Kunsthalle Düsseldorf
Experimente, künstlerische Haltungen und sinnliche Erfahrungen. Internationale Strömungen und Düsseldorfer Positionen, neue Talente und „große“ Namen finden in dem eigenwilligen Haus am Grabbeplatz unter der Leitung von Gregor Jansen ihren Platz. Die Kunsthalle ist seit jeher eine Basis der Künstler, ein Standort für Möglichkeiten. Sie soll ein tendenzloser Ort sein, eine Keimzelle des Inspirativen, ein Hort des Diskurses, ein Kraftwerk des Ästhetischen und bisweilen auch der Provokationen.
Mit Hans-Peter Feldmann wurde im Sommer 2010 einem der gefragtesten Düsseldorfer Konzeptkünstler die lang erwartete Retrospektive in seiner Heimatstadt ausgerichtet, und mit Ferdinand Kriwet stellte im Frühjahr 2011 ein weiterer Star der 1960er und 1970er Jahre sein Œuvre weltweit erstmalig in einer umfassenden Werkschau multimedial inszeniert vor. Tomma Abts aus London, Chris Martin aus Brooklyn, Yüksel Arslan aus Paris oder Michael Kunze aus Berlin standen neben der viel rezipierten „Reproduktion des Kapitalistischen Realismus“, der Ausstellung „Leben mit Pop“ 2013 zur Diskussion. Eine lange Tradition haben die Ausstellungen der Preisträger des Karl Schmidt-Rottluff Stipendiums in der Kunsthalle Düsseldorf (seit 1989).
Das Format Kunsthalle seitenlichtsaal zeigte 2011-2013 in einem flexiblen Projektraum in Ergänzung,Kontrast oder Vertiefung weitere Themenfelder und Diskursräume zum „großen“ Programm in den umliegenden Räumen mit u.a. Damir Očko, Matt Connors, Koo Jeong A, Nira Pereg, Peter Land; Simon Evans & Öyvind Fahlström, Henri Chopin/Guy de Cointet/Channa Horwitz.
Mit Hans-Peter Feldmann wurde im Sommer 2010 einem der gefragtesten Düsseldorfer Konzeptkünstler die lang erwartete Retrospektive in seiner Heimatstadt ausgerichtet, und mit Ferdinand Kriwet stellte im Frühjahr 2011 ein weiterer Star der 1960er und 1970er Jahre sein Œuvre weltweit erstmalig in einer umfassenden Werkschau multimedial inszeniert vor. Tomma Abts aus London, Chris Martin aus Brooklyn, Yüksel Arslan aus Paris oder Michael Kunze aus Berlin standen neben der viel rezipierten „Reproduktion des Kapitalistischen Realismus“, der Ausstellung „Leben mit Pop“ 2013 zur Diskussion. Eine lange Tradition haben die Ausstellungen der Preisträger des Karl Schmidt-Rottluff Stipendiums in der Kunsthalle Düsseldorf (seit 1989).
Das Format Kunsthalle seitenlichtsaal zeigte 2011-2013 in einem flexiblen Projektraum in Ergänzung,Kontrast oder Vertiefung weitere Themenfelder und Diskursräume zum „großen“ Programm in den umliegenden Räumen mit u.a. Damir Očko, Matt Connors, Koo Jeong A, Nira Pereg, Peter Land; Simon Evans & Öyvind Fahlström, Henri Chopin/Guy de Cointet/Channa Horwitz.