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U27-Preview

Theater Bonn

Das Theater Bonn lädt Studierende aller Fachrichtungen zu einer exklusiven Preview ein. Live und vor Ort gibt es Interviews und Diskussionsrunden mit Mitwirkenden an unseren neusten Produktionen – mit Darstellerinnen und Darsteller, dem Regieteam, Maskenbildnerinnen und Maskenbildnern... Do 04 Apr: U27-Preview | Die Zeitmaschine Mi 24 Apr: U27-Preview | Archetopia Mi 05 Jun: U27 Preview | Frauen vor Flusslandschaft / Flut Freier Eintritt | Anmeldung unter: U27@Bonn.de
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Türkisch-Deutsche Töne bei ACHT BRÜCKEN

ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln

35€ Gespräch und Probe (inkl. Konzertkarte für den 9. Mai 2024 um 18 Uhr in der Kölner Philharmonie)
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Artist Talk mit Patrick Waterhouse

Rautenstrauch-Joest-Museum

in Kooperation mit The PhotoBookMuseum Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Bibliothek RJM | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „REVISIONS“
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Eva and the Apple

Schauspiel Köln

Nach einem erfolgreichen Auftakt geht die Gesprächsreihe EVA AND THE APPLE in der Spielzeit 2023/24 in die zweite Runde. Hierzu wird Eva von Redecker, feministische Philosophin und kritische Theoretikerin, wieder mit ausgewählten Gästen über aktuelles Geschehen und seit jeher wichtige Fragen diskutieren: Wer sind wir und wer könnten wir werden? Was bedeutet »Liebe« heutzutage? Was ist und/oder bleibt »Mythos« – zumal in Zeiten der unbegrenzt scheinenden technologischen Möglichkeiten? Wie definieren wir »Fortschritt« oder werden wir gar von ihm definiert? Eva von Redecker im Gespräch mit Moshtari Hilal Kaum ein Mythos reicht so tief wie die Schönheit, und unser aller Alltag vergeht auch oft im Bemühen, es in die Nähe des Schönen zu schaffen. Aber wer und was wird als hässlich gebrandmarkt? Inwiefern stecken in vermeintlichen Geschmacksurteilen moderne Mythen von rassistischen Hierarchien, Klassenprivilegien und Gesundheitswahn? Was, wenn nur die Nähe zur Hässlichkeit uns erlaubt, unsere Sterblichkeit zu akzeptieren und das Leben zu lieben? Die Künstlerin und Autorin Moshtari Hilal hat unter dem Titel »Hässlichkeit« ein bewegendes Buch geschrieben, das persönliche Erfahrungen und Kulturgeschichte zu einer Existenzphilosophie der Anti-Schönheit verwebt. Im Januar ist sie im Gespräch mit Eva von Redecker.
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Eva and the apple

Schauspiel Köln - Depot 2

In der dritten Ausgabe ihrer Gesprächsreihe lädt die Philosophin Eva von Redecker die Gäste David Fopp und Frauke Fischer zu einem »Natur-Salon« ein. David Fopp ist Klimaaktivist und forscht neben seiner Lehrtätigkeit an der Universität Stockholm zu Nachhaltigkeit und Theorien der Gesellschaftstransformation. Frauke Fischer ist unter anderem Biologin, Autorin und Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt Biodiversität. Zu unserem Spielzeitmotto »Natur« werden an diesem Abend aktivistische, philosophische und naturwissenschaftliche Perspektiven im Gespräch beleuchtet und diskutiert.
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Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“

Verein Deutsche Sprache e. V.

Wir fordern den Senat auf, binnen drei Monaten nach dem Volksentscheid den staatlichen Verwaltungen und Bildungseinrichtungen vorzugeben, dass die amtliche schriftliche oder elektronische Kommunikation und Veröffentlichung unter Einhaltung der Regeln des „Rats für deutsche Rechtschreibung“ erfolgt. Desweiteren soll der Senat die öffentlichen Unternehmen auffordern, diese Vorgabe für ihre Kommunikation zu übernehmen. Begründung Wir lehnen „Gendersprache“ ab, da sie diskriminierend, integrationsfeindlich und vorurteilsbeladen ist. Die im gesamten deutschsprachigen Raum verwendete Standardsprache* zeichnet sich hingegen durch den Gebrauch von verallgemeinernden Begriffen aus, bei denen spezifische Merkmalsbeschreibungen wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Hautfarbe, Glaubensbekenntnisse und Ideologien bedeutungslos sind: Es verbietet sich daher, z. B. eine grammatische Form wie das generische Maskulinum zu unterbinden. Gendersprache ist die Sprache einer Minderheit in der Sprachgemeinschaft, die vorgibt, die Mehrheit zu repräsentieren. Tatsächlich versucht sie, der Mehrheit ihre Privatsprache aufzuzwingen, wenn sie z.B. von Bürger/innen, BürgerInnen, Bürger_innen, Bürgenden, Bürger*innen, Bürger:innen spricht. Eine überwältigende, generationen- und geschlechterübergreifende Mehrheit quer durch alle Bevölkerungsschichten lehnt Gendersprache nachweislich ab. Gendersprache reduziert die Menschen u. a. auf ihr Geschlecht. So werden sie nicht als ganze Persönlichkeit gesehen, sondern nach unterschiedlichen Merkmalen gruppiert. Gendersprache ist sexistisch und menschenfeindlich. Sie verletzt die grundgesetzlich geschützte Würde des Menschen und dürfte sich deshalb als verfassungswidrig erweisen. Gendersprache ist widersprüchlich und verunstaltet die Sprache in einer „unsäglichen“ Art und Weise. Sie will einerseits „alle Geschlechter sprachlich sichtbarmachen“ (sog. „inklusive Sprache), andererseits geschlechtsspezifische Ausdrücke vermeiden. Die deutsche Sprache unterscheidet eindeutig zwischen biologischem und grammatischem Geschlecht (Sexus und Genus). Ihre drei generischen Formen Maskulinum / Femininum / Neutrum sind von je her allgemein und „inklusiv“. Durch „Gendern“ grenzt sich eine vermeintlich fortschrittliche Elite von den „normalen“ Menschen ab und dringt dadurch auch nicht mehr zu ihnen durch. Die Diskussionen um Gendersprache und Frauenquoten lenken von der Befassung mit den berechtigten Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit ab. Gendersprache benachteiligt bildungsferne und sprachbehinderte Menschen, also insbesondere Blinde, Gehörlose, Legastheniker und Menschen mit geistiger Behinderung. Gendersprache erschwert die sprachliche Integration von Migranten. Gendersprache verwischt klares Denken und erschwert die Verständigung. Gendersprache spaltet Worte und die Gesellschaft als Ganzes. Ein weiterer Akt der Spaltung wären getrennte Wahllisten. Bürger einer Demokratie verwahren sich zu Recht gegen eine verordnete Sprache. Sie wissen und spüren: Eine Demokratie braucht den gewachsenen (Sprach-) Standard, die Einheitssprache, deren wichtigste Kriterien Verbreitung, Verständlichkeit und soziale Übereinkunft sind. Die Standardsprache* ermöglicht es, allgemeine Aussagen zu treffen und sprachliche Vielfalt lebendig zu erhalten. Alle sprachlichen Varianten, von der Wissenschaftssprache über diverse Fachsprachen bis hin zum Kiezdeutsch sind auf diesen Standard bezogen. Politik, Verwaltung und Bildung sollen in der Standardsprache* kommunizieren: § 23 VwVfG „Die Amtssprache ist Deutsch“. Die deutsche Standardsprache kommt gesprochen und geschrieben ohne genderideologisch begründete Kunstpausen und Sonderzeichen innerhalb von Worten aus. Sie ersetzt auch nicht durchgängig das generische Maskulinum durch weiblich markierte Formen wie Gläubigerin, um eine geschlechtsübergreifende Bedeutung vorzutäuschen, die in dem Fall nur das generische Maskulinum bietet. Die gesamte Hamburger Verwaltung, alle staatlichen Bildungseinrichtungen und alle staatlichen Unternehmen (mit bestimmendem Einfluss der FHH) müssen sich bei der internen und externen Kommunikation der allgemein verständlichen Standardsprache gemäß den Regeln des „Rats für deutsche Rechtschreibung“ bedienen. *Eine Sprachgemeinschaft verfügt über einen Standard, wenn eine ihrer Varietäten im gesamten Sprachgebiet verwendet wird. (Peter Eisenberg, Vielfalt und Einheit der deutschen Sprache, 2017, S. 54). Weitere Argumente / Infos unter vds-ev.de/ag-gendern
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Verein Deutsche Sprache e. V.

Das weltweite Netz der deutschen Sprache
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Frau Leben Freiheit - emanzipatorische Potenziale: Kunst, Exil, Iran

Rautenstrauch-Joest-Museum

Ferdos Foroudastan, Geschäftsführerin CIVIS Medienstiftung, diskutiert mit der Konzeptkünstlerin Parastou Forouhar, der Theaterautorin Niloufar Beyzaei und der Journalistin Isabel Schayani über den revolutionären Prozess in Iran. Die Veranstaltung findet im Rahmen der gleichnamigen Ringvorlesung der Universität zu Köln statt. Organisation und Leitung: Prof. Dr. Katajun Amirpur, Institut für Sprachen und Kulturen der islamisch geprägten Welt, Universität zu Köln. Mit: Prof. Dr. Katajun Amirpur Treffpunkt: Forum der VHS / Teilnahme: kostenlos
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Hannah Darabi

Rautenstrauch-Joest-Museum

Die iranische Fotografin Hannah Darabi spricht über die politische Situation in ihrer Heimat und die Rolle von Fotografie in Protesten. Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Kitchen | Teilnahme: kostenlos
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Werkstattgespräche

Rautenstrauch-Joest-Museum

In der Reihe „Werkstattgespräche“ stellen diesmal Petra Czerwinske – Restauratorin für textile Objekte – und Dr. Annabelle Springer - Referentin der Asiensammlungen - die Ergebnisse des von der Museumsgesellschaft geförderten Projektes zur erweiterten Erschließung und Dokumentation eines außergewöhnlichen Konvolut von 132 laotischen Textilien aus der Schenkung Borwin Lüth vor. Die komplexe Seiden- und Baumwollweberei in Laos hat eine mehr als tausend Jahre alte Tradition, die vor allem bei den Tai-Gruppen praktiziert wurde und bis heute von großer Bedeutung ist. Textilien dieser Region dienen nicht nur als Schmuck oder Schutz, sondern erfüllen wichtige rituelle und religiöse Funktionen, die sich in den reichen und vielfältigen Mustern wiederspiegeln. Im Rahmen der Veranstaltung werden anhand einer kleinen Objektauswahl aus dem Konvolut Einblicke in die Kunstfertigkeit der Tai-Weber*innen, die Bedeutung der farbenprächtigen Muster und die Vielfältigkeit ihrer textilen Techniken gegeben. Aufgrund der geringen möglichen Teilnehmer*innenzahl bitten wir um Anmeldung unter: info@rjmkoeln.de Für: Erwachsene | Treffpunkt: Textilrestaurierungswerkstatt des Museums | Teilnahme: kostenlos
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Afrika inspiriert

Rautenstrauch-Joest-Museum

„Afrika inspiriert“ heißt die fünfteilige Online-Veranstaltungsreihe der Museumsgesellschaft RJM e.V., die Ende September 2022 startet. Die Reihe greift große, globale Themen unserer Zeit auf: Klimawandel und Migration zum Beispiel, oder die Chancen der Digitalisierung. Sie stellt Best-Practice-Beispiele aus unterschiedlichen Ländern des Kontinents vor. Wissenschaftler*innen sowie Alltagsexpert*innen der Herkunftsländer berichten und Sie haben die Gelegenheit sich mit ihnen im digitalen Raum zu treffen und zu diskutieren. Moderatorin der Reihe ist Bettina Rühl. Sie ist Afrika-Korrespondentin und lebt seit langen Jahren in Nairobi und Köln. Mobile Money und Telemedizin: Vorbild Apprica Mit Kamal Bhattacharya, digitaler Gründer, ehemals Chief Innovation Officer von Safaricom Kenya Was digitale Technologien angeht, ist Afrika Europa voraus. Etliche nützliche Apps erleichtern den Alltag, vom mobilen Bezahlen bis zum Arzttermin. Der Tech-Gründer Kamal Bhattacharya hat die Innovationsabteilung des kenianischen Unternehmens Safaricom geleitet. Er erzählt, warum Afrikaner in Afrika die besseren Erfinder*innen sind und inwiefern sich Innovationen in Europa und Afrika unterscheiden. Bitte registrieren Sie sich hier für diese Veranstaltung: us02web.zoom.us/webinar/register/WN_PECI-Mw-ToO6cyEUZEP89w Für: Erwachsene | Von: Museumsgesellschaft RJM e.V. | Treffpunkt: online | Teilnahme: kostenlos
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Herrschaftsformen und Partizipation: 4000 Jahre Kulturgeschichte des Orients

Rautenstrauch-Joest-Museum

Weit verbreitet ist die Ansicht, dass im Gegensatz zur demokratischen Tradition des Westens die Herrschaftsformen des Orients immer despotischer und damit im Grunde menschenfeindlicher Natur geblieben sind. Zwar wird man nicht behaupten können, dass der Alte Orient und die islamischen Gesellschaften demokratische Traditionen im westlichen Sinne entwickelt hätten, gleichwohl gilt es in den Blick zu nehmen, dass die Institution beratender Gremien in Islam und Koran tief verwurzelt sind und dass es Herrschaft und Staat sowohl im Alten Orient als auch in den nachfolgenden Epochen durch ganz unterschiedliche Institutionen und Mechanismen immer wieder verstanden haben, einen Interessenausgleich verschiedener gesellschaftlicher Gruppen herzustellen. Den ganz verschiedenen Herrschaftsformen und ihren Traditionen, aber auch den Institutionen und Mechanismen, die in den Gesellschaften des Vorderen Orients für nachhaltigen Interessenausgleich sorgten, soll im dritten Symposion der Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung die Aufmerksamkeit gelten. Anmeldung unter uh@oppenheim-familyoffice.de Für: Erwachsene | Teilnahme: kostenlos
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Anekdoten حكاية

Rautenstrauch-Joest-Museum

Syrer*innen erzählen in der Ausstellung ihre persönlichen kleinen Geschichten aus dem Alltag. In arabischer und deutscher Sprache. Für: Erwachsene | Mit: Joud Kalaji | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Syrien“, 09.06.2022 - 11.09.2022
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Podiumsdiskussion "Ruinen für die Zukunft: Das kulturelle Erbe Syriens"

Rautenstrauch-Joest-Museum

Seit der syrischen Revolution 2011 und dem bis heute andauernden Krieg steht der Schutz des Kulturerbes im Blick des öffentlichen Interesses. Weltberühmte Stätten wie Palmyra/Tadmor wurden im Laufe der Zeit von Kolonialmächten, dem Baath-Regime und dem so genannten Islamischen Staat (IS) instrumentalisiert, um politische Ziele zu erreichen. Bei der Bombardierung von Aleppo wurden große Teile einer der ältesten durchgehend bewohnten Städte der Welt zerstört. Die Journalistin Kristin Helberg wird im Dialog mit dem Archäologen und Ausstellungskurator Jabbar Abdullah, dem Architektur-Modellbau-Künstler Dieter Cöllen, dem Islamwissenschaftler Dr. Stephan Milich und der Kulturerbe-Forscherin und Archäologin Dr. phil. Felicia Meynersen (Berlin/Amman) über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des kulturellen Erbes Syriens sprechen. Welche gesellschaftlichen und politischen Funktionen erfüllen die unterschiedlichen Formen von kulturellem Erbe in Syrien? Welche Bedeutung haben sie für die einzelnen Bevölkerungsgruppen? Wie haben die Menschen in Syrien die Zerstörung von Kulturerbe wahrgenommen? Was heißt es, historische Orte zu retten, während das eigene Leben nicht gesichert ist? Welche (kolonialen und nationalistischen) Geschichten eröffnen syrische Ausgrabungsorte – über die Zusammenarbeit westlicher Forschender und syrischer Studierender vor dem Krieg, über illegale Plünderungen während des Krieges? Das Podium öffnet einen Raum für Erinnerung, Gegenwartsanalyse und Kritik. Was bleibt ist die Frage des Wiederaufbaus: Ob und wie lassen sich Orte, Räume, Gegenstände des Kulturerbes sinnvoll rekonstruieren, modifizieren und bearbeiten? Für: Erwachsene | Treffpunkt: FORUM VHS | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Syrien“, 09.06.2022 - 11.09.2022
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Erzählcafé RESIST!

Rautenstrauch-Joest-Museum

Syrien - Gegen das Vergessen. Alltagserleben in Almanya – Bring a piece! Im Erzählcafé „Syrien - Gegen das Vergessen. Oder: Alltagserleben in Almanya“, das die Ausstellung Syrien - Gegen das Vergessen (9. Juni bis 11. September 2022) begleitet, soll es um die Erinnerungen und Alltagsgeschichten syrischer Frauen* in Deutschland gehen. Nimmt die Ausstellung den Reichtum der syrischen Hochkultur in den Blick, wollen wir mit dem Erzählcafé die kleinen Geschichten aufsuchen. Es geht um Freundschaft und (weibliche) Solidaritäten, um Bildung und Alltagskultur, um Literatur und Musik und um die alltäglichen Kämpfe auf der Suche nach dem guten Leben. Welche Geschichten prägten den Alltag vor der Migration bzw. vor der Flucht? Welche Erinnerungen und Erinnerungsstücke haben Syrer*innen nach Deutschland mitgenommen? Welche Erfahrungen prägen das Leben in Deutschland? Anhand von Objekten, Texten, Fotos, Musiken oder Dokumenten wollen wir gemeinsam mit unseren Gäst*innen und dem Publikum Geschichten gegen das Vergessen teilen. Alle Besucher*innen sind eingeladen, Objekte oder Fotos mitzubringen, die sie mit Syrien verbinden. Bring a piece! Gäst*innen: Inana Othman (Autorin, Forscherin politische Bildnerin) und weitere Gäst*innen Moderation: Souad Abbas (Journalistin) und Aurora Rodonò (Diversity Managerin RJM). In englischer, arabischer und deutscher Sprache Anmeldung unter: RJM-Veranstaltungen@STADT-KOELN.DE, Betreff: Erzählcafé Juli – Syrien. Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Bibliothek/RJM | Teilnahme: kostenlos
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Welt verändern

Offenbachplatz

Kathrin Röggla lädt erneut zu einem spannenden Gespräch (und einem Gläschen Wein) in das Restaurant Offenbach am CARLsGARTEN ein. Hier spricht die Schriftstellerin regelmäßig mit unterschiedlichen Akteur*innen der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und der Kunst über Fragen des Handelns in einer Zeit, die das Handeln als unmöglich postuliert. Zu groß sind angeblich die ökologischen und sozialen Krisen, als dass wir noch etwas ausrichten können. Zu klein der eigene Aktionsraum. Aber im Rheinland ist nichts unmöglich ... Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in unserer Gastronomie Offenbach am CARLsGARTEN stattfindet und daher aktuell nur der Zutritt unter 2G+-Bedingungen gestattet werden kann.
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Welt verändern

Offenbachplatz

Handeln und Nicht-Handeln im Zeitalter der Krisen Kathrin Röggla lädt erneut zu einem spannenden Gespräch (und einem Gläschen Wein) in das Restaurant Offenbach am CARLsGARTEN ein. Hier spricht die Schriftstellerin regelmäßig mit unterschiedlichen Akteur*innen der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und der Kunst über Fragen des Handelns in einer Zeit, die das Handeln als unmöglich postuliert. Zu groß sind angeblich die ökologischen und sozialen Krisen, als dass wir noch etwas ausrichten können. Zu klein der eigene Aktionsraum. Aber im Rheinland ist nichts unmöglich ... Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in unserer Gastronomie Offenbach am CARLsGARTEN stattfindet und daher aktuell nur der Zutritt unter 2G+-Bedingungen gestattet werden kann.
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Welt verändern - Adrienne Goehler

Schauspiel Köln - Depot 1

Handeln und Nicht-Handeln im Zeitalter der Krisen Kathrin Röggla möchte nach einem Pandemiejahr in Köln wissen, wie Handeln heute noch, oder gerade wieder, oder gar nicht geht. Sie lädt unterschiedliche Akteur*innen der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und der Kunst ein, um über Fragen des Handelns in einer Zeit zu sprechen, die das Handeln als unmöglich postuliert. Zu groß sind angeblich die ökologischen und sozialen Krisen, als dass wir noch etwas ausrichten können. Zu klein der eigene Aktionsraum. Aber im Rheinland ist nichts unmöglich. Und es dürfte kein Zufall sein, dass die Gesprächspartner*innen viele Leben haben – das scheint beim Handeln zu helfen, auf der Bühne oder neben ihr. Zu Gast: Adrienne Goehler Im Januar zu Gast, Adrienne Goehler, studierte Psychologin und Kuratorin, ehemalige Berliner Kultursenatorin und Ex-Präsidentin der HFBK Hamburg. Im Moment forscht sie am Potsdamer Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung und hat vor Kurzem ein Konzept für den Fonds Ästhetik und Nachhaltigkeit (FÄN) vorgelegt. Aus Mitteln des Fonds soll künftig die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Kunst im Kampf gegen die Klimakrise gefördert werden.
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Erzählcafé RESIST!: Antirassistische Kämpfe in den Niederlanden und Deutschland

Rautenstrauch-Joest-Museum

Im Erzählcafé zur Sonderausstellung „RESIST! Die Kunst des Widerstands“ blicken wir auf aktuelle Beispiele des Widerstands in den Niederlanden und in Deutschland. Wir erfahren von antirassistischen Kämpfen, die ausgetragen wurden und werden. Anlässlich des Nikolaustages in den Niederlanden haben wir Protagonist*innen aus der „Zwarte Piet Is Racism“ und der „Black Lives Matter, NL“ - Bewegung eingeladen, sich mit Aktivist*innen der hiesigen „N-Wort Stoppen!“ und der „America we see you“ Bewegung auszutauschen. Hier wie dort haben Sensibilisierung, Widerstand und Auflehnung gegen rassistische Strukturen, Sprache und Traditionen zum Erfolg geführt. So teilte im August diesen Jahres das niederländische Facebook Unternehmen im Rahmen der neuen Hausregeln mit, dass der umstrittene niederländische Nikolaushelfer "Zwarte Piet" künftig nicht mehr in stereotyper Form auf Facebook und Instagram gezeigt werden darf. In Deutschland hat Köln als erste Kommune beschlossen, dass das N-Wort in der Stadt keine Zukunft hat. In seiner Sitzung vom 14.05.2020 hat der Rat anerkannt, dass die Verwendung des N-Wortes rassistisch ist. Gäste Quinsy Gario (Künstler, Aktivist), Wendy Wrede (Aktivistin), Christoph Twagiramungu (Aktivist, ADAN e.V.), Eli Abeke (Bündnis14 Afrika) Moderation Nancy Jouwe, NL Carla de Andrade Hurst (Diversity Managerin im RJM) Die Veranstaltung wird in Deutsch und Englisch abgehalten! Wegen begrenzter Teilnehmer*innenzahl ist eine Anmeldung unter rjm-veranstaltungen@stadt-koeln.de notwendig. Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Bibliothek RJM | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „RESIST! Die Kunst des Widerstands“, 01.04.2021 - 09.01.2022
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RESIST! ConversationsALL in ONE!

Rautenstrauch-Joest-Museum

Welche Widersprüche verbergen sich in den Fundamenten des „ethnologischen Museums“? Wie können wir sie überwinden und die Grundlagen für eine neue Museumsethik schaffen? Im Rahmen der Ausstellung RESIST! Die Kunst des Widerstands, einer experimentellen Ausstellung über 500 Jahre antikoloniale Kämpfe im Globalen Süden, lädt das RJM zu einem Diskussionsabend mit internationalen Sprecher*innen und Kämpfer*innen. Restitution, Reparation und Partizipation stehen im Mittelpunkt der Debatte. Mach mit und entwirf mit uns gemeinsam die Zukunft des Museums. Mit Felwine Sarr (Senegal), Ciraj Rassool (Südafrika), Nana Oforiatta Ayim (Ghana), Bénédicte Savoy (Frankreich), Andreas Görgen (Deutschland), Peju Layiwola (Nigeria), Esther Utjiua Muinjangue (Namibia), Ida Hoffmann (Namibia), Elizaveta Khan (Deutschland), Uyi Nosa-Odia (Nigeria). Moderiert von Ahmet Sinoplu (Deutschland) und Rahab Njeri (Deutschland). Musik von Rokia Bamba (Belgien). Wir freuen uns auf euch! Der Eintritt ist frei. Da die Teilnehmerzahl im Diskussionsraum (VHS-Forum) begrenzt ist, wird die Debatte auch im Foyer des Museums übertragen. Die Diskussion findet in Englisch statt und wird simultan in Deutsch untertitelt. Die Veranstaltung wird online über unsere Website www.rjm-resist.de und den RJM-YouTube-Kanal übertragen. 16-18 Uhr: Die Kölner Kollektive Coach e.V., Jugendfreizeitwerk Köln e.V. und In-Haus e.V. geben in der Ausstellung Einblick in ihre Arbeit. Am Tag der Veranstaltung ist die Ausstellung bis Mitternacht geöffnet. COVID-Verordnung: Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme an diesem Abend ein Nachweis über Genesung oder vollständige Impfung UND eine negative Testung erforderlich sind (2G+). Je nach Pandemiesituation zum Zeitpunkt der Veranstaltung, können auch zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.rjm-resist.de.

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