LWL-Freilichtmuseum Hagen
Altes Handwerk "live" im LWL-Freilichtmuseum Hagen.
Dort wo sich die ersten Hügel des Sauerlandes erheben, in Hagens Süden, liegt landschaftlich wunderbar im bewaldeten Bachtal das Hagener LWL-Freilichtmuseum, das Landesmuseum für Handwerk und Technik. Es entführt die Besucher in eine vergangene Welt, in eine andere Zeit. In den über 65 historischen Gebäuden, die meisten aus Fachwerk, befinden sich die unterschiedlichsten Werkstätten. Zum Teil sind dort kleine Ausstellungen zu sehen, aber wirklich besonders ist, dass in einem Drittel der Werkstätten täglich gearbeitet wird. Die Handwerker führen vor und erklären, wie mit den Werkzeugen und Maschinen vor hundert und mehr Jahren gearbeitet wurde. Die Besucher erleben ?live?, wie glühendes Eisen im Feuer zu Sicheln oder Nägeln geschmiedet, wie Papier aus der ovalen Holzbütte geschöpft wird oder wie aus dünnen Hanffäden dicke Seile entstehen. Auch bei anderen Gewerken wie zum Beispiel im Tabakhaus, in der Bäckerei, beim Goldschmied, dem Friseur oder in der Portefeuillewerkstatt sind die Handwerker täglich fleißig ?an der Arbeit?. Für die aktiven Besucher jeden Alters sind Workshops das Richtige. Unter fachkundiger Anleitung erproben sie sich in der Schmiede, den Mühlen, der Kaffeerösterei oder anderen Werkstätten. Anschließend lohnt es sich, in den nostalgischen Krämerladen zu gehen und dort mit Bedienung über die Theke, wie in früheren Zeiten einzukaufen. Es gibt es nicht nur den im Museum gerösteten Kaffee, die handgerollten Zigarren oder den geräucherten Schinken, sondern auch andere im Museum hergestellte Produkte.Außer den Mitmachaktionen oder Führungen verlockt das Freilichtmuseum auch zu entspannten Spaziergängen durch die reizvolle Landschaft entlang der Teiche mit schönen Ausblicken.
Dort wo sich die ersten Hügel des Sauerlandes erheben, in Hagens Süden, liegt landschaftlich wunderbar im bewaldeten Bachtal das Hagener LWL-Freilichtmuseum, das Landesmuseum für Handwerk und Technik. Es entführt die Besucher in eine vergangene Welt, in eine andere Zeit. In den über 65 historischen Gebäuden, die meisten aus Fachwerk, befinden sich die unterschiedlichsten Werkstätten. Zum Teil sind dort kleine Ausstellungen zu sehen, aber wirklich besonders ist, dass in einem Drittel der Werkstätten täglich gearbeitet wird. Die Handwerker führen vor und erklären, wie mit den Werkzeugen und Maschinen vor hundert und mehr Jahren gearbeitet wurde. Die Besucher erleben ?live?, wie glühendes Eisen im Feuer zu Sicheln oder Nägeln geschmiedet, wie Papier aus der ovalen Holzbütte geschöpft wird oder wie aus dünnen Hanffäden dicke Seile entstehen. Auch bei anderen Gewerken wie zum Beispiel im Tabakhaus, in der Bäckerei, beim Goldschmied, dem Friseur oder in der Portefeuillewerkstatt sind die Handwerker täglich fleißig ?an der Arbeit?. Für die aktiven Besucher jeden Alters sind Workshops das Richtige. Unter fachkundiger Anleitung erproben sie sich in der Schmiede, den Mühlen, der Kaffeerösterei oder anderen Werkstätten. Anschließend lohnt es sich, in den nostalgischen Krämerladen zu gehen und dort mit Bedienung über die Theke, wie in früheren Zeiten einzukaufen. Es gibt es nicht nur den im Museum gerösteten Kaffee, die handgerollten Zigarren oder den geräucherten Schinken, sondern auch andere im Museum hergestellte Produkte.Außer den Mitmachaktionen oder Führungen verlockt das Freilichtmuseum auch zu entspannten Spaziergängen durch die reizvolle Landschaft entlang der Teiche mit schönen Ausblicken.