er selber schrieb. Sein Stück »Leben ist nicht genug!«, das Jury und Publikum gleichermaßen begeisterte, steht im Zentrum dieses gleichermaßen fantasiereichen wie virtuosen Konzertprogramms.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Christian Leopold
Konzert

The Erlkings

Franzl & Robert

The Erlkings

Schumanns "Dichterliebe" mit einer Portion Schubert als Vorspeise

Der amerikanische Bariton Bryan Benner wagt mit 3 Spitzenmusikern den frechen Blick auf das Kunstlied. Das Quartett mit Thomas Toppler, Simon Teurezbacher und Ivan Turkalj zeigt die Vitalität und den Charme dieser bisweilen totgesagten Gattung, aber auch ihre Tiefe und Bedeutungsschwere. 200 Jahre alte Lieder treten in unser Herz, bringen uns zum Tanzen oder Weinen, berühren unseren Verstand. Egal ob in Wien oder London, ob jung oder alt, ob Klassikfan oder Popfreak: Spannung und Freude sind mit THE ERLKINGS garantiert, German Lied vom Allerfeinsten.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Salar Baygan
Konzert

Evergreen?

Mitglieder der Jungen Deutschen Philharmonie

Caroline Shaw: The Evergreen
Keiko Abe: Memories of the Seashore
Nico Muhly: Big Time für Streichquartett und Percussion
Misato Mochizuki: Boids again
Malika Kishino: Neues Werk (Auftragswerk für die Junge Deutsche Philharmonie)

Das Programm der Sommer-Kammermusik der Jungen Deutschen Philharmonie schlägt die Brücke zwischen fernöstlicher und westlicher Musik.» EVERGREEN?« versammelt dabei Werke von japanischen und amerikanischen Komponistinnen und Komponisten, die aus unterschiedlichen Perspektiven die Frage nach unserem Umgang mit der Natur stellen. Die junge Geigerin und Komponistin Caroline Shaw beschreibt etwa in ihrem Streichquartett »The Evergreen« biologische Gegensätze: Besitzt der erste Satz »Moss« fast keine festen Klänge, so gräbt sich der vierte Satz »Root« mit unnachgiebiger Intensität in den Klangboden. Misato Mochizukis »Boids again« ist wiederum von der Schönheit der sich frei verändernden Form eines großen Vogelschwarms inspiriert. Im Anschluss an das Konzert sind alle Konzertgäste herzlich willkommen, im paradiesischen Malkastenpark zu picknicken. Picknickkorb vergessen oder zu faul, ihn zu packen? Leckere Snacks & Drinks gibt es auch vor Ort zu kaufen.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Gregor Hohenberg
Konzert

Johanna Summer

"Resonanzen" & "Songs with Words"

Johanna Summer, Klavier
Malakoff Kowalski, Klavier & Vocals


Die Pianistin Johanna Summer bewegt sich in den unentdeckten Welten zwischen Jazz und Klassik. Auf Auszüge aus ihrem Album »Resonanzen« folgen »Songs with Words«, eine Paarung von Miniaturen klassischer Komponisten mit gesungenen Gedichten des Beat-Lyrikers Allen Ginsberg – gemeinsam mit Malakoff Kowalski.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

In Kooperation mit der Jazz-Schmiede und der Robert-Schumann- Gesellschaft

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© Chris Gonz
Konzert

Dichterliebe

Julian Prégardien, Tenor
Daniel Heide, Klavier


Robert Schumann: Dichterliebe / Liederzyklus nach Gedichten von Heinrich Heine op. 48
Lieder von Franz Schubert auf Zuruf

Die »Dichterliebe« gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Werken Robert Schumanns und zählt zu den Meisterwerken der romantischen Liedkunst überhaupt. In diesem Zyklus vereint Schumann die Poesie Heinrich Heines mit seiner unverwechselbaren Musiksprache, die das gesamte Spektrum von inniger Zuneigung, flüchtigem Glück, enttäuschter Hoffnung und schließlich einer leisen, fast versöhnlichen Resignation erfasst. Julian Prégardien, gegenwärtig einer der ganz großen Protagonisten der Liedkunst, interpretiert gemeinsam mit seinem langjähriger Klavierpartner Daniel Heide dieses großartige Werk mit feinem Gespür für die Vielschichtigkeit von Musik und Wort. In der zweiten Hälfte des Konzerts erwartet das Publikum eine besondere Überraschung: Schubert-Lieder auf Zuruf. Die Zuhörerinnen und Zuhörer können ihre Wünsche vorab per E-Mail oder SMS einreichen, Prégardien und Heide werden dann ausgewählte Wünsche zum Besten geben. Eine einmalige Gelegenheit, sich von zwei Größen ihres Fachs ein Ständchen bringen zu lassen!

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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Konzert

Symphoniker im Palais

Romantische Kammermusik

Dragos Manza, Violine
Kathrin Braeme, Violine
Simón Julián Doggenweiler-Menkhaus, Viola
Jérôme Tétard, Violoncello
Gisela Hellrung, Oboe
Tobias Bredohl, Klavier
Lilja Steininger, Flöte
Nicole Schrumpf, Klarinette
Elisa Tosca de Angelis, Oboe
Traian Sturza, Fagott
Andrés Eloy Aragón, Horn
Sara Domjanic, Violine
Margarita Rumyantseva, Violine
Catherine Ribes, Viola
Kerstin Beavers, Viola
Dorukhan Doruk, Violoncello
Felicia Hamza, Violoncello
Düsseldorfer Horn-Ensemble


Ludwig van Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 18/6
Clara Schumann: Drei Romanzen op. 22
Robert Schumann: Drei Romanzen op. 94
Carl Nielsen: Quintett op. 43 für Flöte, Oboe oder Englischhorn, Klarinette, Horn und Fagott
Johannes Brahms: Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36

Schumann and Friends, Song and Dance

Manchmal kann man sagen: Mehr ist mehr! Neun Ensembles der Düsseldorfer Symphoniker bringen bekannte und unbekannte Juwelen der Kammermusik zur Aufführung. Vom Duo bis zum Oktett, von fein bis fetzig ist alles dabei.
Tickets gibt’s für den Vormittag, den Nachmittag – oder kombiniert für den ganzen Tag. Leckere Speisen und Getränke sind durchgehend in der Cafeteria London erhältlich.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Janina Laszlo
Konzert

Die schöne Magelone

Ein Liebestheater

Marie Seidler, Mezzosopran
Äneas Humm, Bariton
Shushan Hunanyan, Klavier
Justine Loddenkemper, Kostüm und Maske
Robert Zeigermann, Text und Regie


»Die Schöne Magelone«, Brahms’ einziger Liederzyklus, eingebettet in ein zeitgenössisches Liebesdrama: Wenn der Rausch der Verliebtheit dem Ehe-Alltag gewichen ist, nehmen Peter und Magelone, verkörpert durch zwei Sänger*innen und zwei Schauspieler*innen, die klassischen Ideale und modernen Realitäten von Liebe und Beziehung mit radikaler Ehrlichkeit unter die Lupe. Die Textfassung erstellte der Autor und Regisseur Robert Zeigermann, der den Abend zusammen mit seinem Ausstattungsteam auch in Szene setzt.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

In Kooperation mit dem Forum Freies Theater

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© IKSV IstanbulMuzikFestivali
Konzert

DISCO

Der Saal wird zum Club

Orchester im Treppenhaus
Thomas Posth, Leitung


Musik zum Tanzen u. a. von Christopher Boehm, Benjamin Scheuer, Kostia Rapoport und Christoph König

Dancefloor statt Stuhlreihen, der Konzertsaal wird zum Club. Das Orchester im Treppenhaus verspricht maximal tanzbaren Klangrausch aus Minimalgrooves und Live-Beats. Ganz ohne elektrische Sounds trifft das Publikum auf Elemente zeitgenössischer Musik, die in Tanzekstase versetzen. So konnte das 20-köpfige Ensemble schon auf Festivals wie FUSION und DETECT beweisen, dass es sie gibt: die Neue Musik zum Tanzen!
Mit spielerischer Experimentierfreude untersucht das preisgekrönte Orchester permanent die Grenzen des Live-Konzerts, öffnet Türen zu neuen Hörerlebnissen, intimen Momenten und überraschenden Inhalten. Klassische Musik wird hier zur Performance und das Konzert zu einem Erlebnis der besonderen Art.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Seiji Okumiya
Konzert

Faszination Bach

Michiaki Ueno & Ani Ter-Martirosyan

Michiaki Ueno, Violoncello
Ani Ter-Martirosyan, Klavier


Johann Sebastian Bach: Partita a-Moll für Flöte solo BWV 1013 (bearbeitet für Violoncello solo)
Ludwig van Beethoven: Sonate D-Dur op. 102/2 für Violoncello und Klavier
Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 3 C-Dur BWV 1009 für Violoncello solo
Robert Schumann: Adagio und Allegro op. 70 (Fassung für Violoncello und Klavier)
Frédéric Chopin: Introduction et Polonaise C-Dur op. 3 für Violoncello und Klavier

Im Wechselspiel zwischen seiner ureigenen Zurückhaltung und der Fähigkeit, mit voller Energie zu musizieren, verschiebt Michiaki Ueno die Grenzen des Fassbaren. Ungläubig bleibt der Zuhörer zurück ob des Gehörten, grandios und lebendig ist die künstlerische Aussage, die allem standhält und neue Welten schafft! Seine erste Deutschland-Tournee absolvierte Michiaki Ueno, der bei Pieter Wispelwey in Düsseldorf studierte, 2022 in der Berliner Philharmonie, dem Gewandhaus Leipzig, dem Gasteig in München und der Tonhalle Düsseldorf. Kurz zuvor veröffentlichte das französische Edel-Label LaDolceVolta seine grandiose Bach-Doppel-CD.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Kaupo_Kikkas
Konzert

Skyline Konzert I

Veronika Eberle, Violine
Alban Gerhardt, Violoncello
Markus Becker, Klavier


Ludwig van Beethoven: Klaviertrio G-Dur op. 1/2
Robert Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80

Im warmen Abendlicht, wenn die Skyline Düsseldorfs in goldenen Tönen glüht, laden Alban Gerhardt & Friends Euch ein, den Tag auf ganz besondere Art ausklingen zu lassen. Traf man sich zu Schumanns Zeiten in den bürgerlichen Salons, führen uns die Skyline-Konzerte heute in atemberaubende Locations hoch über der Stadt.
Wie ein Sternekoch durch sein Menü führt, präsentiert uns der deutsche Star-Cellist eine Auswahl feinster musikalischer Delikatessen von Bach und Brahms bis Kodály und de Falla: Im Duo und Trio mit Markus Becker und Veronika Eberle, in Begleitung des Alliage Quintetts und ganz „ungeschminkt“ in einem fulminanten Solo-Abend.  

Beim entspannten Ausklang nach den Konzerten ergeben sich einzigartige Begegnungsmomente. 

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Ben Ealovega
Konzert

Skyline Konzert II

Alban Gerhardt, Violoncello
Markus Becker, Klavier


Robert Schumann: Fünf Stücke im Volkston op. 102 für Violoncello und Klavier
Clara Schumann: Drei Romanzen für Violoncello und Klavier op. 22
Ludwig van Beethoven: Sonate D-Dur op. 102/2 für Violoncello und Klavier
Robert Schumann: Fantasiestücke op. 73
Johannes Brahms: Sonate Nr. 1 e-Moll für Violoncello und Klavier op. 38

Im warmen Abendlicht, wenn die Skyline Düsseldorfs in goldenen Tönen glüht, laden Alban Gerhardt & Friends Euch ein, den Tag auf ganz besondere Art ausklingen zu lassen. Traf man sich zu Schumanns Zeiten in den bürgerlichen Salons, führen uns die Skyline-Konzerte heute in atemberaubende Locations hoch über der Stadt.  
Wie ein Sternekoch durch sein Menü führt, präsentiert uns der deutsche Star-Cellist eine Auswahl feinster musikalischer Delikatessen von Bach und Brahms bis Kodály und de Falla: Im Duo und Trio mit Markus Becker und Veronika Eberle, in Begleitung des Alliage Quintetts und ganz „ungeschminkt“ in einem fulminanten Solo-Abend. 
Beim entspannten Ausklang nach den Konzerten ergeben sich einzigartige Begegnungsmomente. 

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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© Kaupo Kikkas
Konzert

Skyline Konzert III

Alban Gerhardt, Violoncello
Alliage Quintett


Peter I. Tschaikowsky: Rokoko-Variationen op. 33 (arr. Stefan Malzew)
Robert Schumann: Adagio und Allegro op. 70 (Fassung für Violoncello und Klavier)
Manuel de Falla: Siete Canciones Populares (arr. Sebastian Gottschick)
Dmitri Schostakowitsch: The Gadfly, Suite op. 97a
Dmitri Schostakowitsch: The Human Comedy
Dmitri Schostakowitsch: Suite for Variety Orchestra
George Gershwin: Phantasy in Blue

Im warmen Abendlicht, wenn die Skyline Düsseldorfs in goldenen Tönen glüht, laden Alban Gerhardt & Friends Euch ein, den Tag auf ganz besondere Art ausklingen zu lassen. Traf man sich zu Schumanns Zeiten in den bürgerlichen Salons, führen uns die Skyline-Konzerte heute in atemberaubende Locations hoch über der Stadt.  
Wie ein Sternekoch durch sein Menü führt, präsentiert uns der deutsche Star-Cellist eine Auswahl feinster musikalischer Delikatessen von Bach und Brahms bis Kodály und de Falla: Im Duo und Trio mit Markus Becker und Veronika Eberle, in Begleitung des Alliage Quintetts und ganz „ungeschminkt“ in einem fulminanten Solo-Abend. 
Beim entspannten Ausklang nach den Konzerten ergeben sich einzigartige Begegnungsmomente. 

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© Irene Zandel
Konzert

Brahms Violinkonzert

Düsseldorfer Symphoniker
Frank Peter Zimmermann, Violine
Andris Poga, Dirigent


Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
Richard Strauss: Also sprach Zarathustra. Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30

Frank Peter Zimmermann ist so alterslos wie seine Interpretationen. Er zählte schon mit 30 wie heute zu den Weltgeigern mit einem klaren, traditionsbewussten Kompass. Der gebürtige Duisburger pflegt den Kontakt zur Region und ihren Musikschaffenden bis heute. Und er hat mit Absicht und Erfolg sein jährliches Repertoire übersichtlich gestaltet, um bis heute dazu lernen zu können. Seinen 60. feiern wir mit Brahms, Strauss und einem Dirigentendebüt.

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

27.6. 19:00 Star-Talk
29.6. 13:30 Jazz-Brunch

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© Kaupo Kikkas
Konzert

Skyline Konzert IV

Alban Gerhardt, Violoncello

Johann Sebastian Bach: Suiten für Violoncello solo
Zoltán Kodály: Sonate op. 8 für Violoncello solo

Im warmen Abendlicht, wenn die Skyline Düsseldorfs in goldenen Tönen glüht, laden Alban Gerhardt & Friends Euch ein, den Tag auf ganz besondere Art ausklingen zu lassen. Traf man sich zu Schumanns Zeiten in den bürgerlichen Salons, führen uns die Skyline-Konzerte heute in atemberaubende Locations hoch über der Stadt.  
Wie ein Sternekoch durch sein Menü führt, präsentiert uns der deutsche Star-Cellist eine Auswahl feinster musikalischer Delikatessen von Bach und Brahms bis Kodály und de Falla: Im Duo und Trio mit Markus Becker und Veronika Eberle, in Begleitung des Alliage Quintetts und ganz „ungeschminkt“ in einem fulminanten Solo-Abend. 
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Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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Führung

Führung durch das Schumann-Haus

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH

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Schumannfest

5. bis 30.6.2025



Vom 5. bis zum 30. Juni durchzieht das Schumannfest ganz Düsseldorf wie ein pulsierender Strom, der die musikalischen Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Klang und Stille, Traum und Wirklichkeit auflöst. Unter dem kraftvollen Motto »Romantisiere dich« macht das Festival von der Tonhalle aus eine Reise durch ganz Düsseldorf und deckt in der ganzen Stadt Quellen der Romantik auf. Vom historischen Palais Wittgenstein bis zu modernen urbanen Schauplätzen wird Düsseldorf zum Resonanzraum romantischer Klänge.



Das Schumannfest ist mehr als ein Festival – es ist eine Einladung an dich, dich berühren zu lassen, dich selbst in der Musik wiederzufinden und dem Alltag zu entfliehen. Entdecke Deine ganz persönlichen romantischen Höhepunkte. Ab dem 13. März kannst Du buchen. Romantisiere Dich!
Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH
Intendant: Michael Becker
Festivalleitung: Maja Plüddemann

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Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Konzert Düsseldorfer Symphoniker Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Konzert Duisburger Philharmoniker Duisburg, König-Heinrich-Platz
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker
Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie
Konzerte / Konzert Gürzenich-Orchester Köln Köln, Bischofsgartenstrasse 1
Konzerte / Konzert Kontrapunkt Konzerte Konzerte in der Kölner Philharmonie
Konzerte / Neue Musik ART Ensemble NRW Klangraum 61 Düsseldorf, Mettmannerstraße 61
Konzerte / Orchester Orchester im Treppenhaus
Ereignisse / Festival Acht Brücken
Musik für Köln
9. bis 18.5.2025
Ereignisse / Festival Brühler Schlosskonzerte 10.5. bis 31.8.2025
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Ereignisse / Festival Schumannfest Düsseldorf 5. bis 30.6.2025
Konzerte / Konzert Beethoven-Orchester Bonn Bonn, Wachsbleiche 1
Konzerte / Neue Musik notabu.ensemble neue musik Düsseldorf, Am Oberen Werth 31
Konzerte / Konzert Sinfonieorchester Wuppertal Wuppertal, Kurt-Drees-Straße 4
Konzerte / Konzert E-MEX Ensemble
Mi 30.4.2025, 18:30 Uhr
Konzerte / Konzert WDR Funkhaus Wallrafplatz Köln, Wallrafplatz 1
Konzerte / Konzert Deutsche Rhein-Philharmonie Düsseldorf, Am Scheitenweg 84
Konzerte / Konzert Orchester RheinKlang Düsseldorf Düsseldorf, Wallstraße 1

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