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Flottmann-Hallen
Die zentralen Segmente des monatlichen Programms bilden Gastspiele freier Gruppen und Künstler aus der Region, der gesamten Bundesrepublik und aus dem Ausland in den Sparten:
- Schauspiel, Tanz-, Puppen-, Figuren- und Zirkustheater
- Kabarett | Comedy | Kleinkunst
- Konzerte von Rock bis Pop, von Jazz-, über Welt- bis zu zeitgenössischer Musik
Eigen- und Koproduktionen sowie Festivals in den Sparten Kinder- & Jugend-, Figuren- & Tanztheater sowie Neuer Zirkus runden das Spektrum ab. Im Herzen des Ruhrgebiets gelegen und in Sichtweite zur Bochumer Stadtgrenze, mit den Anschlüssen zur A 43 und der Campus-Linie U35 zur Uni Bochum ganz in der Nähe, ist das Angebot nicht ausschließlich auf die Herner Bevölkerung zugeschnitten, sondern für kulturinteressierte Menschen der gesamten Ruhrgebietsregion interessant.
Das im Hause ansässige theaterkohlenpott, ein von der Stadt und vom Land unterstütztes freies Theater, nutzt das Haus als Proben- und vor allem Spielstätte und deckt den Bereich Kinder- und Jugendtheater ab. Dazu gehören neben Inszenierungen eines je nach Produktion wechselnden professionellen Ensembles auch zwei bis drei Nachwuchsensembles für Jugendliche zwischen 12 und 23 Jahren. Theaterworkshops für Kinder und Fortbildungen für Pädagogen ergänzen das Angebot. Mehr Infos unter http://www.theater-kohlenpott.de.
Darüber hinaus hat sich in der Jugendkultur in den letzten zehn Jahren das Format RoomService als Plattform für Jugendkultur etabliert. Das Flottmann-Foyer wird mindestens einmal im Monat zum Wohnzimmer derjenigen, die wissen, wo der Puls der Zeit schlägt. Weil sie jung sind. Weil sie Energie haben. Und weil sie etwas zu sagen und zu zeigen haben.
Für junge Texter, Musiker, Maler, Schauspieler, Videokünstler, Filmschaffende, Poetry-Slammer, Tänzer, Performer, Labelchefs, Bastler, Frickler, Daniel-Düsentriebs, Designer, DJs, VJs, Comedians, Zauberer, Jongleure, Artisten und alle anderen: seit zehn Jahren arbeitet eine Handvoll ebenfalls Kreativer dafür, dass in den Flottmann-Hallen ein ungezwungener Raum zur Entfaltung entsteht, in dem neue Ideen wachsen können.
Zu einem bedeutenden Teil sind die Flottmann-Hallen auch ein Ort für die Bildende Kunst. Die Ausstellungshalle ist frei von thematischen Vorgaben, hat keine eigene Sammlung, keine Dauerausstellung und ist so ständig offen, um auf aktuelle künstlerische Tendenzen reagieren zu können. Dazu gehört auch die Förderung junger Künstler mit zum Teil hoher Experimentierfreudigkeit.
Kooperationen mit Akademien und Kunst-hochschulen fokussieren den offenen Blick auf aktuelle Strömungen. Flottmann ist damit nicht nur Ausstellungsraum für Kunstwerke, sondern auch Inspirations- und Reagenzraum, um ortsspezifische Kunst zu provozieren und jungen Herner Künstlerinnen und Künstlern neue Impulse zu geben.
Mit dem im Jahre 2010 beendeten Umbau des Außengeländes, auf der Rückseite des Gebäudes, erhielt auch das Umfeld eine erhebliche Aufwertung.
Zufahrt, Parkplätze und der Bereich vor dem hinteren Eingang sind neu und großzügig gestaltet.
Eine moderne LED-Beleuchtung setzt nun auch die hintere Gebäudefassade mit einsetzender Dunkelheit effektvoll in Szene. Das weitläufige Außengelände selbst wurde zu einem parkähnlichen Gelände, das seit 2010 zusätzlich durch einen Skulpturenpark der Kunst im öffentlichen Raum ein Forum bietet.
(Foto: © Stadt Herne)
- Schauspiel, Tanz-, Puppen-, Figuren- und Zirkustheater
- Kabarett | Comedy | Kleinkunst
- Konzerte von Rock bis Pop, von Jazz-, über Welt- bis zu zeitgenössischer Musik
Eigen- und Koproduktionen sowie Festivals in den Sparten Kinder- & Jugend-, Figuren- & Tanztheater sowie Neuer Zirkus runden das Spektrum ab. Im Herzen des Ruhrgebiets gelegen und in Sichtweite zur Bochumer Stadtgrenze, mit den Anschlüssen zur A 43 und der Campus-Linie U35 zur Uni Bochum ganz in der Nähe, ist das Angebot nicht ausschließlich auf die Herner Bevölkerung zugeschnitten, sondern für kulturinteressierte Menschen der gesamten Ruhrgebietsregion interessant.
Das im Hause ansässige theaterkohlenpott, ein von der Stadt und vom Land unterstütztes freies Theater, nutzt das Haus als Proben- und vor allem Spielstätte und deckt den Bereich Kinder- und Jugendtheater ab. Dazu gehören neben Inszenierungen eines je nach Produktion wechselnden professionellen Ensembles auch zwei bis drei Nachwuchsensembles für Jugendliche zwischen 12 und 23 Jahren. Theaterworkshops für Kinder und Fortbildungen für Pädagogen ergänzen das Angebot. Mehr Infos unter http://www.theater-kohlenpott.de.
Darüber hinaus hat sich in der Jugendkultur in den letzten zehn Jahren das Format RoomService als Plattform für Jugendkultur etabliert. Das Flottmann-Foyer wird mindestens einmal im Monat zum Wohnzimmer derjenigen, die wissen, wo der Puls der Zeit schlägt. Weil sie jung sind. Weil sie Energie haben. Und weil sie etwas zu sagen und zu zeigen haben.
Für junge Texter, Musiker, Maler, Schauspieler, Videokünstler, Filmschaffende, Poetry-Slammer, Tänzer, Performer, Labelchefs, Bastler, Frickler, Daniel-Düsentriebs, Designer, DJs, VJs, Comedians, Zauberer, Jongleure, Artisten und alle anderen: seit zehn Jahren arbeitet eine Handvoll ebenfalls Kreativer dafür, dass in den Flottmann-Hallen ein ungezwungener Raum zur Entfaltung entsteht, in dem neue Ideen wachsen können.
Zu einem bedeutenden Teil sind die Flottmann-Hallen auch ein Ort für die Bildende Kunst. Die Ausstellungshalle ist frei von thematischen Vorgaben, hat keine eigene Sammlung, keine Dauerausstellung und ist so ständig offen, um auf aktuelle künstlerische Tendenzen reagieren zu können. Dazu gehört auch die Förderung junger Künstler mit zum Teil hoher Experimentierfreudigkeit.
Kooperationen mit Akademien und Kunst-hochschulen fokussieren den offenen Blick auf aktuelle Strömungen. Flottmann ist damit nicht nur Ausstellungsraum für Kunstwerke, sondern auch Inspirations- und Reagenzraum, um ortsspezifische Kunst zu provozieren und jungen Herner Künstlerinnen und Künstlern neue Impulse zu geben.
Mit dem im Jahre 2010 beendeten Umbau des Außengeländes, auf der Rückseite des Gebäudes, erhielt auch das Umfeld eine erhebliche Aufwertung.
Zufahrt, Parkplätze und der Bereich vor dem hinteren Eingang sind neu und großzügig gestaltet.
Eine moderne LED-Beleuchtung setzt nun auch die hintere Gebäudefassade mit einsetzender Dunkelheit effektvoll in Szene. Das weitläufige Außengelände selbst wurde zu einem parkähnlichen Gelände, das seit 2010 zusätzlich durch einen Skulpturenpark der Kunst im öffentlichen Raum ein Forum bietet.
(Foto: © Stadt Herne)