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THEATER AM SACHSENRING - Schaubühne Köln
Das THEATER AM SACHSENRING wurde gegründet 1987 unter der künstlerischen Leitung des Regisseurs Joe Knipp.
Im SACHSENRING standen Spiel und Sprache immer im Mittelpunkt. Die Nähe des Zuschauers zum Bühnengeschehen, die unverwechselbare Atmosphäre des 100-Plätze Hauses machen den besonderen Reiz des TAS in der Kölner Südstadt aus.
Die Theaterarbeit steht in guter Tradition. Peter Brook dachte an einen leeren Raum, Brecht meinte, Theater solle Spaß machen. Und Peter Zadek sagte:
"Hier und da gibt es noch Regisseure, die versuchen, ein Theaterstück zu verstehen und es verständlich und - soweit wie möglich - im Sinne des Autors auf die Bühne zu bringen. Jüngere Regisseure, die das wollen oder können, sind rar. Es bringt auch meistens nicht viel Ruhm - man wird nicht bemerkt, da die Kritik viel lieber das Auffällige als das Genuine beschreibt, positiv oder negativ.
Aber das Publikum - auch das jüngere Publikum und sicherlich das intelligente Publikum - sehnt sich nach guten Stücken, nach Erzählungen und nicht nach TV-klipartigen Tricks, oder öden, Beckett-artigen, bedeutungsschwangeren Slowmotion-Ritualen."
Diese Sehnsucht haben wir versucht zu stillen. In unserem Haus wird Theater gespielt. Literarisches, Komisches, Musikalisches.
2003 gab es den Theaterpreis für die beste Inszenierung des Jahres: "Das Fest". Kafkas Welten wurde für den Theaterpreis 2009 nominiert. Kunst macht viel Arbeit, ist aber schön, also arbeiten wir. Für Sie.
Shakespeares Hamlet - ein Spiel über drei Denker: Spengler/Walser/Benjamin. Augenblicke im TAS. Eine Reihe neuer Schauspielerinnen und Schauspieler wird zu sehen sein.
Wir freuen uns auf Sie.
Im SACHSENRING standen Spiel und Sprache immer im Mittelpunkt. Die Nähe des Zuschauers zum Bühnengeschehen, die unverwechselbare Atmosphäre des 100-Plätze Hauses machen den besonderen Reiz des TAS in der Kölner Südstadt aus.
Die Theaterarbeit steht in guter Tradition. Peter Brook dachte an einen leeren Raum, Brecht meinte, Theater solle Spaß machen. Und Peter Zadek sagte:
"Hier und da gibt es noch Regisseure, die versuchen, ein Theaterstück zu verstehen und es verständlich und - soweit wie möglich - im Sinne des Autors auf die Bühne zu bringen. Jüngere Regisseure, die das wollen oder können, sind rar. Es bringt auch meistens nicht viel Ruhm - man wird nicht bemerkt, da die Kritik viel lieber das Auffällige als das Genuine beschreibt, positiv oder negativ.
Aber das Publikum - auch das jüngere Publikum und sicherlich das intelligente Publikum - sehnt sich nach guten Stücken, nach Erzählungen und nicht nach TV-klipartigen Tricks, oder öden, Beckett-artigen, bedeutungsschwangeren Slowmotion-Ritualen."
Diese Sehnsucht haben wir versucht zu stillen. In unserem Haus wird Theater gespielt. Literarisches, Komisches, Musikalisches.
2003 gab es den Theaterpreis für die beste Inszenierung des Jahres: "Das Fest". Kafkas Welten wurde für den Theaterpreis 2009 nominiert. Kunst macht viel Arbeit, ist aber schön, also arbeiten wir. Für Sie.
Shakespeares Hamlet - ein Spiel über drei Denker: Spengler/Walser/Benjamin. Augenblicke im TAS. Eine Reihe neuer Schauspielerinnen und Schauspieler wird zu sehen sein.
Wir freuen uns auf Sie.