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Museum Ludwig

Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts

Roy Lichtensteins "Maybe", Andy Warhols "Brillo Boxes" oder George Segals „Restaurant Window“, Ikonen der amerikanischen Pop Art, waren gerade vollentdet, als sie 1969 als Leihgabe ins Wallraf-Richartz-Museum einzogen. Die Werke stammen von Peter und Irene Ludwig, die die größte Pop Art Sammlung außerhalb der USA zusammengetragen haben.

Durch die Schenkung von rund 350 Werken moderner Kunst des Ehepaars Ludwig wurde 1976 das Museum Ludwig gegründet. Es sollte als erstes Museum in Köln Kunst der Gegenwart ausstellen. Neben der Pop Art gaben die Ludwigs noch eine umfangreiche Sammlung der Russischen Avantgarde aus der Zeit von 1906 bis 1930 sowie ein Konvolut von mehreren hundert Arbeiten Pablo Picassos als Dauerleihgabe in das neue Museum. Die Werke Picassos sind in zwei großzügigen Schenkungen 1994 und 2001 inzwischen in den Besitz des Museum Ludwig übergegangen.
Die moderne Abteilung des Wallraf Richartz-Museums mit der Expressionisten-Sammlung des Kölner Juristen Joseph Haubrich bildete die Basis für die Sammlung zeitgenössischer Kunst und wurde ebenfalls in das Museum Ludwig integriert.

Das Museum sammelte konsequent weiter zeitgenössische Kunst. Das jüngste Werk war immer erst ein paar Monate alt. So gelangten auch deutsche Kunst der 70er und 80er Jahre sowie internationale Tendenzen und Installationen der jüngeren Avantgarde ins Museum Ludwig.

1986 wurde das Gebäude zwischen Dom, Rhein und Hauptbahnhof eröffnet. Es beherbergte das Wallraf-Richartz Museum, das Museum Ludwig und die Philharmonie. Im Januar 2001 zog das Wallraf-Richartz Museum in einen eigenen Bau und die Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart hat nun ca. 8000 m² Ausstellungsfläche zur Verfügung.
Seit November 2000 ist Kasper König Direktor des Museum Ludwig. Sein Name steht für Großausstellungen wie "Westkunst", "von hier aus" und "skulptur.projekte Münster". Er will das Museum Ludwig international positionieren und einen Dialog zwischen Besuchern und Kunst ermöglichen. „Das Museum soll nicht besucht, sondern benutzt werden, denn es gehört allen und keinem“.

Kontakt

Museum Ludwig
Hein­rich-Böll-Platz
D-50667 Köln

Telefon: +49-221-221-26165
Fax: +49-221-221-24114
E-Mail: info@museum-ludwig.de

Bewertungschronik

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Ausstellung

HI­ER UND JET­ZT im Mu­se­um Lud­wig.
Ukrainische Mod­erne 1900-1930 & Daria Koltso­va

Die Auss­tel­lungs­rei­he HI­ER UND JET­ZT im Mu­se­um Lud­wig hin­ter­fragt die Kon­ven­tio­nen der Mu­se­um­sar­beit aus heutiger Sicht. Aktuell verän­dert der rus­sische Krieg auf die Ukraine unseren Um­gang mit der „Rus­sischen Avant­garde“. Viele Kün­stler*in­nen, die eben­so in der Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig vertreten sind, wur­den bis­lang dies­er Be­we­gung zu­ge­ord­net. Diese dem Mod­er­nis­mus in der Ukraine gewid­mete Auss­tel­lung ver­sam­melt rund ne­unzig Gemälde und Ar­beit­en auf Pa­pi­er, die zwischen 1900 und den 1930er Jahren ent­s­tan­den sind. Er­st­mals wurde die Auss­tel­lung un­ter dem Ti­tel In the Eye of the Storm: Mod­er­nism in Ukraine, 1900-1930s im Museo Na­cio­n­al Thyssen-Bornemisza in Ma­drid gezeigt. Die Schau zeigt zahl­reiche Lei­h­gaben aus dem Na­tio­nalen Kun­st­mu­se­um der Ukraine und dem Mu­se­um für The­ater-, Musik- und Filmkunst der Ukraine, die aus Kyjiw nach Eu­ro­pa ge­bracht wur­den. Ergänzt wird diese Auswahl durch Werke aus pri­vat­en Samm­lun­gen und den Bestän­den des Mu­se­um Lud­wig. Diese neue kun­sthis­torische Per­spek­tive wird er­weit­ert durch ei­nen aktuellen Bei­trag der zeit­genös­sischen Kün­st­lerin Daria Kolt­so­va. Sie präsen­tiert Ar­beit­en, die sich mit dem kul­turellen Erbe an­gesichts des Krieges beschäfti­gen.

Ku­ra­tor*in­nen: Kon­s­tantin Akin­sha, Ka­tia Deny­so­va, Ole­na Kashu­ba-Vol­vach & Yuliia Berdiiaro­va

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Ausstellung

Bild/Gegenbild: Tarrah Krajnak, VALIE EXPORT, Sanja Iveković, Ana Mendieta, Carrie Mae Weems

Aus­gangspunkt der Fo­to­raum-Präsen­ta­tion ist die Ar­beit Mas­ter Ri­t­u­als II: We­s­t­on Nudes von Tar­rah Kra­j­nak (*1977 in Li­ma, Pe­ru, lebt in Los An­ge­les, USA). In der achtzeh­n­teili­gen Se­rie von 2020/2021 stellt die Kün­st­lerin wei­bliche Akte nach, die der nor­damerikanische Fo­to­graf Ed­ward We­s­t­on ab 1927 auf­nahm und die nach seinem Tod 1977 publ­iziert wur­den. Kra­j­nak zeigt sich in ihrem Werk als Fo­to­grafin und Mod­ell in einem. Ihre Aneig­nung von We­s­t­ons Fo­to­gra­fien ver­weist auf das tra­di­tionelle hi­erarchische Ver­hält­nis von Kün­stler*in und Mod­ell, in dem der An­teil des als pas­siv vorgestell­ten Mod­ells aus­ge­blen­det wird. Darüber hi­naus zielt ihr per­for­ma­tiv­er und fo­to­gra­fisch­er Akt auf den Kanon west­lich­er Fo­to­gra­fie, der geprägt ist von ein­er weißen Vorstel­lung ideal­er Wei­blichkeit.

VA­LIE EX­PORT (*1940 Linz, Öster­reich, lebt in Wien, Öster­reich) ist mit Fo­to­gra­fien aus ihr­er Se­rie Kör­perkon­fig­u­ra­tio­nen von 1976 vertreten. Eine Frau in All­t­agsk­lei­dung ist in ver­schie­de­nen Hal­tun­gen in die ar­chitek­tonischen For­men des Wien­er Burgthe­aters in­te­gri­ert. Die Pas­siv­ität ihr­er jew­eili­gen Po­si­tionierung wird von den Titeln der einzel­nen Auf­nah­men widerge­spiegelt: Der Kör­p­er der Frau wird einem herrschaftlichen Repräsen­ta­tions­ge­bäude aus dem 19. Jahrhun­dert einge­passt. In dies­er Zeit bildete sich die bürg­er­liche Vorstel­lung von Gesch­lechtscharak­teren her­aus, de­nen ent­sprechend der Pri­va­traum als Ort der Re­pro­duk­tion wei­blich und der öf­fentliche Raum als Ort der Pro­duk­tion männ­lich be­set­zt ist.

San­ja Iveković (1949 Za­greb, Ju­gos­lawien, lebt in Za­greb, Kroa­tien) beschäftigte sich vor dem Zer­fall Ju­gos­lawiens mit dem wider­sprüch­lichen Frauen­bild des Regimes. In der Se­rie Sweet Life von 1975–1976 verknüpft sie voyeuris­tische Sch­napp­schüsse aus Boul­e­vard­blät­tern mit pri­vat­en Auf­nah­men ihr­er selbst, die durch ihre Ähn­lichkeit den Ein­druck ein­er in­haltlichen Verbin­dung ent­ste­hen lassen. Be­gleit­et wer­den sie von Aussch­nit­ten aus Sch­lagzeilen wie „in­sieme al ‚night‘“ (die ganze Nacht zusam­men), „skan­daloz­na“ (skan­dalös) oder „Pop­u­larni iza po­zor­nice“ (Be­liebt hin­ter den Kulis­sen). Deren Anzüglichkeit ge­ht auf die Tren­nung von pri­vatem und öf­fentlichem Bereich in der bürg­er­lichen Ge­sellschaft um 1900 zurück, in der die Frau auf das Pri­vate ver­wie­sen war.

Die Fo­tor­ei­he Un­ti­tled (Fa­cial Hair Tran­s­plants) von Ana Mendi­e­ta (*1948 in Ha­van­na, Ku­ba, gest. 1985 in New York, USA) doku­men­tiert eine Per­for­mance, in der sie sich Barthaare an­k­lebt. Sie ent­s­tand 1972 als Ab­sch­lus­sar­beit für Mendi­e­tas Malereis­tudi­um an der Uni­ver­si­ty of Iowa. In die­sem Jahr be­gann sie, ihren ei­ge­nen Kör­p­er einzusetzen und dabei Ma­te­rialien wie Blut, Fed­ern, Steine, Blu­men und Rauch zu ver­wen­den.

In ihr­er Se­rie Nicht Manets Typ von 1997 zeigt sich die Kün­st­lerin Car­rie Mae Weems (*1953 Port­land, Ore­gon, USA, lebt in Syra­cuse, NY, USA) über den Umweg eines Sch­mink­spiegels in ver­schie­de­nen Kör­per­hal­tun­gen, un­ter an­derem als Akt­mod­ell. In ihrem be­glei­t­en­den Text stellt Weems mit beißen­dem Spott fest, dass mod­erne eu­ropäische Maler keine Sch­warzen Frauen als Mod­elle wähl­ten, ihre Schön­heit wurde aus­geschlossen. Dabei the­ma­tisiert sie die Verun­sicherung, aus welchem Blick­winkel sie sich dem The­ma näh­ern soll: als Kün­st­lerin oder als Mod­ell? Auf der Ebene der Be­trach­tung kehrt sie die Verun­sicherung um: Der Spiegel rahmt die in­time Szene und über­führt die Be­trachter*in­nen des Voyeuris­mus.

Allen aus­gewähl­ten Werken, die über ei­nen Zei­traum von et­wa fün­fzig Jahren zwischen 1972 und 2021 ent­s­tan­den sind, ist ge­mein­sam, dass der ei­gene Kör­p­er per­for­ma­tiv und fo­to­gra­fisch in das Werk einge­bracht wird. Mit dem Kör­p­er als Medi­um un­ter­suchen die Kün­st­lerin­nen die in ihrem jew­eili­gen ge­sellschaftlichen Um­feld wirk­sa­men Macht­for­ma­tio­nen und machen diese sicht­bar.

Ku­ra­torin: Bar­bara En­gel­bach

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Ausstellung

Ur­su­la - Das bin ich. Na und?

Ur­su­la (Schultze-Bluhm), ge­boren 1921 in Mit­ten­walde und ver­s­tor­ben 1999 in Köln, zählt zu den be­deu­ten­den deutschen Kün­st­lerin­nen der zweit­en Hälfte des 20. Jahrhun­derts. Mit der Auss­tel­lung Ur­su­la – Das bin Ich. Na und? wid­met das Mu­se­um Lud­wig nach über 30 Jahren die er­ste um­fassende Mu­se­um­sauss­tel­lung und er­möglicht damit eine Neu­be­trach­tung ihr­er Ar­beit. Ur­su­las Leben und Werk bi­etet eine al­ter­na­tive Erzäh­lung kün­st­lerisch­er Un­ab­hängigkeit. Die Th­ese, dass Sur­re­al­is­mus kein Stil sei, son­dern eine Geis­te­shal­tung, zeigt sich an­schaulich in ihren Ar­beit­en. In ih­nen un­ter­gräbt sie die Re­al­ität und fin­d­et das Un­heim­liche im Alltäglichen. Sie fordert Au­toritäten der Ge­sellschaft und Kunst her­aus, in­dem sie neue Wel­ten ersin­nt, in de­nen alte Hi­erarchien über Bord ge­wor­fen wer­den und neue Leben­sweisen vorstell­bar sind.

Ku­ra­tor: Stephan Died­erich

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Ausstellung

Bild/Ge­gen­bild: VA­LIE EX­PORT, San­ja Iveković, Tar­rah Kra­j­nak, Ana Mendi­e­ta, Car­rie Mae Weems

Präsen­ta­tion im Fo­to­raum

Die Fo­to­präsen­ta­tion Bild/Ge­gen­bild ge­ht von Tar­rah Kra­j­naks 18teiliger Fo­tor­ei­he aus und kom­biniert sie mit Ar­beit­en von VA­LIE EX­PORT, San­ja Iveković, Ana Men­di­e­ta und Car­rie Mae Weems. Allen aus­gewähl­ten Werken, die über ei­nen Zei­traum von fün­fzig Jahren zwischen den 1970er und 2020er Jahren ent­s­tan­den sind, ist ge­mein­sam, dass der ei­gene Kör­p­er per­for­ma­tiv und fo­to­gra­fisch in das Werk einge­bracht wird. Mit dem Kör­p­er als Me­di­um un­ter­suchen die Kün­st­lerin­nen die ge­sellschaft­shis­torisch jew­eils be­son­deren Macht­for­ma­tio­nen und machen sie sicht­bar.

Ku­ra­torin: Bar­bara En­gel­bach

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Ausstellung

Schultze Pro­ject­s#3: Min­er­va Cue­vas

Für die dritte Aus­gabe der Rei­he Schultze Pro­jects wird Min­er­va Cue­vas (*1975 in Mex­i­co Ci­ty) eine neue, ortsspez­i­fische Ar­beit für das Trep­pen­haus des Mu­se­um Lud­wig en­twick­eln. Der Name der Rei­he bezie­ht sich auf Ber­nard Schultze und seine Ehe­frau Ur­su­la (Schultze-Bluhm), deren Nach­lass das Mu­se­um Lud­wig ver­wal­tet und zu deren Ge­denken seit 2017 alle zwei Jahre eine kün­st­lerische Po­si­tion ein­ge­la­den wird, ein groß­for­matiges Werk für die pro­mi­nente Stirn­wand im Auf­gang zur Samm­lung anzufer­ti­gen.

Min­er­va Cue­vas ist bekan­nt für ihre recherche­basierten Pro­jekte, die sie in Form von In­s­tal­la­tion, Per­for­mance, Video und Malerei ausstellt. Ihr In­teresse gilt wirtschaftlichen und ökol­o­gischen Frages­tel­lun­gen und deren soziopoli­tischen Ver­flech­tun­gen. Dabei nimmt sie häu­fig Bezug auf den konkreten Zusam­men­hang, in dem ihre Ar­beit ent­ste­ht. So en­twick­elte sie et­wa für die Ju­biläum­sauss­tel­lung zum 40-jähri­gen Beste­hen des Mu­se­um Lud­wig eine Ar­beit in Ref­erenz auf die Peter und Irene Lud­wig Stif­tung, die 1982 als Lud­wig Stif­tung für Kunst und in­ter­na­tio­nale Ver­stän­di­gung GmbH ge­grün­det wurde. Hi­er­für ent­warf sie eine In­s­tal­la­tion aus einem sch­warzen rechtec­ki­gen Holzgerüst mit roten, gel­ben und blauen Far­bakzen­ten, die in ihr­er Kom­po­si­tion an das ab­s­trakte Gemälde von Pi­et Mon­drian Tableau I erin­n­erte. Dessen Ankauf war sein­er Zeit sehr um­strit­ten, und heute zählt es zu den High­lights der Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig. In dies­er In­s­tal­la­tion, ähn­lich wie in ei­ni­gen ihr­er an­deren Ar­beit­en, beschäftigt sich die Kün­st­lerin mit dem ge­sellschaftlichen Po­ten­tial und den Auswirkun­gen kün­st­lerisch­er Praxis. In die­sem Sinne be­greift Min­er­va Cue­vas Kunst als ak­tiv­en Bei­trag zu sozialen Verän­derun­gen. Malerei be­nutzt sie dabei eher als Mit­tel zum Zweck und weniger als Au­sei­nan­derset­zung mit den Vo­raus­set­zun­gen und Regeln dersel­ben. Für ihre groß­for­mati­gen Wand­bilder be­di­ent sie sich mi­tun­ter der Sprache der Wer­bung, das heißt konkreten Marken­l­o­gos, die sie je­doch sig­ni­fikant verän­dert. Ihr­er kri­tischen Vorge­hen­sweise fol­gend verdeut­licht Min­er­va Cue­vas mit ihr­er Malerei die neg­a­tiv­en Auswirkun­gen der Kon­sumwelt und der wirtschaftlichen Aus­rich­tung men­sch­lichen Han­delns auf Ge­sellschaft und Umwelt.

Zu Einze­lauss­tel­lun­gen von Min­er­va Cue­vas ge­hören un­ter an­derem: Disi­den­cia, Mishkin Gallery, New York, USA (2019); No Room To Play, daad­ga­lerie, Ber­lin (2019); Dis­sidên­cia, Galpão VB – As­so­ci­ação Cul­tu­r­al Video­brasil, São Pau­lo (2018); Fine Lands, Dal­las Mu­se­um of Art, (2018); Min­er­va Cue­vas, Museo de la Ci­u­dad de Méx­i­co, (2012); Land­in­gs, Corn­er­house, Manch­es­ter, (2012); S·­COOP, Whitechapel Art Gallery, Lon­don (2010); Min­er­va Cue­vas, Van Abbe­mu­se­um, Eind­hoven, (2008); Pheno­m­e­na, Kun­sthalle Basel, (2007); Das Ex­per­i­ment 6: MVC Biotech­no­lo­gies – Für ein natür­lich­es In­ter­face, Se­ces­sion, Wien (2001); On So­ci­e­ty, MC Kunst, Los An­ge­les (2007); Egal­ité, Le Grand Café–Cen­tre d’art con­tem­po­rain, Saint Nazaire (2007); Sch­warz­fahr­er Are My Heroes, daad­ga­lerie, Ber­lin (2004); Me­jor Vi­da Corp, Ta­mayo Mu­se­um, Mex­i­co Ci­ty (2000).&nb­sp;

Ku­ra­tor: Yil­maz Dziewior

#M­Lx­Cue­vas #schultze­pro­jects

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Ausstellung

Sammlung des Museum Ludwig

Expressionismus | Russische Avantgarde | Picasso | Bauhaus | Dada und Surrealismus | Nouveau Réalisme und Fluxus | Pop Art | Grafische Sammlung | Fotografische Sammlungen

Die Sammlung des Museum Ludwig setzt mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts ein und beinhaltet die wichtigsten Stationen und Positionen der Moderne.

Ein Grundstein für den Bestand war die Sammlung Josef Haubrich. Der Kölner Rechtsanwalt schenkte dem Museum 1946, unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, Kunstwerke der Expressionisten und anderer Vertreter der Klassischen Moderne. Darunter befinden sich Meisterwerke von Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, August Macke, Otto Müller, Otto Dix, Ernst Ludwig Kirchner und Marc Chagall. Weitere Werke von Willi Baumeister, Max Beckmann, Alexej von Jawlensky, Paul Klee, Oskar Kokoschka, Henri Matisse und Ernst Wilhelm Nay konnten in der Folgezeit als Stiftung, Schenkung oder Leihgabe gewonnen werden.

Die Schenkung von Peter und Irene Ludwig aus dem Jahre 1976, die zur Gründung des Museum Ludwig als erstem Museum für Kunst des 20. Jahrhunderts in Köln führte, beinhaltete die außerhalb der USA umfassendste Sammlung amerikanischer Pop Art . So gelangten Hauptwerke von Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Andy Warhol, Roy Lichtenstein, James Rosenquist, Claes Oldenburg, George Segal, Tom Wesselmann u.a. ins Museum Ludwig. Aber auch die abstrakte amerikanische Malerei ist mit Werken von Mark Rothko, Ellsworth Kelly, Morris Louis, Frank Stella u.a. im Museum Ludwig vertreten.

Außerdem gab das Ehepaars Ludwig seine Sammlung Russischer Avantgarde als Dauerleihgabe an das Museum mit einzigartigen Werken aus der Zeit zwischen 1905 und 1935 von Künstlern wie Kasimir Malewitsch, Ljubow Popowa, Natalia Gontscharowa, Michail Larianow und Alexander Rodtschenko. Sie ist heute, mit über 600 Arbeiten, die wichtigste öffentliche Sammlung russischer Kunst im Westen.

Zudem befindet sich im Museum Ludwig die weltweit drittgrößte Picasso- Sammlung nach Barcelona und Paris. Rund 900 Werke aller Gattungen, Gemälde, Skulpturen, Druckgrafiken und Keramiken geben einen Überblick über alle Schaffensphasen und Techniken des Jahrhundert-Künstlers; ein Schwerpunkt liegt auf den letzten Schaffensjahrzehnten. Durch drei Schenkungen von Peter und Irene Ludwig, die letzte anlässlich der Wiedereröffnung 2001, ist die komplette Sammlung inzwischen in den Besitz des Museums übergegangen.

1977 war das Gründungsjahr der Fotoabteilung des Museum Ludwig, die heute zu den ältesten und renommiertesten an einem Museum moderner und zeitgenössischer Kunst zählt. Zum Bestand an historischer Fotografie zählen die frühesten Daguerreotypien aus Berlin, Reisefotografien aus Ägypten und Schottland aus der Mitte des 19. Jhs, eine der ganz seltenen Stammmappen von August Sander aus dem Jahre 1927 und über 300 Künstlerporträts von Hugo Erfurth. Durch den Ankauf der Sammlung Agfa im Jahr 2005 verfügt das Museum Ludwig über eine bedeutende Kollektion zur Kulturgeschichte der Fotografie, die zum ‚Nationalen Kulturgut‘ zählt. Die fotografische Sammlung ist in den letzten Jahren aber auch in die Gegenwart geführt worden durch bedeutenden Ankäufe und Schenkungen von Arbeiten von Andreas Gursky, Thomas Ruff, Wolfgang Tillmans, Christopher Williams, Sanja Iveković und Sherrie Levine um nur einige zu nennen.

Die Grafische Sammlung des Museum Ludwig beherbergt rund 3000 Unikate auf Papier - d.h. Zeichnungen, Aquarelle, Gouachen, Collagen, usw. - und fast 10.000 Druckgrafiken, Bestände, die vorwiegend wohlwollenden Förderern zu verdanken sind. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Expressionismus.

Durch die Schenkung von Peter und Irene Ludwig gelangten Picassos Suite Vollard, Suite 345 und Suite 156 vollständig ins Museum Ludwig. Künstler der Pop Art und der Russischen Avantgarde sind auch in der grafischen Sammlung mit prominenten Arbeiten vertreten. Die Sammlung wird durch Ankäufe und Schenkungen, zuletzt von David Shrigley und Georg Baselitz stets weiter in die Gegenwart geführt.

Seit den 1970er Jahren hat sich der künstlerische Videofilm neben den klassischen Sammlungsschwerpunkten zum eigenständigen medientechnischen Sammlungsbereich der Museen des 20. Jahrhunderts etabliert. Das Museum Ludwig begann ebenfalls sehr früh Videokunst zu sammeln und verfügt über wichtige Werke der ‚Pioniere‘ dieser Kunstform wie Nam June Paik, Marina Abramovic, Bruce Nauman oder Joan Jonas. Alle Tendenzen von Video und Film sowie Medienkunstinstallationen werden zusammengetragen und um aktuelle Werke von beispielsweise Aernout Mik, Mike Kelly, Guy Ben-Ner und Jeanne Faust erweitert.

Ausgangspunkt für die Fortführung der Sammlung in die Gegenwart war die Präsentation „Museum unserer Wünsche“ 2001/2002 in der zeitgenössische, aber auch historische Positionen im Kontext der ständigen Sammlung gezeigt wurden. Diese Präsentation setzte Signale der Neuausrichtung der Sammlung, zu der auch die Einbindung der Fotografie und Medienkunst in die zeitgenössische Kunst gehört.

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Ausstellung

Walde Huth. Ma­te­rial und Mode

Präsen­ta­tion im Fo­to­raum
- Ausstellung auf Sept. 2023 verschoben -

Das Mu­se­um Lud­wig er­hielt 2017 ei­nen Be­s­tand von über 250 Werken der Fo­to­grafin Walde Huth (1923–2011) zum Geschenk. Bekan­nt wurde sie vor allem für ihre Mod­eauf­nah­men der 1950er Haute Cou­ture in Paris und Flo­renz. Wer­beauf­nah­men für ei­nen Samt- oder Strumpfher­steller, auch für Mö­bel ergänzten ihr Port­fo­lio. Zur Farb­fo­to­gra­fie griff sie dabei an­fangs sel­ten, und das, ob­wohl sie durch ihre Tätigkeit in der En­twick­lungs­abteilung für Farb­fo­to­gra­fie der Ag­fa in Wolfen 1943 bis 1945 früh mit den tech­nischen Möglichkeit­en ver­traut ge­wor­den war. Wenn sie es aber tat, zele­bri­erte sie die Farbe regel­recht. Wer die charak­ter­s­tarke Köl­nerin ge­gen Ende ihres Lebens noch be­suchen durfte, berichtet oft von dem Chaos, das in ihr­er Woh­nung herrschte. Auch ihre Bilder waren Teil des Chaos. In einem In­ter­view äußerte Walde Huth ein­mal: "Ich liebe halt eher Im­pro­visiertes und nicht so Per­fektes, Ster­iles. So glatte Ga­le­rien, wo die Fo­to­gra­fien so ge­hängt wer­den, das mag ich gar nicht. So kann ein Bild nicht wirken." Diese Präsen­ta­tion will eine be­hut­same An­näherung an Walde Huth aus dem Be­s­tand der Neuer­wer­bun­gen sein.

Ku­ra­torin: Miri­am Szwast

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Führung

Führun­gen für Erwach­sene, Kin­der, Ju­gendliche und Schulk­lassen

Wir bi­eten öf­fentliche und in­di­vi­du­elle Führun­gen zu den aktuellen Ausstel­lun­gen für Erwach­sene, Kin­der, Ju­gendliche und Schulk­lassen.

Familienführungen
Der Mu­se­ums­di­enst bi­etet mit der Rei­he „Für Kin­der und El­tern" Führun­gen für Kin­der ab 6 Jahren mit oder ohne Be­glei­tung der El­tern an.
Die Fam­i­lien­führun­gen sind für Kin­der bis 7 Jahre mit ihren El­tern geeignet.
Die Kin­der­führun­gen richt­en sich an Kin­der ab 8 Jahren, die El­tern kön­nen sich in der Zwischenzeit im Mu­se­um um­schauen.
Tr­eff­punkt an der Kasse, Teil­nahme für Kin­der kosten­los, Erwach­sene zahlen den reg­ulären Mu­se­um­sein­tritt.

In­di­vi­du­elle Führun­gen
Sie kön­nen jed­erzeit auch pri­vate Führun­gen bei uns buchen. Wir ste­hen Ih­nen für Rück­fra­gen und Be­r­a­tung gern zur Ver­fü­gung.
In­for­ma­tion und Buchung beim Mu­se­ums­di­ent Köln:
E-Mail: ser­vice.mu­se­ums­di­enststadt-koeln.de
Führun­gen für Erwach­sene: 0221 221 27380
Führun­gen für Schulk­lassen: 0221 221 23468

Fremd­führun­gen
Alle Grup­pen, die keine Führung über den Mu­se­ums­di­enst Köln ge­bucht haben, sind ange­hal­ten sich beim Mu­se­ums­di­enst Köln als Fremd­gruppe anzumel­den. Die Fremd­führungs­ge­bühr be­trägt 25 Eu­ro pro Gruppe in allen Son­der­ausstel­lun­gen des Mu­se­um Lud­wig. Bei Be­such der Samm­lung fällt keine Fremd­führungs­ge­bühr an. Auf­grund der aktuellen Si­t­u­a­tion bit­ten wir auch hi­er um Vo­ran­mel­dung.

Wir bit­ten auch Schulk­lassen, die sich in Ei­gen­regie die Son­der­ausstel­lun­gen oder die Samm­lung anse­hen möcht­en, sich anzumel­den. Schulk­lassen zahlen keine Fremd­grup­penge­bühr.

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Kurs

Ateliers für Erwachsene

Für Ju­gendliche und Erwach­sene bi­eten wir prak­tische Ate­lierkurse an. Hi­er verbin­den sich Mu­se­umsbe­such und schöpferisch­es Han­deln.

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Kinderprogramm

MuseumKinderZeit

Ent­deck­en, Er­leben und Mit­machen ste­hen bei unseren Ve­r­an­s­tal­tun­gen für Kin­der im Vorder­grund!

Der Mu­se­ums­di­enst ve­r­an­s­tal­tet je­den Sam­s­tag un­ter dem Ti­tel Mu­se­umKin­derZeit eine Werk­s­tatt für Kin­der zwischen 5 und 7 bzw. ab 8 Jahren, im­mer in einem an­deren Mu­se­um. Erwach­sene müssen allerd­ings draußen bleiben. Aber vielleicht bekom­men sie ja die Ergeb­nisse geschenkt.

Da die Plätze be­gren­zt sind, bit­ten wir um verbindliche An­mel­dung bis zum jew­eili­gen Don­n­er­s­tag vor der Ve­r­an­s­tal­tung. Dies er­möglicht ei­nen sicheren Platz.

Wir bit­ten um Ver­ständ­nis, dass nicht angemeldete Kin­der keine Garan­tie für eine Teil­nahme haben, da die Werk­s­tatt­plätze be­gren­zt sind.

Bitte Kit­tel mit­geben bzw. un­empfind­liche Klei­dung anzie­hen.

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Kinderprogramm

Ferienprogramm

Endlich Ferien! Damit es dann nicht lang­weilig wird, fin­d­en Sie hi­er uns­er ab­wech­s­lungs­reich­es Fe­rien­pro­gramm für Kin­der.

Neues ent­deck­en und ei­gene Kunst­w­erke ent­ste­hen lassen!

Ein­fach an­mel­den: ser­vice.mu­se­ums­di­enststadt-koeln.de oder Tel.: 0221 221 24077

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© A.R.
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OnlineSammlung des Museum Ludwig

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Museum Ludwig

Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts

Roy Lichtensteins "Maybe", Andy Warhols "Brillo Boxes" oder George Segals „Restaurant Window“, Ikonen der amerikanischen Pop Art, waren gerade vollentdet, als sie 1969 als Leihgabe ins Wallraf-Richartz-Museum einzogen. Die Werke stammen von Peter und Irene Ludwig, die die größte Pop Art Sammlung außerhalb der USA zusammengetragen haben.

Durch die Schenkung von rund 350 Werken moderner Kunst des Ehepaars Ludwig wurde 1976 das Museum Ludwig gegründet. Es sollte als erstes Museum in Köln Kunst der Gegenwart ausstellen. Neben der Pop Art gaben die Ludwigs noch eine umfangreiche Sammlung der Russischen Avantgarde aus der Zeit von 1906 bis 1930 sowie ein Konvolut von mehreren hundert Arbeiten Pablo Picassos als Dauerleihgabe in das neue Museum. Die Werke Picassos sind in zwei großzügigen Schenkungen 1994 und 2001 inzwischen in den Besitz des Museum Ludwig übergegangen.
Die moderne Abteilung des Wallraf Richartz-Museums mit der Expressionisten-Sammlung des Kölner Juristen Joseph Haubrich bildete die Basis für die Sammlung zeitgenössischer Kunst und wurde ebenfalls in das Museum Ludwig integriert.

Das Museum sammelte konsequent weiter zeitgenössische Kunst. Das jüngste Werk war immer erst ein paar Monate alt. So gelangten auch deutsche Kunst der 70er und 80er Jahre sowie internationale Tendenzen und Installationen der jüngeren Avantgarde ins Museum Ludwig.

1986 wurde das Gebäude zwischen Dom, Rhein und Hauptbahnhof eröffnet. Es beherbergte das Wallraf-Richartz Museum, das Museum Ludwig und die Philharmonie. Im Januar 2001 zog das Wallraf-Richartz Museum in einen eigenen Bau und die Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart hat nun ca. 8000 m² Ausstellungsfläche zur Verfügung.
Seit November 2000 ist Kasper König Direktor des Museum Ludwig. Sein Name steht für Großausstellungen wie "Westkunst", "von hier aus" und "skulptur.projekte Münster". Er will das Museum Ludwig international positionieren und einen Dialog zwischen Besuchern und Kunst ermöglichen. „Das Museum soll nicht besucht, sondern benutzt werden, denn es gehört allen und keinem“.

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Bewertungen & Berichte Museum Ludwig

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So, 4.6.2023, 11:45 Uhr
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So, 4.6.2023, 12:00 Uhr
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