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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.
Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.
Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.

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Dresdner Philharmonie
Schloßstr. 2
D-01067 Dresden

Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 282
E-Mail: sekretariat@dresdnerphilharmonie.de

 

Ticketservice im Kulturpalast:
Schloßstr. 2, D-01067 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 866
Fax: +49 (0) 351 | 4 866 353
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Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr
Samstag 9 – 14 Uhr

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Dresdner Philharmonie

2 Familienkonzert

phil zu entdecken

... im Zaubergarten

Anna Sułkowska-Migoń, Dirigentin | Debut in Dresden
Malte Arkona, Moderation
Dr. Michael Kube, Konzeption
Victoria Esper, Stimme Phili
Dresdner Philharmonie, Orchester


Auszüge aus:
Sergei Prokofjew
Suite aus der Oper
"Die Liebe zu den drei Orangen"
Gabriel Fauré
"Pelléas et Mélisande" Suite
Albert Roussel
"Bacchus et Ariane" Suite Nr. 2

Große Musik kann große Geschichten erzählen. Oft genug verbergen sich hinter den Tönen ganze Dramen um Liebe und Leidenschaft, aber auch um Trauer und Tod. Doch gleich, ob die Melodien eher heiter, schwelgerisch oder ernst sind: Sie vermitteln immer Gefühle und rufen Bilder aus der Erinnerung hervor - so etwa mit Sicherheit die Sicilienne aus Gabriel Faurés romantischer Suite "Pelléas et Mélisande". Es ist ein "Spiel mit fließenden Kurven" (Debussy), ein Spiel wie mit Blüten und Farben. Was es aber wohl mit der "Liebe zu den drei Orangen" auf sich hat? Malte und Phili begeben sich dazu auf Spurensuche zwischen Kulturpalast, Botanischem Garten und Orangerie.

Ab 5 Jahre
10 | 5 € Kinder

phil zu entdecken bewerten:

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Bewertungen & Berichte phil zu entdecken

10.01.23, 14:55, Kulturnator Klassik mal kindisch

Wir waren zu einem Familienkonzert der Dresdner Philharmonie mit unserem kleinen Söhnchen. Natürlich waren die Musiker und auch der moderne Konzertsaal ein Genuß. Was aber das Ganze zu einem Erlebnis insbesondere für die Kleinen abrundet, war die vergnügte, leicht alberne und mindestens für die Kinder auch hilfreiche Moderation durch Malte Arkona. Nehmen Sie Ihr Kind mit: es wird klassische Konzerte lieben.

1 Konzert

Dresdner Gedenktag

Das traditionelle Gedenkkonzert unter Leitung von Chefdirigent Marek Janowski

Marek Janowski, Dirigent
MDR-Rundfunkchor, Chor
James Wood, Einstudierung MDR-Rundfunkchor
Dresdner Philharmonie, Orchester


Hans Werner Henze:
Sinfonia N.9 für gemischten Chor und Orchester
Dichtung auf Anna Seghers‘
Roman »Das siebte Kreuz« von
Hans-Ulrich Treichel
"Den Helden und Märtyrern des
deutschen Antifaschismus gewidmet"

Das Gedenkkonzert der Dresdner Philharmonie zum 13. Februar zu leiten, ist Chefdirigent Marek Janowski ein wichtiges Anliegen. In diesem Jahr hat er dafür ein Werk ausgewählt, das in enger Beziehung zu Anna Seghers' Roman "Das siebte Kreuz" steht. In sieben Episoden empfindet Hans Werner Henze in seiner expressiven und in ihrer Dramatik erschütternden Sinfonie musikalisch die Geschichte der Flucht von sieben Häftlingen aus einem Konzentrationslager der Nazis nach. Mit dem MDR Rundfunkchor hat Janowski einen exzellenten Partner für die den höchst anspruchsvollen Part des Chores gewinnen können.

55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

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Bewertungen & Berichte Dresdner Gedenktag

01.02.23, 16:39, Dresden-Blog Schweigen zum Gedenken

Und auch dieses Jahr wird es große Aufregung geben. Und auch dieses Jahr werden Hass und Streit fröhliche Urständ feiern.
Es sind Menschen gestorben am 13. Februar 1945. Viele davon Frauen, Flüchtlinge. Kleine Kinder sind mit ihrem Teddy in der Hand in der Gluthölle Dresdens bei lebendigem Leibe verkohlt. Menschen haben versucht die Flammen auf Ihrer Haut und in Ihren Haaren in der Elbe zu löschen. Das brennende Napalm war auch nicht mit mit einem ganzen Fluß voller Wasser zu löschen. Die Feuersbrunst hat solch einen gewaltigen Unterdruck erzeugt, dass Abertausende in den Kellern erstickt sind. Der Luftstrom hat Kinder mit nach oben gerissen und über den Dächern fliegend entzündet. Ein sterbendes Kind, dass völlig allein durch eine Gluthölle fliegt, gebietet uns Respekt vor diesem Tag. Schweigt! Nur diesen einen Tag.

1 Lesung

Meinungsfreiheit!

Veranstaltung anlässlich der Jahrestage "90 Jahre Bücherverbrennungen in Dresden"

Uwe Wittstock, Lesung
Dunja Hayali, Sprecherin
Cornelius Pollmer, Moderation
Thomas de Maizière, Sprecher
Mitglieder der Dresdner Philharmonie


Werke von Paul Hindemith und Norbert von Hannenheim
Lesung, Musik und Disskusion

Grundgesetz, Artikel 5: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten..." Was für uns Verfassungsrang hat, war den Nationalsozialisten ein Dorn im Auge. Ihre Herrschaft begann 1933 mit Bücherverbrennungen, auch in Dresden wurden Autoren und ihre Werke öffentlich geächtet. Alles längst Vergangenheit? Die Journalistin Dunja Hayali, der CDU-Politiker Thomas de Maizière und der Autor Uwe Wittstock diskutieren darüber, was Meinungsfreiheit eigentlich bedeutet, wodurch sie gefährdet werden kann und wie wir sie in unserer immer differenzierteren Gesellschaft schützen können.
Mitglieder der Dresdner Philharmonie gestalten die Veranstaltung musikalisch.

Veranstaltung in Kooperation mit den Städtischen Bibiotheken Dresden

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Bewertungen & Berichte Meinungsfreiheit!

13.03.23, 18:22, Kulturnator im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren

Die Bücherverbrennung vor 90 Jahren hat sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Deutlicher hätten die Nazis ihre finsteren Absichten gar nicht erhellen können als im Schein der Scheiterhaufen. Aber es ist nicht die physische Vernichtung allein, die diese Schandtat zeichnet wie ein Kainsmal. Der Geist, dem das entsprungen, ist das Verbrechen. Bilderstürmerei, Gesinnungsschnüffelei, Blockwartsmentalität, Denkverbote, Sprechverbote sind das Pilzgeflecht, dass im Verborgenen durch die Gesellschaft wuchert. Und das erleben wir auch heute wieder. Nicht Verbrannt jedoch verbannt werden Bücher auch 90 Jahre nach der Bücherverbrennung. Es sind Bücher aus Büchereien verbannt worden, die gerade in Dresden zum Kulturerbe gehören. Ausgerechnet einen Erich Kästner aufgrund seines „Wordings“, so die anglistische Begründung, aus den Beständen einer Bibliothek zu entfernen, wie in Bad Dürrheim in Baden-Württemberg tatsächlich geschehen, ist lediglich eine vegane Form der Bücherverbrennung. Über 3.200 andere Werke sind der Entsorgung anheim gefallen. Darunter unfassbarer weise auch Pippi-Langstrumpf-Bücher von Astrid Lindgren.

Konzert

Bach!

Der festliche und fröhliche musikalische Höhepunkt zu Ostern.

Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Elisabeth Breuer, Sopran
Daniel Johannsen, Tenor
Matthias Winckhler, Bass
Dresdner Kammerchor
Dresdner Philharmonie


Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-Dur
Franz Liszt: "Es muss ein Wunderbares sein" für Chor a cappella
Gustav Mahler: "Ich bin der Welt abhanden gekommen" für 16 Stimmen a cappella (Arr. Clytus Gottwald)
Criks Edenvalds: "Stars" für Chor a cappella und mit Wasser gestimmte Gläser
Johann Sebastian Bach: "Preise Dein Glücke, gesegnetes Sachsen" Kantate für Soli, zwei Chöre und Orchester

Mit Pauken und Trompeten – was wir heute sagen, wenn etwas mit viel Aufwand und Getöse geschieht, war in der Musik des Barock ein unverkennbares Signal: Hier geht es um königliche Macht! Bachs Kantate "Preise Dein Glücke, gesegnetes Sachsen" ist dafür das beste Beispiel, komponierte er sie doch auf den Sieg Augusts III. gegen den polnischen König. Ganz anders hingegen seine Suite für Orchester. Sie ist eher das, was wir heute als Tanzmusik bezeichnen würden, Tanzmusik des Barock natürlich. Kaum ein klassisches Musikstück ist so populär wie der zweite Satz daraus, das berühmte "Air". Ob Hochzeit, Beerdigung oder romantisches Dinner zu zweit: Das Air sorgt für die richtige Stimmung – und ist dabei doch eigentlich so viel mehr als nur eine rührselige Background-Musik. Die drei reinen Chorstücke bieten dagegen wahre Sphärenklänge. Im Kontrast zur ‚vertikalen‘, strukturierten Musik Bachs strömen die Werke von Liszt, Mahler und Çriks Eðenvalds durch den Raum und breiten sich als Klangflächen aus.
Hans-Christoph Rademann, der Dresdner Kammerchor und exzellente Solist:innen gestalten dieses Konzert, das gewiss zu den Höhepunkten der Osterzeit zählen dürfte.

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Konzert

Kent Nagano

María Dueñas brilliert mit Bruchs Violinkonzert, dazu erklingen Werke von Schubert und Strauss

Kent Nagano, Dirigent
María Dueñas, Violine
Dresdner Philharmonie


Franz Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur
Max Bruch: Violinkonzert g-Moll
Richard Strauss: "Der Bürger als Edelmann" Orchestersuite

María Dueñas war gerade 13, als unser Konzertmeister Wolfgang Hentrich sie als Solistin zum Philharmonischen Kammerorchester Dresden einlud. Das war ihr Karrierestart - kurz darauf wurde die charismatische Spanierin, die ein Jahr zuvor mit ihrer Familie nach Deutschland gezogen war, von Dirigenten wie Marek Janowski und Paavo Järvi entdeckt und gefördert, gewann einen internationalen Wettbewerb nach dem anderen und kehrt nun mit Bruchs Violinkonzert nach Dresden zurück. Auch Kent Nagano kehrt als Gast wieder - nach seinen umjubelten Konzerten mit Mahler und Bruckner nun mit Schuberts früher Dritter Sinfonie und dem "Bürger als Edelmann" von Richard Strauss. Die Suite zum gleichnamigen Schauspiel ist ein Paradestück für Orchestermusiker:innen, sind doch fast alle Instrumente solistisch besetzt. Und es ist ein Paradestück fürs Publikum, das darin zahlreiche Zitate aus anderen Werken von Strauss finden kann.

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert.

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Kammerkonzert

Streichquartett

Das Collenbusch Quartett mit Brahms, Schostakowitsch und einem Werk unserer Residenzkomponistin

Collenbusch Quartett:
Cordula Fest, Violine
Christiane Liskowsky, Violine
Christina Biwank, Viola
Ulf Prelle, Violoncello


Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll
Lera Auerbach: Streichquartett Nr. 3 "Cetera Desunt"
Johannes Brahms: Streichquartett a-Moll

Für viele gehören die Streichquartette von Schostakowitschs zum Non plus Ultra der Kammermusik - und sein achtes ganz besonders, hat er doch selbst von ihm als von seinem "Requiem" gesprochen. Diesem Vermächtnis hat sich auch unsere Residenzkomponistin Lera Auerbach gewidmet. Alles Neue kommt für sie aus der genauen Kenntnis der Tradition, und man glaubt in ihrem Quartett deutliche Anklänge an Schostakowitsch zu hören. An den großen Vorgängern hat sich auch Brahms zeit seines Lebens orientiert, vor allem an der Kunst des Kontrapunkts und der Variation von Bach. Nach Bach klingt sein Streichquartett zwar nicht, aber die fortlaufenden Variationen, die den Hörer ganz schnell in seinen bann ziehen, hat er zu ähnlicher Vollkommenheit gebracht wie der barocke Meister.
Das Collenbusch Quartett hat zuletzt mit seinen Interpretationen der Beethoven-Quartette begeistert - in diesem Konzert zeigen die philharmonischen Musiker:innen, dass ihnen auch spätromantische und die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts liegt.

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Konzert

abgeFRACKt: Tschaikowski

Tschaikowskis Sechste Sinfonie, die "Pathétique", im Kurzkonzert

Stanislav Kochanovsky, Dirigent
Dresdner Philharmonie


Peter Iljitsch Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll "Pathétique"

Tschaikowskis Sinfonie Nr. 6 ist ein Meisterwerk, sie ist eigenartig und einzigartig. Davon war auch sein Bruder Modest überzeugt. Er gab dem Werk den Beinamen "Pathétique". Und ja, sie ist pathetisch. Mehr noch: Die Sechste ist tragisch, dramatisch, packend, unheilvoll. Und sie ist Tschaikowskis Schwanengesang: Neun Tage nach der Uraufführung starb er. Ob es eine Infektion mit Cholera war oder das Todesurteil eines "Ehrengerichts" aufgrund seiner Homosexualität - Theorien gibt es dazu viele. Ganz und gar keine Theorie ist die Wirkung dieser großartigen Musik: sie nimmt vom ersten Ton an gefangen und gibt ihre Hörer:innen erst wieder frei, wenn der letzte Ton des lansamen letzten Satzes lange verklungen ist.

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Konzert

Tschaikowskis Pathétique

Schostakowitschs Erstes Violinkonzert mit Maria Ioudenitch und Tschaikowskis letzte Sinfonie

Stanislav Kochanovsky, Dirigent
Maria Ioudenitch, Violine
Dresdner Philharmonie


Modest Mussorgsky: "Chowanschtschina" - Vorspiel für Orchester
Dmitri Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll
Peter Iljitsch Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll "Pathétique"

Es ist gar nicht so selten, dass Komponisten ein Werk schreiben, von dem sie ahnen, dass es ihr letztes ist. Aber selten hört man Todesahnung und Abschiedsschmerz so deutlich wie in Tschaikowskis Sechster Sinfonie. Den Beinamen "Pathétique" gab er ihr allerdings nicht selbst, sondern sein Bruder Modest. Pathetisch ist sie tatsächlich. Mehr noch: Die Sechste ist tragisch, dramatisch, packend, unheilvoll. Und sie ist Tschaikowskis Schwanengesang: Neun Tage nach der Uraufführung starb er an der Cholera unter bis heute ungeklärten Umständen.
Eine Art Sinfonie ist auch Schostakowitschs Erstes Violinkonzert. Oder besser: eine Sinfonie mit obligater erster Geige. Die Geige hat keine Pause, unentwegt ist sie im Einsatz, spricht mit einzelnen Instrumenten, mit dem gesamten Orchester und natürlich mit den Hörenden. Der große Geiger David Oistrach, für den Schostakowitsch das Konzert schuf, bat ihn, doch wenigstens nachdem großen Solo im vierten Satz kurz Atem holen zu können. Den Wunsch erfüllte Schostakowitsch ihm. Dennoch ist es ein enorm anspruchsvolles Werk - gerade das Richtige für Maria Ioudenitch, die Herausforderungen für ihr Instrument liebt und - wie sie beweisen wird - auch souverän meistert.

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© Björn Kadenbach
Konzert

Dresdner Schulchöre singen

Dresdner Schulkonzert im Kulturpalast

Gunter Berger, Dirigent
Philharmonischer Kinderchor Dresden
Dresdner Schulchöre


Singen macht Spaß und tut gut. Das wissen alle Kinder, die im Chor singen - sei es im Philharmonischen Kinderchor, im Schulchor oder anderswo. Und das sollen noch viel mehr Kinder erfahren! Deshalb laden wir alle Schulchöre zum Mitsingen in den Konzertsaal ein. Die Noten gibt es vorab, und natürlich wird auch noch einmal gemeinsam vor dem Konzert geprobt. Also einfach anmelden und mitmachen!

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Familienkonzert

Pünktchen und Anton

Lesung und Musik rund um Erich Kästners berühmten Roman

Ulrich Kern, Dirigent
Christoph Bertram, Sprecher
Eva Marianne Kraiss, Sprecherin
Dresdner Philharmonie


Erich Kästner / Komposition: Philipp Matthias Kaufmann
„Pünktchen und Anton“

„Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch“, hat Erich Kästner einmal behauptet und sich auch fleißig daran gehalten. Virtuos zwischen verspielter Fantasie und philosophischer Nachdenklichkeit wechselnd, erzählt er seinen Roman „Pünktchen und Anton“. Darin geht es um Betrug, Verantwortung und die Kraft bedingungsloser Freundschaft. Und um einen rettenden Schlag mit der Holzkeule. Damit aus dem Buch zum Kästner-Jahr 2024 eine musikalische Geschichte werden kann, treffen die erzählenden Hauptfiguren auf ein ganzes Sinfonieorchester. Die Musik erweckt das quirlige Berlin der Dreißigerjahre.

22 | 5 € Kinder unter 18 Jahren

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Kammerkonzert

Terzetto

Harfe, Flöte und Viola - Kammermusik für ein ungewöhnliches Trio

Nora Koch, Harfe
Claudia Rose, Flöte
Christina Biwank, Viola


Theodore Dubois: Terzettino in E für Flöte, Harfe und Viola
André Jolivet: Petite Suite für Flöte, Harfe und Viola
Manuel Moreno-Buendía: "Suite popular Espagñola"
Toru Takemitsu: "And I Knew't Was Wind" für Flöte, Harfe und Viola
Claude Debussy: Sonate für Flöte, Viola und Harfe

Claude Debussy ist für viele fast gleichbedeutend mit französischer Musik. Und unter Kennern dieses außergewöhnlichen Komponisten gilt seine Sonate für Harfe, Flöte und Viola sogar als sein bestes Werk! In diesem Konzert wird sie von Philharmonikerinnen gespielt, die gleich noch eine Reihe anderer Kompositionen für diese Besetzung vorstellen. Unter anderem das bezaubernde Trio "And I Knew't Was Wind" des Japaners Toru Takemitsu, dem ein Gedicht von Emily Dickinson zugrunde liegt. Darin geht es um den Wind, wie wir ihn in der Natur erleben - aber auch, wie er unsere Seele bewegt...

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Konzert

Verdi Requiem

Verdis "Messa da Requiem" - Oper in liturgischem Gewand

Daniel Oren, Dirigent
María José Siri, Sopran
Varduhi Abrahamyan, Mezzosopran
?tefan Pop, Tenor
Michele Pertusi, Bass
Josep Vila I Casañas, Einstudierung
MDR-Rundfunkchor
Dresdner Philharmonie


Giuseppe Verdi: Messa da Requiem für Soli, Chor und Orchester

Verdis "Messa da Requiem" ist so beliebt wie kaum eine andere Totenmesse. Vielleicht ist der Grund genau der, dass es eben kein typisches Requiem ist, sondern auch nach Oper klingt. Kein Wunder, war Verdi doch ganz überwiegend Spezialist für Opernhaftes und hatte nie daran gedacht, etwas für den liturgischen Gebrauch zu schreiben. Es war der Tod des von ihm verehrten italisenischen Nationalschriftstellers Manzoni, der ihn dazu brachte, ein Requiem zu schreiben. Gelungen ist ihm tief ergreifende Musik, die seit ihrer Uraufführung 1874 einen festen Platz in den Konzertsälen hat.

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert.

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Konzert

Gautier Capuçon

Artist und Composer in Residence treten in Dialog. Dazu Bartóks großartiges "Konzert für Orchester".

Lionel Bringuier, Dirigent
Gautier Capuçon, Violoncello
Dresdner Philharmonie


Charles E. Ives: "Central Park in the Dark" für Orchester
Lera Auerbach: Cellokonzert "Diary of a Madman"
Béla Bartók: Konzert für Orchester

Steil bergauf und ebenso steil wieder bergab: Béla Bartóks Karriere hatte als gefeiertes Wunderkind begonnen, als er jedoch nach Amerika gehen musste, war sie fast schlagartig zu Ende. Er lag 1943 schwerkrank in New ork im Krankenhaus, als er den Auftrag bekam, ein großes Werk für die Bostoner Smphoniker zu komponieren. Vielleicht ahnte er, dass es sein letztes Werk werden würde. Jedenfalls hat er darauf all seine verbliebene Energie verwendet und ein so anspruchsvolles wie überwältigendes Konzert für Orchester geschaffen. Eigentlich eine Sinfonie in fündf Sätzen, vereint sie alles, wofür man Bartók so liebt: Rhythmus, Drive, schönste Klangfarben und viele musikalische Einfälle.
Auch unser Artist in Residence liebt Originelles und Neuartiges. Für dieses Konzert hat Gautier Capuçon das Zweite Cellokonzert von Lera Auerbach ausgewählt. Mit dem Titel "Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen" bezieht sich Auerbach auf eine Erzählung des Russen Nikolai Gogol - wie so oft bei ihr eine Einladung an das Publikum, sich inspirieren zu lassen…

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert.

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Familienkonzert

phil zu entdecken - mit fulminanten Rhythmen

Malte Arkona und Erdmädchen Phili erkunden die große Welt des Orchesters.

Lionel Bringuier, Dirigent
Malte Arkona, Moderation
Victoria Esper, Sprecherin
Michael Kube, Konzeption
Dresdner Philharmonie


Béla Bartók: Konzert für Orchester

Was ist das? Keine Sinfonie, keine Ouvertüre, kein Tastenlöwe am Klavier, sondern ein "Konzert für Orchester", das auch eines ist! Bei dieser Komposition von Béla Bartók dürfen nämlich sämtliche Musikerinnen und Musiker der Dresdner Philharmonie solistisch hervortreten und konzertieren - ein wundervolles Miteinander in großer Besetzung! Doch warum bricht eigentlich bei so vielen Menschen und Noten kein Chaos auf der Bühne aus? Wie ist überhaupt das Orchester organisiert? Malte und das neugierige Erdmädchen Phili gehen auf Spurensuche: vor, hinter, über und natürlich auch unter der Bühne im Kulturpalast.

Geeignet ab 5 Jahren.

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Kinderkonzert

Peter und der Wolf

Dresdner Schulkonzert im Kulturpalast (Klassen 1-4)

Omer Ein Zvi, Dirigent
Malte Arkona, Moderation
Michael Kube, Konzeption
Dresdner Philharmonie


Sergei Prokofjew: "Peter und der Wolf" Sinfonisches Märchen für Kinder

"Peter und der Wolf", das ist doch das mit dem Großvater und dem Fagott! Für viele ist Prokofjews Märchen die musikalische Kindheitserinnerung schlechthin. Ob sich stärker das Fagott als Großvater oder die Oboe als Stimme der Ente einprägt - für Kinder ist eine Aufführung des Klassikers meist unvergesslich, und ganz nebenbei lernen sie noch die Instrumente eines großen Sinfonieorchesters kennen.

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Konzert

Die Stimme der Liebe

Schuberts Fünfte Sinfonie und Wolfgang Hentrich mit dem Violinkonzert "Vox amoris" von Vasks.

Katharina Wincor, Dirigentin
Wolfgang Hentrich, Violine
Dresdner Philharmonie


Franz Schreker: Intermezzo für Streichorchester
Peteris Vasks: "Vox amoris" Fantasie für Violine und Streichorchester
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur

Der Lette Pēteris Vasks gehört zu den meistaufgeführten Komponisten der Gegenwart. Von Beginn an hat er Musik als soziale Aufgabe verstanden. Er wollte und will den Menschen Halt geben und Hoffnung vermitteln. "Liebe ist, war und wird so lange sein, wie wir leben werden. Ich glaube, dass Solovioline und Streichorchester die beste Kombination für eine Liebesgeschichte sind." Unser Konzertmeister Wolfgang Hentrich wiederum liebt dieses Konzert und ist genau der Richtige, um das Anliegen von Vasks in die Herzen des Publikums zu tragen.
Franz Schubert liebte Mozart. Besonders hört man das in seiner Fünften Sinfonie, die er mit nur 19 Jahren schrieb und die im besten Sinne leicht, heiter und dabei geradezu klassich vollkommen ist. Ideal also, um diesen Konzertabend rund um die Liebe zu vollenden.

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Chor

Dresdner Kreuzchor im Kulturpalast

Dresdens berühmter Knabenchor mit Schuberts As-Dur-Messe und dem Gloria von Poulenc.

Martin Lehmann, Dirigent
Patrick Grahl, Tenor
Dresdner Kreuzchor
Elsa Benoit, Sopran
Anna Lucia Richter, Mezzosopran
Klaus Häger, Bass
Dresdner Philharmonie


Franz Schubert: Messe As-Dur für Soli, Chor und Orchester
Francis Poulenc: Gloria für Sopran, Chor und Orchester

Vieles ist ungewöhnlich an Schuberts As-Dur-Messe. Ganze drei Jahre arbeitete er an ihr, das ist ungewöhnlich lange für Schubert. Es gab auch keinen Auftraggeber, wir das sonst in der Zeit üblich war. Und schließlich ist die Tonart erstaunlich: As-Dur schwebt zwischen Tragik und Schwermut auf der einen und strahlender Festlichkeit auf der anderen Seite. Von all dem hat die Musik etwas, und vielleicht ist das auch der Grund, warum diese Messe so beliebt ist.
Der Dresdner Kreuzchor kehrt damit in den Dresdner Kulturpalast zurück und setzt die große Tradition gemeinsamer Konzerte mit der Dresdner Philharmonie fort.

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Konzert

Mindful Concert

Nicolas Namoradze und Musiker:innen der Dresdner Philharmonie führen ein ins achtsame Hören.

Nicolas Namoradze
Mitglieder der Dresdner Philharmonie


Zuhören, hinhören, mithören… - allein schon unsere Sprache zeigt, dass hören nicht gleich hören ist. Schon gar nicht das Hören von Musik. In unserer neuen Reihe laden wir ein, das eigene Musikhören auf neue Wege zu lenken, aufmerksamer und mit mehr Gewinn zu hören. Nicolas Namoradze kennt sich damit bestens aus - mit Achtsamkeitsübungen, gedanklichen Inputs und natürlich dem eigenen Klavierspiel führt er durch eine Veranstaltung, die unser Bewusstsein für das Gehörte schärfen und ein Konzert zu einer ganz neuen Erfahrung machen kann.

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Online

Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker

Wir möchten mit Ihnen in Kontakt bleiben und Ihnen das bieten, was uns am meisten am Herzen liegt: Musik! Dafür finden Sie mehrere Angebote online.

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2 Online

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Wir möchten mit Ihnen während der Zeit der Schließung des Kulturpalastes in Kontakt bleiben und bieten Ihnen an, über die Social Media-Kanäle mit uns zu kommunizieren. Wir können zwar momentan unsere Konzerte nicht veranstalten, aber Sie werden auf unserer Website Links zu Aufnahmen der von uns geplanten Werke finden oder auch zu Einspielungen anderer Werke, die wir für interessant halten – manchmal in historischen Aufführungen durch die Dresdner Philharmonie oder in exemplarischen Einspielungen durch andere Interpreten. Auch stellen wir Ihnen die Programmhefte zu den geplanten Veranstaltungen online zur Verfügung.

Bleiben Sie gesund und bleiben Sie mit uns über Facebook oder Instagram im Gespräch.

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23.03.20, 18:12, Kulturnator Hoffentlich sehen wie uns bald

Hoffentlich sehen wie uns bald wieder beim Hören. Was für eine verrückte Zeit. Ende April geht es weiter, hoffen wir alle.

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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.
Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.
Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.
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Konzerte / Konzert Staatskapelle Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Konzerte / Konzert Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Konzerte / Konzert Sächsisches Vocalensemble Dresden, Pillnitzer Landstraße 59
Konzerte / Kirchenmusik Frauenkirche Dresden Dresden, Neumarkt
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Familie+Kinder / Kulturveranstaltung Festung Königstein Königstein, Festung 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Ausstellungen / Burg Festung Königstein Königstein, Festung 1
Ereignisse / Festival MDR Musiksommer 2. bis 31.8.2024
Ereignisse / Festival Zahnrad und Zylinder Meißen, Domplatz 6
Konzerte / Kirchenmusik Kreuzkirche Dresden Dresden, An der Kreuzkirche 6
Konzerte / Konzert Elbland Philharmonie Sachsen Riesa, Kirchstraße 3
Konzerte / Konzert Dreikönigskirche Dresden Dresden, Hauptstraße 23
Konzerte / Konzert Dresdner Bläserphilharmonie Dresden, Kipsdorfer Weg 8
Konzerte / Konzert Dresdner Sinfoniker Dresden, Glacisstraße 30/32
Konzerte / Konzert Feiermanufaktur
28.3.2024, 19:00 Uhr
Konzerte / Konzert Kanonenhof / Michael Hein
7.4.2024, 17:00 Uhr
Konzerte / Kirchenmusik Martin-Luther-Kirche e.V. Dresden, Martin Luther Platz 5
Konzerte / Jazz Jazzclub Tonne Dresden, Königstr. 15
Konzerte / Konzert Singakademie Dresden e.V. Dresden, Loschwitzer Str. 32
Konzerte / Party Koralle Dresden, Rothenburger Str.
Konzerte / Konzert Studentenclub Bärenzwinger Dresden Dresden, Brühlscher Garten 1

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