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Schloss Albrechtsberg

Das Schloss Albrechtsberg ist eines der drei Elbschlösser am rechten Elbufer in Dresden. Der preußische Hof- und Landbaumeister Adolf Lohse (1807-1867), ein Schüler Schinkels, entwarf den Plan für eines der wenigen spätklassizistischen Bauwerke in Dresden. Es wurde zwischen 1850 und 1854 für den preußischen Prinzen Albrecht, den jüngsten Bruder der preußischen Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. (ab 1871 auch deutscher Kaiser) erbaut.
Der Park wurde vom preußischen Gartenbaumeister Eduard Neide entworfen und unter Führung des königlichen Hofgärtners Hermann Sigismund Neumann angelegt. Der Garten rund um das Schloss ist in unterschiedliche Landschaftsbereiche gegliedert. Es entstanden vier Landschaften, die von geschwungenen Wegen durchquert sind, die über Brücken und einen Viadukt führen, vorbei an künstlich angelegten Teichen, Felsen und einem Wasserfall.

Nachdem Prinz Albrecht 1872 und Gräfin von Hohenau 1879 verstorben waren, blieb der jüngere Sohn Friedrich bis zu seinem Tod 1914 im Schloss wohnen. Danach nahm sein Bruder Wilhelm seinen Wohnsitz im Schloss. 1925 verkaufte dieser aufgrund von Spielschulden Schloss und Grundstück an die Stadt Dresden. Ab 1930 wurde der Park dann für die Bürger und Gäste der Stadt geöffnet

(Foto: © Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH)

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Schloss Albrechtsberg
Bautzner Straße 130
D-01099 Dresden

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Schloss Albrechtsberg

Das Schloss Albrechtsberg ist eines der drei Elbschlösser am rechten Elbufer in Dresden. Der preußische Hof- und Landbaumeister Adolf Lohse (1807-1867), ein Schüler Schinkels, entwarf den Plan für eines der wenigen spätklassizistischen Bauwerke in Dresden. Es wurde zwischen 1850 und 1854 für den preußischen Prinzen Albrecht, den jüngsten Bruder der preußischen Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. (ab 1871 auch deutscher Kaiser) erbaut.
Der Park wurde vom preußischen Gartenbaumeister Eduard Neide entworfen und unter Führung des königlichen Hofgärtners Hermann Sigismund Neumann angelegt. Der Garten rund um das Schloss ist in unterschiedliche Landschaftsbereiche gegliedert. Es entstanden vier Landschaften, die von geschwungenen Wegen durchquert sind, die über Brücken und einen Viadukt führen, vorbei an künstlich angelegten Teichen, Felsen und einem Wasserfall.

Nachdem Prinz Albrecht 1872 und Gräfin von Hohenau 1879 verstorben waren, blieb der jüngere Sohn Friedrich bis zu seinem Tod 1914 im Schloss wohnen. Danach nahm sein Bruder Wilhelm seinen Wohnsitz im Schloss. 1925 verkaufte dieser aufgrund von Spielschulden Schloss und Grundstück an die Stadt Dresden. Ab 1930 wurde der Park dann für die Bürger und Gäste der Stadt geöffnet

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