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Berliner Philharmoniker mit Dirigent Stefan Höderath
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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmonie

Die Philharmonie Berlin ist seit 1963 das musikalische Herz Berlins. Bei der Eröffnung noch an der Peripherie West-Berlins gelegen, wurde sie nach der Wiedervereinigung Teil der neuen urbanen Mitte. Ihre ungewöhnliche, zeltartige Form und ihre weithin leuchtende, gelbe Farbe macht sie zu einem der Wahrzeichen der Stadt. An ihrer ungewöhnlichen Architektur und der neuartigen Konzeption des Konzertsaals entzündeten sich anfangs Kontroversen, mittlerweile dient sie als Vorbild für Konzerthäuser in der ganzen Welt. »Ein Mensch im Angesicht eines andern, gereicht in Kreise, in mächtig schwingendem Bogen um strebende Kristall-Pyramide.« Bereits 1920 notierte der Architekt Hans Scharoun jene Worte als Vision für den idealen Theaterraum. Aus dieser Idee entwickelte er 35 Jahre später den Großen Saal der Philharmonie, in der das Podium mit den Musikern den Mittelpunkt bildet.

Kontakt

Berliner Philharmoniker
Herbert-von-Karajan-Str. 1
D-10785 Berlin

Telefon: +49 (0)30.254 88-0

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© Selina Pfrüner
Kinderkonzert

Bundesjugendorchester, Patrick Lange und Midori

Junge Ensembles

Bundesjugendorchester
Patrick Lange, Dirigent
Midori, Violine


Detlev Glanert: Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 »An die Unsterbliche Geliebte«
Johannes Brahms: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 (Orchestrierung von Arnold Schönberg)

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Die Moderator*innen sind gleichzeitig Orchestermitglieder und mit 14 bis 19 Jahren genauso alt wie ihre Zuhörer*innen im Publikum. Als Patenorchester der Berliner Philharmoniker spielt das Bundesjugendorchester am 30. April 2025 für Klassen 5 bis 13 im Großen Saal der Philharmonie Berlin und informiert dabei über ihr Orchester und ihr Repertoire: Woher kommen die meisten Mitglieder? Was haben Dirigent*innen zu sagen? Welche Stelle ist besonders anspruchsvoll?

Altersempfehlung: Konzert für die Klassenstufen 5 bis 13
Dauer ca. 45 Minuten
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich

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Konzert

Lunchkonzert - Musikgymnasiums Schloss Belvedere, Weimar

Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Schloss Belvedere, Weimar

Georg Friedrich Händel: Solomon HWV 67: »Einzug der Königin von Saba« (Bearbeitung für zwei Piccoloflöten, zwei Flöten und Altflöte)
Joseph Bodin de Boismortier: Konzert für fünf Flöten a-Moll op. 15 Nr. 2
Marcel Tournier: »Féerie«, Prélude et danse für Harfe
Steven Verhelst: Devil's Waltz für zwei Posaunen
Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-Moll op. 115: 1. Satz Allegro

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Konzertdauer ca. 1 Stunde

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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© Peter Adamik
Konzert

Daniel Barenboim dirigiert Mahler

Berliner Philharmoniker
Daniel Barenboim, Dirigent
Dorottya Láng, Mezzosopran
Benjamin Bruns, Tenor


Gustav Mahler: Symphonie Nr. 10: 1. Satz Adagio
Gustav Mahler: Das Lied von der Erde

In seiner 60-jährigen Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern hat Daniel Barenboim die Musik Gustav Mahlers bislang ausgespart. Das ändert sich mit diesem Programm. Zu hören sind zwei Spätwerke, beginnend mit dem expressiven Adagio aus der unvollendeten Zehnten Symphonie. Schmerzvolle Melancholie herrscht hier vor, ebenso wie im Lied von der Erde, das auf die verlorene Schönheit des Lebens zurückblickt. Formal zwischen Liederzyklus und Symphonie angesiedelt, ist dies laut Mahler »wohl das Persönlichste, was ich bis jetzt gemacht habe«.

Konzertdauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten

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© Britt Schier
Konzert

Orgelmatinee - In memoriam Jean Guillou

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Zuzana Ferjenčiková, Orgel

In memoriam Jean Guillou (1930–2019)
Franz Liszt: Fantasie und Fuge über das Thema B-A-C-H (Bearbeitung für Orgel von Jean Guillou)
Franz Liszt: Valse oubliée Nr. 1 (Bearbeitung für Orgel von Jean Guillou)
Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Rondo c-Moll KV 617 (Bearbeitung für Orgel von Jean Guillou)
Peter Tschaikowsky: Der Nussknacker op. 71: Tanz der Zuckerfee (Bearbeitung für Orgel von Jean Guillou)
Sergej Prokofjew: Toccata für Klavier d-Moll op. 11 (Bearbeitung für Orgel von Jean Guillou)
Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Bearbeitung für Orgel von Jean Guillou)

Die slowakische Organistin Zuzana Ferjenčíková widmet ihr Debütkonzert an der Orgel der Philharmonie Berlin ihrem verehrten Lehrer Jean Guillou. Guillou, der 2019 starb, saß selbst mehrmals in der Philharmonie auf der Orgelbank. Seine Spezialität: eigene Bearbeitungen berühmter Orchesterwerke, mit denen er auf der Orgel ungeahnte orchestrale Klangfarben kreierte. Zuzana Ferjenčíková spielt einige der eindrucksvollsten Arrangements von Guillou, darunter den graziösen »Tanz der Zuckerfee« aus Tschaikowskys Ballett Der Nussknacker und Mussorgskys klangmächtigen Zyklus Bilder einer Ausstellung.

Konzertdauer ca. 1 Stunde und 30 Minuten

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© Grzesiek Mart
Konzert

Simply Quartet

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Simply Quartet:
Danfeng Shen, Violine
Antonia Rankersberger, Violine
Xiang Lyu, Viola
Ivan Valentin Hollup Roald, Violoncello


Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett B-Dur KV 458 »Jagd-Quartett«
Rebecca Clarke: Poem für Streichquartett
Wynton Marsalis: At the Octoroon Balls, Streichquartett Nr. 1: 3. Satz Creole Contradanzas
Edvard Grieg: Streichquartett Nr. 1 g-Moll op. 27

Die Einfachheit im Komplexen zu finden – das ist das Erfolgsrezept des Simply Quartet. Nach mehreren internationalen Wettbewerbserfolgen, unter anderem beim Carl Nielsen Wettbewerb in Kopenhagen oder beim Joseph Haydn Kammermusikwettbewerb in Wien, gehört das junge Ensemble zu den Rising Stars der Quartettszene. Bei ihrem Debüt in unserer Reihe Quartett präsentieren die vier Streicher*innen neben Klassikern des Genres wie Mozarts »Jagd-Quartett« und Griegs Opus 27 den jazzigen Creole Contradanzas von Wynton Marsalis und das nachdenkliche Poem der amerikanischen Komponistin Rebecca Clarke.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Konzertdauer ca. 1 Stunde

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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© Monika Rittershaus
Konzert

Kirill Petrenko mit Mahlers Neunter

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent


Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9

Die Neunte Symphonie ist Gustav Mahlers letztes vollendetes Werk – ein ausdrucksmächtiger Abschied und zugleich ein visionärer Vorgriff auf die musikalische Moderne. Eine weitere Besonderheit: Im Gegensatz zu anderen Werken hat Mahler die Uraufführung seiner Neunten nicht mehr erlebt, das übliche letzte Austarieren der instrumentalen Balance blieb ihm verwehrt. »Das bedeutet für alle, die dieses musikalische Testament interpretieren, eine besondere Herausforderung bei der Ausdeutung des Notentextes«, so Kirill Petrenko. Dieser Aufgabe stellt er sich nun mit den Berliner Philharmonikern.

Konzertdauer ca. 1 Stunde und 30 Minuten

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© Tomasz Sagan
Jazz

Jazz at Berlin Philharmonic: »Europeana«

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Joachim Kühn, Klavier
NDR Bigband
Geir Lysne, Leitung
vision string quartet:
Florian Willeitner, Violine
Daniel Stoll, Violine
Sander Stuart, Viola
Leonard Disselhorst, Violoncello
& Émile Parisien, Sopransaxofon


Das Saisonfinale unserer Reihe Jazz at Berlin Philharmonic trägt den Titel Europeana und erinnert an das Kriegsende und die Befreiung vom Nationalsozialismus vor 80 Jahren – eine jazzige Feier der europäischen Idee. Mit dabei sind die NDR Bigband mit Geir Lysne, die den traditionellen Bigband-Sound kreativ und innovativ in die Gegenwart holen, der legendäre Joachim Kühn am Klavier und das vision string quartet, das ursprünglich aus der klassischen Musik kommt, an diesem Abend aber seine Leidenschaft für Jazz auslebt. Freuen Sie sich außerdem auf die atemberaubenden Soli von Saxofonist Émile Parisien.

Konzertdauer ca. 2 Stunden und 30 Minuten

Kuratiert von Siggi Loch

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Familienkonzert

Mitmachkonzert »Schwupp-di-wupp«

Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker
Gisela de Paz Solvas, Tanz und Choreografie
Leticia Taguchi, Tanz und Choreografie
Sarah Jeanne Babits, Regie
Julia Schnittger, Bühne und Kostüm
Korbinian Fichtl, Schlagzeug
Riccardo Caruso, Schlagzeug


Bei den Mitmachkonzerten für Kinder ab 3 Jahren bringt die unmittelbare Nähe von Musik, Tanz und Rhythmus sämtliche Fasern des Körpers in Schwingung. Jedes Konzert widmet sich anderen Instrumenten, gespielt von Mitgliedern der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie. Im Oberen Foyer des Kammermusiksaals entsteht eine gemeinsame Bühnenfläche, die Kinder und Künstler*innen zusammenbringt. Dabei sitzen unsere jungen Gäste auf Kissen mittendrin und erleben zauberhafte Geschichten ohne Worte. Eine Bestuhlung für erwachsene Begleitpersonen umrahmt die Spielfläche. Mitmachen ist für das gesamte Publikum unbedingt erwünscht!

Altersempfehlung: 3 bis 5 Jahre
Dauer: ca. 40 Minuten ohne Pause
Tickets: Die Mitmachkonzerte sind nur im Abo erhältlich.

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© Philippe Matsas
Konzert

Les Accents

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Les Accents:
Thibault Noally, Violine und Leitung
Carlo Vistoli, Countertenor (Moses)
Bruno de Sá, Countertenor (Josua)
David Hansen, Countertenor (Eliab)
Christophe Dumaux, Countertenor (Eleazar)
Paul-Antoine Bénos-Djian, Countertenor (Nathanael)
Mélissa Petit, Sopran (Engel)


Johann Adolf Hasse: Serpentes ignei in deserto, Oratorium

Ein Oratorium voller opernhafter Dramatik: Auf der entbehrungsreichen Flucht aus Ägypten beginnt das israelitische Volk an Gott zu zweifeln. Dieser schickt zornig eine Schlangenplage. Was kann jetzt noch helfen? Johann Adolf Hasse drückt in seiner Musik zu Serpentes ignei in deserto die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen aus: Wut, Angst, Hoffnung, Zuversicht. Das von Barockgeiger Thibault Noally gegründete Ensemble Les Accents, das das Oratorium des Dresdner Hofkapellmeisters wiederentdeckt hat, begeistert mit seiner frischen und unkonventionellen Musizierweise und gilt als ein führendes Ensemble der Alten-Musik-Szene.

Konzertdauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Konzertdauer ca. 1 Stunde

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
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© Monika Rittershaus
Konzert

Gastspiel Köln

Kirill Petrenko, Dirigent
Berliner Philharmoniker


Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9

Die Neunte Symphonie ist Gustav Mahlers letztes vollendetes Werk – ein ausdrucksmächtiger Abschied und zugleich ein visionärer Vorgriff auf die musikalische Moderne. Eine weitere Besonderheit: Im Gegensatz zu anderen Werken hat Mahler die Uraufführung seiner Neunten nicht mehr erlebt, das übliche letzte Austarieren der instrumentalen Balance blieb ihm verwehrt. »Das bedeutet für alle, die dieses musikalische Testament interpretieren, eine besondere Herausforderung bei der Ausdeutung des Notentextes«, so Kirill Petrenko. Dieser Aufgabe stellt er sich nun mit den Berliner Philharmonikern.

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© Justin Pumfrey / Decca
Klavierkonzert

Klavierabend Mitsuko Uchida

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Mitsuko Uchida, Klavier

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate e-Moll op. 90
Arnold Schönberg: Drei Klavierstücke op. 11
György Kurtág: Márta ligatúrája
Franz Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960

Mitsuko Uchida ist die Grande Dame des Klaviers – und eine enge künstlerische Weggefährtin der Berliner Philharmoniker. Ihr elegantes, zupackendes und gleichzeitig sensibles Spiel macht sie zu einer idealen Interpretin der Klavierwerke von Ludwig van Beethoven und Franz Schubert. Zum Abschluss unserer Reihe Klavier hören wir von ihr Beethovens Klaviersonate in e-Moll, die zwischen kontemplativer Ruhe und leidenschaftlichem Vorwärtsdrang pendelt, sowie die letzte Sonate Schuberts – ein Werk voller intensiver Emotionen: mal schwärmerisch und entrückt, mal tröstlich, dann wieder bedrohlich und in psychische Abgründe blickend. Arnold Schönberg und György Kurtág steuern poetische Miniaturen des 20. und 21. Jahrhunderts bei.

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© Monika Rittershaus
Konzert

Gastspiel Essen

Kirill Petrenko Dirigent
Berliner Philharmoniker


Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9

Die Neunte Symphonie ist Gustav Mahlers letztes vollendetes Werk – ein ausdrucksmächtiger Abschied und zugleich ein visionärer Vorgriff auf die musikalische Moderne. Eine weitere Besonderheit: Im Gegensatz zu anderen Werken hat Mahler die Uraufführung seiner Neunten nicht mehr erlebt, das übliche letzte Austarieren der instrumentalen Balance blieb ihm verwehrt. »Das bedeutet für alle, die dieses musikalische Testament interpretieren, eine besondere Herausforderung bei der Ausdeutung des Notentextes«, so Kirill Petrenko. Dieser Aufgabe stellt er sich nun mit den Berliner Philharmonikern.

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© Monika Rittershaus
Konzert

Gastspiel Künzelsau

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Wenzel Fuchs, Klarinette


Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«

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© Piergab
Konzert

Mahler Chamber Orchestra / Raphaël Pichon

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Mahler Chamber Orchestra
Raphaël Pichon, Dirigent


Richard Wagner: Siegfried-Idyll
Franz Schubert: Symphonie Nr. 7 h-Moll D 759 »Unvollendete«
Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 »Schottische«

Vielfältige Klangfarben, intensive Emotionen: Diese Qualitäten prägen die Musik der Romantik. Wie unterschiedlich Werke dieser Epoche dabei sein können, zeigt dieses Konzert mit dem Mahler Chamber Orchestra. Franz Schubert ist mit seiner faszinierend dämonischen »Unvollendeten« Symphonie und dem melancholischen »Lacrimoso son io« dabei, von Mendelssohn gibt es die atmosphärisch dichte »Schottische« Symphonie und von Richard Wagner das Siegfried-Idyll: eine zärtliche Liebeserklärung an seine Ehefrau Cosima. Mit Raphaël Pichon steht ein Dirigent am Pult, der vor allem als Interpret Alter Musik bekannt geworden ist.

Konzertdauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Konzertdauer ca. 1 Stunde

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
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Konzert

Carte blanche – Berlin, hör mal!

Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker

In der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker werden herausragende junge Musikerinnen und Musiker auf die künstlerische Arbeit in einem Spitzenorchester vorbereitet. In der Konzertreihe Carte blanche – Berlin, hör mal! tritt der Ausbildungsgedanke der Akademie besonders zutage. Die jungen Musikerinnen und Musiker präsentieren sich abseits des Orchesters solistisch oder im Ensemble. Die Auswahl der Stücke und das Programm stellen sie dabei selbst zusammen: eine Carte blanche im wahrsten Sinne des Wortes.

Das besondere Merkmal der neuen Konzertreihe Carte blanche – Berlin, hör mal!: Abwechselnd finden im Jahr fünf Konzerte im musikalischen Herzens Berlin, im Kammermusiksaal der Philharmonie, statt und fünf Konzerte an unterschiedlichen Orten in Berlin: in Reinickendorf, Pankow, Britz, Köpenick, Spandau.

Konzertdauer ca. 1 Stunde

Die Zahl der Zuhörerinnen und Zuhörer ist beschränkt. Besuchende erhalten vor Ort ein kostenloses Einlasstickets. Es ist nicht möglich, Tickets zu reservieren.

Bitte beachten Sie, dass dieses Konzert im Schloss und Gutshof Britz, Alt-Britz 81-89, 12359 Berlin stattfindet.

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© Bremme und Hohensee
Konzert

World-Reihe:
Sona Jobarteh – Zauber der afrikanischen Harfe

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Sona Jobarteh, Gesang und Kora
Sidiki Jobarteh, Balafon
Eric Appapoulay, Gitarre und Gesang
Mamadou Sarr, Gesang und Perkussion
Bambo Cissokho, Gesang und Perkussion
Andi McLean, Bass und Gesang
Yuval Wetzler, Drums und Gesang


Sona Jobarteh hat als erste professionelle Kora-Spielerin eine Männerdömäne erobert. Sie stammt aus einer gambischen Musikerfamilie, in der das Spiel der Kora, einer 21-saitigen westafrikanischen Stegharfe, eine lange Tradition hat. Frauen durften bislang nur zu den Klängen der Kora zu singen – Sona Jobarteh verbindet in ihrem meditativen Musizieren beides. In London geboren und aufgewachsen, studierte sie sowohl klassische Musik als auch die traditionelle Musik Afrikas. Wie gut sich Tradition und Innovation ergänzen: Das zeigt Sona Jobarteh auf beeindruckende Weise.

Konzertdauer ca. 1 Stunde und 45 Minuten

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© Marco Borggreve
Konzert

Klaus Mäkelä dirigiert Richard Strauss’ »Alpensinfonie«

Berliner Philharmoniker
Klaus Mäkelä, Dirigent


Wolfgang Rihm: Transitus III
Richard Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64

Klaus Mäkelä ist 29 Jahre jung und bereits designierter Chefdirigent des Amsterdamer Concertgebouw-Orchesters. Mit Richard Strauss’ Alpensinfonie zeigt er in diesem Programm ein prachtvolles Klangpanorama. Dieses führt uns durch einen Tag in den Bergen, über Blumenwiesen, durch Gewitter und Sturm. Auch Wolfgang Rihm setzt in Transitus III auf üppige Klänge. »Ich liebe das verschlungene Liniengeflecht orchestraler Möglichkeiten«, so unser 2024 verstorbene Composer in Residence, »das Schaffen von Zuständen, von Verwandlungen.«

Konzertdauer: ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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Kammerkonzert

Streichquartette von Schumann und Rihm

Simon Roturier, Violine
Angelo de Leo, Violine
Micha Afkham, Viola
Solène Kermarrec, Violoncello


Robert Schumann: Streichquartett a-Moll op. 41 Nr. 1
Wolfgang Rihm: Streichquartett Nr. 4
Robert Schumann: Streichquartett A-Dur op. 41 Nr. 3

Egal, ob im 19. oder 20. Jahrhundert: Das Streichquartett ist die Königsgattung der Kammermusik, an der kein Komponist vorbeikommt. Robert Schumann gelang mit seinem Quartettzyklus op. 41, aus dem Mitglieder der Berliner Philharmoniker die Nummern 1 und 3 spielen, ein Geniestreich. Inspiriert von den Quartetten Beethovens und Mendelssohns, schuf er einen eigenen musikalischen Kosmos voller Poesie und instrumentalem Gesang. Unser 2024 verstorbener Composer in Residence Wolfgang Rihm hingegen setzt in seinem Vierten Streichquartett auf Kontraste. Sein Werk erscheint einerseits schroff, leidenschaftlich und aufbrausend, dann wieder zärtlich, intim und poetisch.

Konzertdauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Konzertdauer ca. 1 Stunde

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
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Konzert

John Williams dirigiert John Williams

Berliner Philharmoniker
John Williams, Dirigent
Stéphane Denève, Dirigent
Bruno Delepelaire, Violoncello


John Williams:
Sound the Bells
Superman March
Dracula: Night Journeys
E.T. the Extra-Terrestrial, Symphonische Suite: Three Million Light Years from Home
E.T. the Extra-Terrestrial, Symphonische Suite: Stargazers
E.T. the Extra-Terrestrial, Symphonische Suite: Adventures on Earth
Hook: The Flight to Neverland
Jaws: Out to Sea/The Shark Cage Fugue
Harry Potter and the Chamber of Secrets: Fawkes the Phoenix
Harry Potter and the Philosopher’s Stone: Harry’s Wondrous World
Memoirs of a Geisha: Sayuri’s Theme
Bruno Delepelaire Violoncello
Star Wars, The Force Awakens: March of the Resistance
Star Wars, Return of the Jedi: Luke and Leia
Star Wars, Suite for Orchestra: Main Title

Was wären Filme wie Star Wars, Jurassic Park, Indiana Jones oder Harry Potter ohne ihn? John Williams, Superstar der amerikanischen Filmmusik, gab ihnen allen ihren unverwechselbaren Klang. Seine magisch funkelnden Soundtracks sind nicht nur Ohrwürmer, sondern vertiefen kongenial Geschichten und Charaktere. 2021 gab John Williams sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern und führte das Publikum durch den Kosmos seines Schaffens. In dieser Saison dürfen wir ihn erneut als Dirigent seiner Werke erleben: ein ganz besonderes Erlebnis, nicht nur für Filmfans.

Konzertdauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

John Williams teilt sich das Dirigat seiner Werke mit Stéphane Denève, der die erste Konzerthälfte übernimmt.

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Konzert

»Werkstatt.Dialog.Musik« - Konzertfrühstück im PalaisPopulaire

Marlene Ito, Violine
Stefan Dohr, Horn
Seong-Jin Cho, Klavier
Martin Stegner, Viola
Tatu Kauppinen, Violoncello
Janne Saksala, Kontrabass


Olivier Messiaen: Des Canyons aux étoiles…: 6. Satz Appel interstellaire für Horn solo
György Ligeti: Trio für Violine, Horn und Klavier
Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen BWV 988: Auszüge (Bearbeitung für Viola, Violoncello und Kontrabass von Martin Stegner nach Dmitri Sitkowetskis Streichtrio-Fassung)

Konzertdauer ca. 1 Stunde und 30 Minuten

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Konzert

25 Jahre Philharmonischer Salon

Heikko Deutschmann, Sprecher
Anna Prohaska, Sopran
Noah Bendix-Balgley, Violine
Kotowa Machida, Violine
Martin von der Nahmer, Viola
Martin Löhr, Violoncello
Marie-Pierre Langlamet, Harfe
Manfred Preis, Saxofon
Cordelia Höfer, Klavier
Götz Teutsch, Programmgestaltung


Seit 25 Jahren bringt Kurator und Cellist Götz Teutsch im Philharmonischen Salon Musik und Literatur zusammen. Vielfältige kulturelle Welten waren dabei zu erleben. So hat die Reihe die Familie Mendelssohn und ihre Gäste vorgestellt, die Reisen des legendären Casanova nachgezeichnet oder das Wien Gustav Mahlers zum Leben erweckt. Zum Jubiläumskonzert mit Schauspieler Heikko Deutschmann, Sopranistin Anna Prohaska und Mitgliedern der Berliner Philharmoniker dreht sich alles um »Kunst und Kitsch« – zwei Welten, die besonders spannend sind, wenn sie sich überschneiden.

Konzertdauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Konzertdauer ca. 1 Stunde

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
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© Peter Adamik
Konzert

Carte blanche

Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker

In der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker werden herausragende junge Musikerinnen und Musiker auf die künstlerische Arbeit in einem Spitzenorchester vorbereitet. Dass sie auch in Solo- und Kammermusikwerken höchste Erwartungen erfüllen, zeigen sie bei freiem Eintritt in den Konzerten der Carte blanche-Reihe.

Konzertdauer: ca. 1 Stunde und 15 Minuten

Eintritt frei. Die Zahl der Zuhörer*innen ist jedoch beschränkt. Besuchende erhalten vor Ort ein kostenloses Einlassticket. Es ist nicht möglich, Tickets zu reservieren.

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© Zuzanna Specjal
Konzert

Saint-Saëns’ »Orgelsymphonie« und Respighis »Fontane di Roma«

Berliner Philharmoniker
Kazuki Yamada. Dirigent
Emmanuel Pahud, Flöte
Sebastian Heindl, Orgel


Ottorino Respighi: Fontane di Roma
Tōru Takemitsu: I Hear the Water Dreaming für Flöte und Orchester
Camille Saint-Saëns: Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 78 »Orgelsymphonie«

Farbig, festlich, raffiniert – Camille Saint-Saëns überrascht in seiner »Orgelsymphonie« nicht nur mit dem ungewöhnlichen Einsatz der Orgel, sondern auch mit delikaten Klangtexturen. Kazuki Yamada, Chefdirigent der Orchester in Birmingham und Monte-Carlo, dirigiert das Werk in seinem Debüt bei den Berliner Philharmonikern; den Orgelpart spielt Sebastian Heindl. Zuvor erklingen zwei musikalische Wasserspiele: Ottorino Respighis farbig funkelnde Tondichtung Fontane di Roma und Tōru Takemitsus mystisches I Hear the Water Dreaming mit unserem Soloflötisten Emmanuel Pahud.

Konzertdauer: ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Frederike van der Straeten
Familienkonzert

Mitmachkonzert »Plitsch-platsch«

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Gisela de Paz Solvas, Tanz und Choreografie
Leticia Taguchi, Tanz und Choreografie
Sarah Jeanne Babits, Regie
Julia Schnittger, Bühne und Kostüm
Andraž Golob, Klarinette
Barbara Kehrig, Fagott


Bei den Mitmachkonzerten für Kinder ab 3 Jahren bringt die unmittelbare Nähe von Musik, Tanz und Rhythmus sämtliche Fasern des Körpers in Schwingung. Jedes Konzert widmet sich anderen Instrumenten, gespielt von Mitgliedern der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie. Im Oberen Foyer des Kammermusiksaals entsteht eine gemeinsame Bühnenfläche, die Kinder und Künstler*innen zusammenbringt. Dabei sitzen unsere jungen Gäste auf Kissen mittendrin und erleben zauberhafte Geschichten ohne Worte. Eine Bestuhlung für erwachsene Begleitpersonen umrahmt die Spielfläche. Mitmachen ist für das gesamte Publikum unbedingt erwünscht!

Altersempfehlung: 3 bis 5 Jahre
Dauer: ca. 40 Minuten ohne Pause
Tickets: Die Mitmachkonzerte sind nur im Abo erhältlich.

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© Stephan Rabold
Festival

youngSTAR Festival

Bei unserem youngSTAR Festival erobern Schulensembles aus Berlin an vier Tagen die Bühnen der Philharmonie Berlin und musizieren vor großem Publikum. Wir laden Schulorchester, Jazz-Ensembles, Rock- und Popbands aus Berlin ein, bei unserem viertägigen Festival vom 17. bis 20. Juni 2025 dabei zu sein.

Im Publikum sind Berliner Schüler*innen eingeladen, zuzuhören und die Ensembles bei ihrem oftmals ersten Auftritt in der Philharmonie Berlin anzufeuern. Beim Vokalhelden-Mitsingkonzert werden dann alle Grundschulkinder im Saal zu Sänger*innen.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Konzertdauer ca. 1 Stunde

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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© Danny Clinch
Konzert

Gustavo Dudamel dirigiert Tschaikowskys Fünfte

Berliner Philharmoniker
Gustavo Dudamel, Dirigent
Christina Landshamer, Sopran
Felix Kammerer, Sprecher


Ludwig van Beethoven: Schauspielmusik zu Goethes Egmont op. 84
Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Beethovens dramatisch-heroische Egmont-Ouvertüre ist ein berühmtes Konzertstück. Die von ihr eingeleitete, umfangreiche Schauspielmusik zu Goethes Drama Egmont kennt dagegen kaum jemand. Gustavo Dudamel stellt sie uns vor und zeigt, wie eindringlich der Komponist das Schicksal des niederländischen Fürsten Egmont musikalisch schildert: seine Triumphe, seine Liebe, sein Scheitern. Auch in Tschaikowskys Fünfter Symphonie spielt das Schicksal eine zentrale Rolle, symbolisiert durch ein unerbittliches, das ganze Werk durchziehendes Motiv. So zeichnet der Komponist aufrüttelnd und anrührend nach, wie er mit sich und der Welt kämpft.

Konzertdauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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Konzert

Matinee der Freunde der Berliner Philharmoniker e. V.

»Vorgestellt: Neue Philharmoniker«

Eine Willkommens-Matinee

Jedes Orchester ist ein lebendiger Organismus und in ständiger Veränderung begriffen: Auch bei den Berliner Philharmoniker scheiden Jahr für Jahr bekannte Gesichter aus, treten in den Ruhestand. Neue Musikerinnen und Musiker kommen dafür hinzu – und viele von ihnen entwickeln sich rasch zu Publikumslieblingen. Wir möchten die Sommermatinee dazu nutzen, Ihnen einige dieser Neuen vorzustellen. Mit dabei ist der Erste Solobratschist Diyang Mei, der schon deshalb Geschichte geschrieben hat, weil er der erste Chinese in den Reihen der Philharmoniker ist. Seit 2014 lebt er in Deutschland, wo er 2018 den renommierten ARD-Musikwettbewerb gewann. Freuen dürfen Sie sich auch auf den neuen Solopauker, den jungen Österreicher Vincent Vogel, der 2022 seinen Lehrer Rainer Seegers auf dieser Position beerbte: fast schon eine philharmonische Dynastie. Insgesamt vier neue Mitglieder werden bei dieser Willkommens-Matinee Rede und Antwort stehen. Und Sie natürlich auch mit ihren instrumentalen Künsten begeistern.

Konzertdauer ca. 1 Stunde und 30 Minuten

Karten sind nicht online erhältlich.
Die Veranstaltung ist für Mitglieder des Freundeskreises frei zugänglich. Als Gast können Sie am Tag der Veranstaltung ab 10 Uhr – für einen Unkostenbeitrag von 20 € pro Person (10 € für Kinder) – Einlasskarten erhalten.
Die Platzwahl im Saal ist für alle Gäste frei (ausgenommen die Plätze der Förderer und Mäzene im Block A).

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© Friederike Kalz
Konzert

#Beethoven

Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker

Die jungen Musikerinnen und Musiker der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker laden ein zu einem außergewöhnlichen Konzertabend im Zeichen Beethovens. Mit frischem Blick und musikalischer Leidenschaft gestalten sie gemeinsam mit Gästen das Programm.

Los geht es mit einem Vorprogramm im Foyer, das die Stimmung setzt und neugierig macht, bevor im Kammermusiksaal Beethovens Musik in all ihren Facetten erlebbar wird. Im Anschluss bietet ein Get-Together die Gelegenheit, mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch zu kommen und den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.

Konzertdauer ca. 1 Stunde und 15 Minuten

Bitte beachten Sie: Das Vorprogramm des Abends beginnt bereits um 19 Uhr im Foyer des Kammermusiksaals.

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© Stephan Rabold
Konzert

Saisonabschlusskonzert:
Berliner Philharmoniker und Gustavo Dudamel in der Waldbühne

Berliner Philharmoniker
Gustavo Dudamel, Dirigent
Ryan Speedo Green, Bassbariton


Gabriela Ortiz: Kauyumari
Arturo Márquez: Danzón No. 8 »Homenaje a Maurice«
Antonio Estévez Aponte: Mediodía en el llano
Aaron Copland: Old American Songs, First Set (Bearbeitung für Solostimme und Orchester)
Evencio Castellanos: Santa Cruz de Pacairigua
Jessie Montgomery: Strum für Streichorchester
Roberto Sierra: Alegría
Leonard Bernstein: West Side Story: Symphonische Tänze

Sommer, Energie, Leidenschaft – Gustavo Dudamel und die Berliner Philharmoniker laden zum Saisonabschluss in die Waldbühne ein. Schon 2008 gastierte der venezolanische Dirigent an diesem Ort unter dem Motto Los ritmos de la noche: sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern, das beim Publikum großen Jubel auslöste. Nun feiert Dudamel bereits zum vierten Mal mit dem Orchester den Abschluss der Saison unter freiem Himmel. Auf dem Programm stehen unter anderem mitreißende Tänze aus Bernsteins Musical West Side Story, in denen immer wieder lateinamerikanische Klänge und Rhythmen hervorblitzen.

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Familienprogramm

Familienführung "Klangschiff"

Die Philharmonie Berlin ist ein einzigartiges Klangschiff. Es gibt hier einen hoch aufragenden Bug, Bullaugen, Segel und viele andere Anspielungen an die Seefahrt. All das und noch viel mehr kann man in diesen Führungen für Familien und unsere jüngsten Gäste entdecken, begleitet von Mitgliedern der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie.

Für Kinder ab 4 Jahren und Familien
Dauer ca. 45 Minuten
Treffpunkt: Künstlereingang der Philharmonie Berlin (Zugang Potsdamer Straße)

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Digital

Digital Concert Hall

Hier spielen wir nur für Sie

Empfangen Sie die Berliner Philharmoniker zum Gastspiel! Auf dem Fernseher, Computer, Tablet oder Smartphone. Live oder immer wieder im Archiv.

- Die großen Dirigenten und Solisten unserer Zeit
- Jede Saison über 40 Live-Übertragungen in 4K UHD
- Hunderte Archiv-Konzerte aus sechs Jahrzehnten
- Kostenlose Interviews und Konzerteinführungen
- Spannende Dokumentationen und Porträts
- Kostenlose Education-Konzerte für die ganze Familie

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Online

Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin

Erfahren Sie mehr über die Philharmonie Berlin – ihre Architektur, ihre Akustik, ihre Geschichte. Unsere Guides führen Sie per Zoom live durch die Heimstätte der Berliner Philharmoniker. Alles was Sie dazu brauchen ist ein internetfähiges Gerät (vorzugsweise mit Videokonferenzmöglichkeit), eine stabile Internetverbindung und einen aktuellen Webbrowser. Wir freuen uns auf Sie!

So kommen Sie zur Online-Führung:
Mit der Auftragsbestätigung erhalten Sie per E-Mail den Einwahl-Link für die Zoom-Videokonferenz. Bitte schauen Sie auch in Ihren Spam-Ordner.

Kurz vor Veranstaltungsbeginn können Sie sich mit diesem Link in die Online-Führung einwählen.

Ein Guide führt Sie live in einem virtuellen Rundgang durch die Philharmonie Berlin. Sie können Fragen stellen oder auch einfach nur zuhören.

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Online-Shop

Berliner Philharmoniker Recordings

Seit über 100 Jahren ist die Musik der Berliner Philharmoniker auf Tonträgern erhältlich. Mit dem Label Berliner Philharmoniker Recordings publiziert das Orchester seine Aufnahmen erstmals in Eigenregie. Der Fokus liegt auf großen Zyklen der Orchestermusik: mit den Symphonien von Beethoven, Schumann und Sibelius, dirigiert von Sir Simon Rattle, oder einer umfangreichen Schubert-Edition mit Nikolaus Harnoncourt. Auch einzelne wichtige Konzerte werden hier dokumentiert, darunter das letzte Konzert Claudio Abbados mit den Berliner Philharmonikern oder – auf DVD und Blu-ray – Bachs Passionen in der szenischen Interpretation von Peter Sellars.

Es gehört zum Anspruch des Labels, in der Präsentation seiner Aufnahmen über das Übliche hinauszugehen. Zu den Audiomitschnitten gibt es meistens eine Blu-ray mit dazugehöriger Videoaufzeichnung und vielfältigen Bonus-Filmen. Außerdem lassen sich die Aufnahmen wahlweise auf CD oder für den perfekten HiFi-Genuss im High-Resolution-Audio-Format abspielen. Für Vinyl-Fans sind zusätzlich LP-Versionen im Angebot.

Nicht weniger aufwändig ist die Gestaltung. Jede Aufnahme erscheint in einer exklusiven Hardcover-Edition mit umfangreichem Beiheft und in wertigem Design. Ziel dieses Ansatzes ist es, ein umfassendes Musikerlebnis zu vermitteln. Mit hochqualitativen Veröffentlichungen, die man mit Begeisterung anhört und mit Genuss in die Hand nimmt.

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Souvenir

Der Shop in der Philharmonie Berlin

Der Shop in der Philharmonie – ein Ort zum Stöbern, Schmökern und Informieren. Den Schwerpunkt des Angebots bilden – teilweise exklusive – Tonträger der Berliner Philharmoniker sowie philharmonischer Ensembles und Solisten. Außerdem gibt es ein großes Sortiment an Musikbüchern mit interessanten und oftmals außergewöhnlichen Publikationen. Ein weiteres Highlight: Die Abteilung »Klassik für Kinder« mit vielen Büchern, CDs und DVDs sowie Spielen rund um die Klassische Musik. Nicht zu vergessen die Merchandising-Artikel der Berliner Philharmoniker, die der Shop entwickelt, produzieren lässt und verkauft.


Besuchen Sie den Shop in der Berliner Philharmonie:

- Spezialisierter Klassikfachhändler mit großem Sortiment an CDs & DVDs, Büchern, exklusiven Geschenkartikeln der Berliner Philharmoniker sowie allen Produkten aus dem Onlineshop
- Hochqualifiziertes und freundliches Personal

Geöffnet jeden Samstag von 11 bis 14 Uhr sowie zu jedem Konzert im Großen Saal und zu ausgewählten Veranstaltungen im Kammermusiksaal

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1 Online

Wir kommen zu Ihnen!

Die Digital Concert Hall jetzt kostenlos für alle

Die Philharmonie Berlin wurde zur Eindämmung des Coronavirus geschlossen. Doch das Orchester spielt trotzdem für Sie – in der Digital Concert Hall. Die Berliner Philharmoniker laden Sie ein, ihren virtuellen Konzertsaal kostenlos zu besuchen. »Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion möglichst vielen Menschen Freude mit unserer Musik bereiten können. Wir vermissen unser Publikum jetzt schon sehr und wünschen uns, dass wir einander auf diese Weise zumindest virtuell weiter begegnen können«, so Olaf Maninger, Solocellist und Medienvorstand des Orchesters.

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06.05.20, 15:21, jen Neben Archiv-Konzerte aus sechs Jahrzehnten, über 40 Live-Übertragungen pro Saison, Interviews und K

Neben Archiv-Konzerte aus sechs Jahrzehnten, über 40 Live-Übertragungen pro Saison, Interviews und Konzerteinführungen sowie Dokumentationen und Porträts gibt es in der Digital Concert Hall aktuelle Online-Konzerte aus der leeren Philharmonie.

3 Forum

Offener Brief an Bundeskanzlerin und Senat

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister Müller,
sehr geehrte Frau Senatorin Pop,
sehr geehrter Herr Senator Dr. Lederer,

wir wenden uns im Vorfeld zu Ihrem erneuten Zusammentreffen am 3. März mit folgendem Appell an Sie:

Räumen Sie der Kultur im Rahmen der Öffnungsszenarien den Platz ein, den die Studienlage zum Infektionsgeschehen für ZuschauerInnen in Theatern und Konzerthäusern legitimiert und den das Grundrecht auf Kunstfreiheit dringend erforderlich macht. Wir fordern, die von uns geleiteten Institutionen zum nächstmöglichen Zeitpunkt, auf jeden Fall aber in Gleichklang mit dem Einzelhandel zu öffnen.

Ermöglichen Sie unserem Publikum, den Schülerinnen und Schülern Berlins und den Berliner Bürgerinnen und Bürgern den risikominimierten, da durch sichere Hygienekonzepte regulierten und kontrollierten Besuch unserer Kultur- und Bildungsstätten. Übereinstimmende Untersuchungen der TU Berlin, des Fraunhofer Instituts und des Bundesumweltamtes haben bestätigt, dass die Hygienekonzepte der Kultureinrichtungen die geringsten Infektionsrisiken im öffentlichen Raum garantieren.

Unsere Kulturinstitutionen mussten schon im November und Dezember des letzten Jahres bei einem „Lockdown Light“ ohne spürbaren Effekt für das Infektionsgeschehen schließen. Ende März werden fünf Monate ohne Publikum hinter uns liegen. Mit dem an diesem Montag veröffentlichten Leitfaden für die Rückkehr von Kultur und Sport wurde ein von 20 ExpertInnen erarbeitetes, fundiertes Konzept vorgelegt.

Als Generalmusikdirektoren und IntendantInnen kämpfen wir unter Berücksichtigung des momentanen Infektionsgeschehens, im kontinuierlichen Austausch mit ExpertInnen und bei ständiger Weiterentwicklung und Anpassung von Hygienemaßnahmen

- um das Fortleben der sozialen Rezeption von Kunst,
- um die Fortführung einer künstlerischen Auseinandersetzung in der Gesellschaft
- und für ein Wiederaufleben Berlins als Metropole der Kunst und Musik.

Mit hoffungsvollen Grüßen

Generalmusikdirektoren / Chefdirigenten:
Daniel Barenboim – Staatskapelle Berlin
Christoph Eschenbach – Konzerthausorchester Berlin
Vladimir Jurowski – Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Kirill Petrenko – Berliner Philharmoniker
Ainars Rubikis – Orchester der Komischen Oper Berlin
Sir Donald Runnicles – Orchester der Deutschen Oper Berlin
Robin Ticciati – Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

IntendantInnen:
Klaus Dörr – Volksbühne Berlin
Ulrich Khuon – Deutsches Theater Berlin
Barrie Kosky – Komische Oper Berlin
Shermin Langhoff – Maxim Gorki Theater
Sebastian Nordmann – Konzerthaus Berlin
Oliver Reese – Berliner Ensemble
Anselm Rose – Rundfunk Orchester und Chöre Berlin
Matthias Schulz – Staatsoper Unter den Linden
Dietmar Schwarz – Deutsche Oper Berlin
Christiane Theobald – Staatsballett Berlin
Georg Vierthaler – Generaldirektor Stiftung Oper in Berlin
Guntbert Warns – Renaissance-Theater Berlin
Martin Woelffer – Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater
Andrea Zietzschmann – Berliner Philharmoniker/Philharmonie Berlin

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16.03.21, 15:13, MAX Dieser Brief darf nicht unbeantwortet bleiben, Frau Merkel.

Die großen Berliner Kultureinrichtungen haben es sich nicht einfach gemacht und lediglich schlicht Forderungen aufgestellt. Sie haben ihre Forderungen nach Wiederöffnung aufwendig sachlich begründet. Und sie haben die Begründungen von angesehenen Berliner Einrichtungen der Wissenschaft wie der TU Berlin, des Fraunhofer Instituts und sogar des Bundesumweltamtes erarbeiten lassen. Mit dem vorgelegten Hygienekonzept sind Besucher in diesen Kultureinrichtungen sicherer als auf dem Weg zur Arbeit oder die Politiker beispielsweise im Roten Rathaus. Auch angesichts der weltweit angesehenen Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Kirill Petrenko oder Ulrich Khuon verbietet es sich sowohl für Angela Merkel als auch den Regierenden Bürgermeister Michael Müller oder dem Kultursenator Klaus Lederer dieses Schreiben unbeantwortet zu lassen.

Berliner Philharmoniker mit Dirigent Stefan Höderath
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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmonie



Die Philharmonie Berlin ist seit 1963 das musikalische Herz Berlins. Bei der Eröffnung noch an der Peripherie West-Berlins gelegen, wurde sie nach der Wiedervereinigung Teil der neuen urbanen Mitte. Ihre ungewöhnliche, zeltartige Form und ihre weithin leuchtende, gelbe Farbe macht sie zu einem der Wahrzeichen der Stadt. An ihrer ungewöhnlichen Architektur und der neuartigen Konzeption des Konzertsaals entzündeten sich anfangs Kontroversen, mittlerweile dient sie als Vorbild für Konzerthäuser in der ganzen Welt. »Ein Mensch im Angesicht eines andern, gereicht in Kreise, in mächtig schwingendem Bogen um strebende Kristall-Pyramide.« Bereits 1920 notierte der Architekt Hans Scharoun jene Worte als Vision für den idealen Theaterraum. Aus dieser Idee entwickelte er 35 Jahre später den Großen Saal der Philharmonie, in der das Podium mit den Musikern den Mittelpunkt bildet.

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Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzerthaus Konzerthaus Berlin Berlin, Gendarmenmarkt 2
Konzerte / Chor Berliner Singakademie Konzerte in Berlin
Konzerte / Chor Philharmonischer Chor Berlin Konzerte Philharmonie Berlin
Konzerte / Chor Berliner Capella Konzerte in Berlin
Konzerte / Orchester Zafraan Ensemble Berlin Konzerte verschiedene Städte
Konzerte / Musik Rubin de la Ana Flamenco-Gitarrist und Sänger
Konzerte / Chor Berliner Bach Akademie Aufführungen in Berlin
Konzerte / Orchester Kammerphilharmonie Metamorphosen Berlin 24.5. Berlin / 29.5. Hamburg
Konzerte / Klassik Orchester Äskulap Berlin
Ereignisse / Festival intersonanzen
Fest der Neuen Musik
8. bis 18.5.2025
Aufführungen / Oper Staatsoper Unter den Linden Berlin Berlin, Unter den Linden 7
Ereignisse / Festival Young Euro Classic Berlin 1. bis 17.8.2025
Ereignisse / Festival Choriner Musiksommer 21.6. bis 31.8.2025
Ereignisse / Festival Musikfest Berlin 30.8. bis 23.9.2025
Ereignisse / Theater Globe Berlin
Open Air-Bühne
20.6. bis 13.9.2025
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Aufführungen / Kabarett Kabarett Obelisk
SatireTheater Potsdam
Potsdam, Charlottenstraße 31
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin Berlin, Am Festungsgraben 1
Ereignisse / Tanz Kinay Entertainement
Konzerte / Klassik Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt Frankfurt (Oder), Lebuser Mauerstr. 4
Konzerte / Konzert Berliner Symphoniker Berlin, Wangenheimstr. 37-39
Konzerte / Chor Berliner Konzert Chor Konzerte in Berlin
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Mi 30.4.2025, 20:30 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Fr 2.5.2025, 20:00 Uhr
Konzerte / Kirchenmusik NoonSong e.V.
Sa 3.5.2025, 12:00 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Sa 3.5.2025, 20:00 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Mo 5.5.2025, 18:00 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Mi 7.5.2025, 19:00 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Do 8.5.2025, 9:15 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Do 8.5.2025, 10:30 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Do 8.5.2025, 14:30 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Do 8.5.2025, 15:45 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Do 8.5.2025, 16:00 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Do 8.5.2025, 16:45 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Fr 9.5.2025, 20:00 Uhr
Konzerte / Kirchenmusik NoonSong e.V.
Sa 10.5.2025, 12:00 Uhr
Konzerte / Konzert Caputher Musiken
Sa 10.5.2025, 19:00 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
So 11.5.2025, 10:00 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
So 11.5.2025, 19:00 Uhr
Konzerte / Konzert Kesselhaus
Mo 12.5.2025, 20:00 Uhr
Konzerte / Klassik Nikolaisaal Potsdam gGmbH und Musikfestspiele Sanssouci
Mi 14.5.2025, 19:00 Uhr
Konzerte / Kulturveranstaltung Deutscher Freundeskreis europäischer Jugendorchester e.V. Berlin, Meierottostraße 6
Konzerte / Chor Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin Berlin, Hinter der Katholischen Kirche 3
Konzerte / Konzert Neuer Marstall Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin Berlin, Schloßplatz 7
Konzerte / Kirchenmusik Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin, Lietzenburger Str. 39
Konzerte / Konzert Extra Chor Brandenburg Ketzin, Paretz, Parkring 11c
Konzerte / Klassik Philharmonisches Kammerorchester Berlin Berlin, Akazienstraße 3
Konzerte / Jazz Jazzkeller 69 e.V. Berlin, Thulestr. 16
Konzerte / Klassik C. Bechstein Centrum Berlin Berlin, Kantstr. 17 / stilwerk
Konzerte / Klassik RIAS Kammerchor Berlin, Charlottenstraße 56

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