THE ME
Ein Stück über KÜNSTLICHE INTELLIGENZ - DIGITALER DATENKLAU - GAMING
THE ME thematisiert anschaullich den nicht mehr zu kontrollierenden Zugriff auf persönliche Daten durch gezielt dafür programmierte Künstliche Intelligenz am Beispiel Gaming.
Hierbei wird eine Coming of Age-Geschichte erzählt, die den Moment des Erwachsenwerdens im Spannungsfeld von Real Life und Digitalität schildert.
Schauspiel I Film I Projektionen I Sound im Crossover.
Mia ist als Klassenüberspringerin nicht wirklich beliebt. Auch deshalb verbringt sie viel Zeit damit ein KI-gesteuertes Game mit zu programmieren. Zugleich ist da Ben, den sie mag. Ohne es zu wissen, spielen Ben und Mia miteinander und geraten in ein gefährliches Spiel. Denn die das Game steuernde Künstliche Intelligenz NARZISSA ist ein Trojanisches Pferd, hat sie doch den geheimen Auftrag die Spielenden zu manipulieren und ihre Emotionsdaten rund um Angst zu klauen. ...
Das interdisziplinäre Ensemble erarbeitete eine Produktion, die sowohl inhaltlich als auch ästhetisch die Ebenen verschwimmen lässt: Menschen, Avatare und Künstliche Intelligenz – Bühne, Film und Projektionen – Maschinelles Lernen, Datenklau und Emotionserkennung – gesprochene Sprache, projizierte Chats und immersive Bilder vermischen Erlebniswelten und heben Raumgrenzen auf. So macht THE ME die Frage nach der Individuation im Hin-und-hergerissen-Sein zwischen analogem und digitalem Erfahrungsraum künstlerisch erfahrbar.
In Kooperation mit dem Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität Siegen (unter der damaligen Leitung von Prof. Dr. Björn Niehaves und der konkreten Mitwirkung von Dr. Sebastian Weber (2020/21).
THE ME war für den Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreis 2021 nominiert.
Gefördert über Fonds Darstellende Künste / #TakeAction / NEUSTART KULTUR und Stadt Köln.
Vielen Dank an die Eduard-Möricke-Schule für den Probenbesuch.
Sondervorstellungen und Tourbuchungen möglich.
PRODUKTIONSTEAM
Produktionsleitung & Konzeption: Ruth zum Key
Stückentwicklung: Produktionsteam
Autorin: Ruth zum Kley
Regie: Ruth zum Kley und Robert Oschatz
Game-Regie: Georg zum Kley
Dramaturgie: Eva-Maria Baumeister
Kooperationspartner: Sebastian Weber / Fachbreich Wirtschaftsinformatik, Uni Siegen
Produktionsteam: Pauline Becker, Ruja Kiss, Georg zum Kley, Robert Oschatz, Johannes Schlie, Daniel Swoboda, Ruth zum Kley, Ruja Kiss
LIVE-SPIELER:INNEN
Sarah Artley: Schülerin an der Arturo Schauspielschule – weiteres
Max Krämer: Absolvent der Arturo Schauspielschule – weiteres
Annika Hofer: Absolventin der Schauspielschule Koblenz weiteres
GAME & FACETIME-SPIELER:INNEN & DISCORD-CHAT
Sarah Artley
Elena Boeken
Miriam Meißner
Robert Oschatz
Pia Riege
Johannes Schlie
Dokumentation zu THE ME
Parallel zum Produktionsprozess wurde über ein NRW Stipendium geforscht.
Tickets: https://www.qultor.de/kulturschaffende/kkt-koelner-kuenstler-innen-theater
Alterseignung: ab 12 Jahre
Dauer: 60 Minuten
THE ME thematisiert anschaullich den nicht mehr zu kontrollierenden Zugriff auf persönliche Daten durch gezielt dafür programmierte Künstliche Intelligenz am Beispiel Gaming.
Hierbei wird eine Coming of Age-Geschichte erzählt, die den Moment des Erwachsenwerdens im Spannungsfeld von Real Life und Digitalität schildert.
Schauspiel I Film I Projektionen I Sound im Crossover.
Mia ist als Klassenüberspringerin nicht wirklich beliebt. Auch deshalb verbringt sie viel Zeit damit ein KI-gesteuertes Game mit zu programmieren. Zugleich ist da Ben, den sie mag. Ohne es zu wissen, spielen Ben und Mia miteinander und geraten in ein gefährliches Spiel. Denn die das Game steuernde Künstliche Intelligenz NARZISSA ist ein Trojanisches Pferd, hat sie doch den geheimen Auftrag die Spielenden zu manipulieren und ihre Emotionsdaten rund um Angst zu klauen. ...
Das interdisziplinäre Ensemble erarbeitete eine Produktion, die sowohl inhaltlich als auch ästhetisch die Ebenen verschwimmen lässt: Menschen, Avatare und Künstliche Intelligenz – Bühne, Film und Projektionen – Maschinelles Lernen, Datenklau und Emotionserkennung – gesprochene Sprache, projizierte Chats und immersive Bilder vermischen Erlebniswelten und heben Raumgrenzen auf. So macht THE ME die Frage nach der Individuation im Hin-und-hergerissen-Sein zwischen analogem und digitalem Erfahrungsraum künstlerisch erfahrbar.
In Kooperation mit dem Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität Siegen (unter der damaligen Leitung von Prof. Dr. Björn Niehaves und der konkreten Mitwirkung von Dr. Sebastian Weber (2020/21).
THE ME war für den Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreis 2021 nominiert.
Gefördert über Fonds Darstellende Künste / #TakeAction / NEUSTART KULTUR und Stadt Köln.
Vielen Dank an die Eduard-Möricke-Schule für den Probenbesuch.
Sondervorstellungen und Tourbuchungen möglich.
PRODUKTIONSTEAM
Produktionsleitung & Konzeption: Ruth zum Key
Stückentwicklung: Produktionsteam
Autorin: Ruth zum Kley
Regie: Ruth zum Kley und Robert Oschatz
Game-Regie: Georg zum Kley
Dramaturgie: Eva-Maria Baumeister
Kooperationspartner: Sebastian Weber / Fachbreich Wirtschaftsinformatik, Uni Siegen
Produktionsteam: Pauline Becker, Ruja Kiss, Georg zum Kley, Robert Oschatz, Johannes Schlie, Daniel Swoboda, Ruth zum Kley, Ruja Kiss
LIVE-SPIELER:INNEN
Sarah Artley: Schülerin an der Arturo Schauspielschule – weiteres
Max Krämer: Absolvent der Arturo Schauspielschule – weiteres
Annika Hofer: Absolventin der Schauspielschule Koblenz weiteres
GAME & FACETIME-SPIELER:INNEN & DISCORD-CHAT
Sarah Artley
Elena Boeken
Miriam Meißner
Robert Oschatz
Pia Riege
Johannes Schlie
Dokumentation zu THE ME
Parallel zum Produktionsprozess wurde über ein NRW Stipendium geforscht.
Tickets: https://www.qultor.de/kulturschaffende/kkt-koelner-kuenstler-innen-theater
Alterseignung: ab 12 Jahre
Dauer: 60 Minuten